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Studie berufliche Bildung am Oberrrhein.pdf - zum 12 ...

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ANHANG 4: ZITATE AUS DEN INTERVIEWS<br />

Unternehmen<br />

Alters- und Pflegeheim (Basel, CH)<br />

1. „Innovative Betriebe fördern attraktive (auch grenzüberschreitende) Ausbildungsmodelle<br />

z.B. bei demographischen „Knicks“. Gleichzeitig fördert eine gute Grundausbildung<br />

innovatives Denken nach dem alten Spruch: think global, act local.“<br />

Chemisches Unternehmen (Baselland, CH)<br />

2. „Wegen der mangelnden Deutschkenntnisse ist es höchst unwahrscheinlich, dass ein<br />

Kandidat aus Frankreich eine Lehrstelle erhält.“<br />

3. „Solange Lernende in der Region rekrutiert werden können, drängt sich nichts Neues auf.<br />

Die Bachem ist regional verankert“.<br />

Messtechnik (Baselland, CH)<br />

4. „Es wird klar in junge Leute investiert, Ausbildung geschieht nicht aus Renditegründen.“<br />

5. „Andererseits bringt die heutige AZUBI Generation, Kompetenzen mit, welche früher nicht<br />

so explizit erkennbar waren: Te<strong>am</strong>fähigkeiten, Offenheit.“<br />

6. „Wenn jemand dieselben Fachkompetenzen mitbringt, sollte bei gleicher Qualifikation der<br />

CH-Bewerber die Stelle erhalten.“<br />

7. „primär den SchulabgängerInnen der Region eine Chance geben und nicht zusätzliche<br />

Pendlerströme pushen“.<br />

Hotel Restaurant (Südbaden, DE)<br />

8. „Bei den neuen Auszubildenden geht es weiter in erster Linie um den Erwerb der<br />

grundlegenden Schlüsselqualifikationen zur Erreichung der <strong>berufliche</strong>n<br />

Handlungsfähigkeit“<br />

9. „Gemeins<strong>am</strong> mit dem Basler Hotelier-Verein sind wir uns einig, dass die<br />

Ausbildungsbetriebe im Dreiländereck noch viel enger zus<strong>am</strong>menarbeiten müssen. Die<br />

gegenseitige Konkurrenz soll kein Thema sein“.<br />

10. „Bis heute stellen wir fest, dass die Schweizer Auszubildenden weniger gerne über die<br />

Grenze gehen, als <strong>zum</strong> Beispiel die deutschen oder die französischen Lehrlinge. Sie<br />

verhalten sich „europäischer“.<br />

Elektro-Unternehmen (Nordbaden, DE)<br />

11. „Kreativität muss in allen Schularten und in der Ausbildung seinen Platz finden“<br />

<strong>12</strong>. „Das größte Problem sehe ich in der Nicht-Anerkennung der Praxis des deutschen<br />

<strong>Bildung</strong>ssystems. Die deutsche Berufsbildung verkauft sich unter Wert“.<br />

Mittelständiges Unternehmen (Südbaden, DE)<br />

13. „Berufliche <strong>Bildung</strong> legt die Grundlage für ein innovatives Denken. Hinzu kommt das<br />

persönliche Potenzial jedes einzelnen“<br />

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