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Studie berufliche Bildung am Oberrrhein.pdf - zum 12 ...

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ANHANG 5: TABELLARISCHE DARSTELLUNG DER INTERVIEW-ERGEBNISSE<br />

Unternehmen Branche<br />

CH (Basel)<br />

Alters- und<br />

Pflegeheim<br />

CH (Baselland)<br />

Chemisches<br />

Unternehmen<br />

CH (Baselland)<br />

Messtechnik<br />

DE(Südbaden)<br />

Hotel<br />

Restaurant<br />

DE<br />

(Nordbaden)<br />

Elektro-<br />

Unternehmen<br />

DE<br />

(Nordbaden)<br />

Forschungszentrum<br />

DE (Südbaden)<br />

mittelständiges<br />

Unternehmen<br />

Gesundheit<br />

und<br />

Gastronomie<br />

Chemische<br />

Industrie<br />

Industrielle<br />

Messtechnik<br />

Hotellerie<br />

Gastronomie<br />

Metall- und<br />

Elektroindustrie<br />

Forschung<br />

(Technik)<br />

Beruf des<br />

Befragten<br />

Pflegefachfrau und<br />

Ausbildungsverantwortliche<br />

1. Ausbildungsverantwortlicher<br />

Chemie<br />

2. Lehrlings-<br />

Ausbilder für<br />

Chemie-<br />

Laboranten<br />

Ausbildner<br />

Elektronik,<br />

Abteilungsleiter<br />

Ausbildung<br />

Hotelier und<br />

Ausbilder<br />

Anzahl/M<br />

itarb<br />

Anzahl/A<br />

zubis<br />

Besetzung der<br />

Plätze<br />

Gründe der<br />

Vertrags-<br />

Auflösungen<br />

132 20 Nein 1. Budget<br />

2. Konkurrenz<br />

400 32 Alle 1. Falsche<br />

Berufswahl<br />

2. Überforderung<br />

800,<br />

<strong>12</strong>00<br />

weltweit<br />

10 Alle aber es<br />

war schwierig<br />

(viele<br />

Elektroniker<br />

werden<br />

gesucht)<br />

<strong>12</strong> 10 Nicht alle (PB<br />

mit Umgangsformen<br />

und<br />

Auftreten)<br />

Eig. ÜBK<br />

Was beeinflusst das<br />

Angebot an<br />

Ausbildungsplätzen<br />

JA 1. Sicherung des<br />

Fachkräftenachwuchses<br />

2. Ausbildungsbedarf<br />

JA 1. Sicherung des<br />

Fachkräftenachwuchses<br />

2. Konjunkturelle<br />

wirtschaftliche Lage<br />

- JA 1. Die<br />

Firmenphilosophie:<br />

Verantwortung in der<br />

Gesellschaft zu<br />

übernehmen<br />

2. Sicherung des<br />

Fachkräftenachwuchses<br />

1. Falsche<br />

Vorstellung vom<br />

Beruf<br />

NEIN 1. Sicherung des<br />

Fachkräftenachwuchses<br />

2. D<strong>am</strong>it das Te<strong>am</strong><br />

jung bliebt<br />

Leiterin Ausbildung 1870 100 Alle Entfällt JA 1. Sicherung des<br />

Fachkräftenachwuchses<br />

2. Ausbildungsbedarf<br />

3. Wirtschaftl. Lage<br />

Ausbildungsleiter 8000 480 Alle Entfällt JA 1. Sicherung des<br />

Fachkräftenachwuchses<br />

Industrie Personal-referentin Mittelsständig<br />

32 Ja ja Sicherung des<br />

Fachkräftenachwuchses<br />

Probleme<br />

Mängel<br />

Elementare<br />

Rechenfertigkeiten,<br />

Mündliches,<br />

schriftliches<br />

Ausdruckvermögen<br />

Verbesserungsmöglichkeiten<br />

1. Reflexion, Identifikation mit der<br />

Berufswahl<br />

2. Fremdpraktika offiziell fördern<br />

3. Methodisch-didaktische Kompetenz<br />

4. Fördern der Übernahme der<br />

Tagesverantwortung für ein Arbeitste<strong>am</strong>.<br />

Individuelle Schwäche 1. Grundsätzlich keinen Änderungsbedarf<br />

2. Die Berufsbildung sollte nicht weiter<br />

verschult werden. Mehr Stellenwert für die<br />

Praxis<br />

3. In der Grundbildung sollte eher eine<br />

Reduktion auf Kernthemen mit höherer<br />

Themensicherheit der Absolvent/innen<br />

Elementare<br />

Rechenfertigkeiten<br />

Allgemeinwissen<br />

Interesse und<br />

Aufgeschlossenheit<br />

Disziplin und<br />

Durchhaltevermögen<br />

Verhalten<br />

Mangel in der<br />

Rechtschreibung<br />

Auftreten, Interesse,<br />

Aufgeschlossenheit<br />

Teilweise: Disziplin,<br />

Belastbarkeit<br />

Elementare<br />

Rechenfertigkeiten<br />

Mündliches,<br />

schriftliches<br />

Ausdruckvermögen,<br />

Verhalten<br />

Elementare<br />

Rechenfertigkeiten<br />

Allgemeinwissen<br />

Aufgeschlossenheit,<br />

Verhalten<br />

Elementare<br />

Rechenfertigkeiten<br />

Mündliches,<br />

schriftliches<br />

Ausdruckvermögen,<br />

Verhalten / Disziplin<br />

angestrebt werden.<br />

1. Basislehrjahre und<br />

Ausbildungsverbünde vermitteln wenig bis<br />

kein Produktionsbewusstsein. Frühzeitige<br />

Betriebspraktika könnten hier vorbeugend<br />

helfen.<br />

2. Die explizite Instruktion zu Gunsten<br />

einer ganzheitlichen Ausbildung ist in den<br />

letzten Jahren ein wenig verloren<br />

gegangen.<br />

1. Engere Vernetzung mit dem Partner<br />

Berufsschule<br />

2. Erhöhung der Prüfungsgebühr, d<strong>am</strong>it<br />

die Abschlussprüfungen selbst noch<br />

besser ausgestattet werden könnten.<br />

1. Mehr Kreativität in der Ausbildung<br />

2. Praxis zählt zu wenig<br />

1. Die schulische Ausbildung vor dem<br />

Ausbildungsbeginn sollte verbessert<br />

werden<br />

2. Die Anforderungen der <strong>berufliche</strong>n<br />

Ausbildung sollten besser angepasst<br />

werden<br />

3. Eine noch bessere Kooperation<br />

zwischen Schule und Betrieb<br />

Schulunterricht mehr von Anfang an die<br />

<strong>berufliche</strong> Handlungsfähigkeit und die<br />

Selbstständigkeit fördern<br />

37

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