Politikwissenschaft 141 - DVPW
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gebote werden ein Heft oder zwei Hefte ausgewählt). Vorstand und Beirat<br />
werden auf ihrer Dezember-Sitzung den ‚Call’ für die Vorschläge beschließen,<br />
so dass diese Informationen dann noch im Dezember auf der Homepage<br />
der <strong>DVPW</strong> zu finden sind.<br />
Noch einige weitere Nachrichten und Hinweise sollen nicht unerwähnt bleiben.<br />
Dazu gehört der Hinweis auf den Rechnungsprüfungsbericht und die Finanzübersichten<br />
der vergangenen drei Jahre, die in diesem Rundbrief ab S.<br />
30 abgedruckt sind; erneut gab es keine Beanstandungen bezüglich der Finanzen<br />
und Finanzbuchhaltung unserer Vereinigung. Aus den Übersichten<br />
geht auch die solide finanzielle Lage der Vereinigung hervor, die es ermöglicht<br />
hat, dass wir in den letzten Jahren auf Erhöhungen des Mitgliedsbeitrages<br />
verzichten konnten. Ebenfalls abgedruckt in diesem Rundbrief sind der<br />
Bericht der Ethik-Kommission (S. 38ff.), in der sie einen allgemeinen Überblick<br />
über ihre Arbeit der vergangenen drei Jahre gibt, sowie der Bericht des<br />
Ausschusses für die Nachwuchsförderung (S. 36f.); beide Berichte wurden<br />
bereits auf der Mitgliederversammlung präsentiert und sollen in diesem<br />
Rundbrief noch einmal dokumentiert werden. Hinweisen möchte ich in diesem<br />
Zusammenhang auch auf den umfangreichen Bericht über das Gender-<br />
Monitoring, der bereits auf der Mitgliederversammlung für Diskussionsstoff<br />
sorgte und der noch einmal auf der Homepage der <strong>DVPW</strong> eingesehen werden<br />
kann (s. auch S. 41ff.). Für optimistisch stimmende Neuigkeiten sorgt<br />
momentan das PolitikON-Projekt. Nachdem bisherige Verstetigungskonzepte<br />
nicht alle der an sie gerichteten Hoffnungen erfüllen konnten, wird gegenwärtig<br />
mit Verlagen darüber verhandelt, ob und wie PolitikON in gemeinsamer<br />
Regie weitergeführt und -entwickelt werden kann. Ralf Kleinfeld, der nun<br />
auch im Vorstand vertreten ist, danke ich an dieser Stelle ganz herzlich für<br />
sein unermüdliches Engagement in dieser Angelegenheit.<br />
Einige kleinere Änderungen gibt es im Hinblick auf die Untergliederungen der<br />
<strong>DVPW</strong>. Nach längerer Diskussion haben Vorstand und Beirat auf ihrer letzten<br />
Sitzung vor dem Kieler Kongress beschlossen, den bisher unter dem Titel<br />
‚Ad-hoc-Gruppe’ firmierenden Zusammenschlüssen den neuen Namen ‚Themengruppe’<br />
zu geben. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass<br />
einige dieser ‚ad-hoc’ anlässlich der Kongresse zusammenkommenden<br />
Gruppen sich in ihrer Arbeit jeweils auf ein konkretes Thema konzentrieren,<br />
was durch die neue Bezeichnung besser zum Ausdruck kommt. Verstetigt<br />
sich eine solche Zusammenarbeit, so besteht wie bislang bereits praktiziert<br />
die Möglichkeit der Umwandlung in einen ‚Arbeitskreis’. Berichtet werden<br />
kann in diesem Zusammenhang auch von einigen Veränderungen innerhalb<br />
von Untergliederungen. Die Mitglieder der bisherigen Sektion ‚Staatslehre<br />
und politische Verwaltung’ und des Arbeitskreises ‚Politische Steuerung’ haben<br />
in Kiel die Fusion ihrer beiden Untergliederungen beschlossen. Die Sektion<br />
trägt künftig den Namen ‚Policyanalyse und Verwaltungswissenschaft’.<br />
Beschlossen wurde ferner von den Mitgliedern des Arbeitskreises ‚Vergleich<br />
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Herbst 2009<br />
Nr. <strong>141</strong>