Gemeinsam Bildung gestalten! - Stadt Ebersbach an der Fils
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Stimmungsvoller Nepalabend mit vielen Teilnehmern<br />
Der Nepalabend am 7. September konnte auch dieses Jahr wie<strong>der</strong><br />
viele Besucher <strong>an</strong>locken. Bürgermeister Sepp Vogler eröffnete<br />
traditionell mit seinem Grußwort vor vollem Haus. In einem<br />
bunten Programm informierten sich die Besucher über die Fortschritte<br />
unserer Arbeit in Nepal mit vielen bunten Bil<strong>der</strong>n. Nach<br />
dem leckeren Dal Bhat-Essen konnten sie <strong>an</strong> mehreren Verkaufstischen<br />
Kunsth<strong>an</strong>dwerk aus Nepal, sowie Bücher und Schmuck<br />
erwerben. Außerdem wurde <strong>der</strong> erste <strong>der</strong> bundesweit gepl<strong>an</strong>ten<br />
Sammelcontainer <strong>der</strong> Firma Grotex mit einem symbolischen Altklei<strong>der</strong>sack<br />
eingeweiht.<br />
Wir bed<strong>an</strong>ken uns bei allen Freunden, För<strong>der</strong>ern, Teilnehmern<br />
und Helfern und freuen uns jetzt schon aufs nächste Jahr im September!<br />
Hallennomaden<br />
2010 e.V.<br />
Informationen zum Verein Hallennomaden 2010 e.V.<br />
finden Sie auf unserer Webseite unter<br />
www.hallennomaden.de<br />
Nächste Aktivität <strong>der</strong> Hallennomaden:<br />
Tennis<br />
Fr., 21.9.2012, 20:00 Uhr, Sportzentrum Süßen<br />
Diese Woche Freitag wollen die Hallennomaden mal wie<strong>der</strong> die<br />
gelbe Filzkugel durch die Luft flitzen lassen. Dazu wurden im<br />
Sportzentrum in Süßen Plätze reserviert. Eine Anmeldung für Kurzentschlossene<br />
ist noch bis Donnerstagabend möglich.<br />
Die Vorst<strong>an</strong>dschaft wünscht „gut Schlag!“ (M.W.)<br />
30 Freitag, 21. September 2012 � Nummer 38<br />
ã Büchenbronn<br />
RV Immergrün e.V.<br />
Büchenbronn<br />
www.rvi-buechenbronn.de<br />
Auf Stollenreifen entl<strong>an</strong>g des Albtraufs<br />
Tourbericht:<br />
3-Tages-Ausfahrt <strong>der</strong> Mountainbikegruppe des RVI<br />
<strong>Ebersbach</strong><br />
Am 24.08.2012 starteten die 5 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Mountainbikegruppe<br />
von <strong>Ebersbach</strong> aus hinauf auf die Schwäbische Alb, den<br />
Albtrauf entl<strong>an</strong>g bis nach Balingen, zurück mit dem Zug nach Plochingen<br />
und schließlich nochmals mit dem Rad nach <strong>Ebersbach</strong>.<br />
Tag 1: 79 Kilometer / 1600 Höhenmeter:<br />
Pünktlich um 9.00 Uhr starteten wir vom Treffpunkt am Kreisverkehr<br />
Richtung Schwäbische Alb. Bei <strong>an</strong>genehmer Temperatur und<br />
jedoch sehr bedecktem Himmel ging es zügig über Kirchheim<br />
nach Beuren. Weiter durch den Wald, bergauf zur Burgruine Hohenneuffen,<br />
die sich auf einer Höhe von 743 m befindet. Nach<br />
einer kurzen Rast mit Vesper und Getränken, ging es bergab<br />
in den kleinen Ort Hülben. Weiter über einen <strong>an</strong>spruchsvollen<br />
Trail hinab nach Urach. Vorbei <strong>an</strong> <strong>der</strong> Burgruine Hohenurach,<br />
den Uracher Wasserfällen und dem Gestüt Marbach. Hinauf auf<br />
den 651 m hohen Geißberg. Ein erneuter Trail führte uns hinunter<br />
nach Eningen über Schotter- und Waldwege schließlich<br />
nach Reutlingen. Aufgrund des einsetzenden Regens wurde in<br />
Pfullingen eingekehrt und eine Unterkunft im nahe gelegenen Gomaringen<br />
org<strong>an</strong>isiert. Bei strömendem Regen wurde das 10 km<br />
entfernte Etappenziel <strong>an</strong>gefahren. Der Tag f<strong>an</strong>d seinen Auskl<strong>an</strong>g<br />
beim örtlichen Griechen zum Abendessen. An dieser Stelle wollen<br />
wir uns beim Vermieterehepaar vom „Gästehaus Brigitte“ und<br />
dem Gastwirt des Vereinsheims am Sportplatz in Gomaringen<br />
bed<strong>an</strong>ken. Sie haben <strong>an</strong> diesem Abend für uns Taxi gespielt und<br />
uns vom Gästehaus ins Restaur<strong>an</strong>t und wie<strong>der</strong> zurück gefahren.<br />
Tag 2: 75 Kilometer / 1500 Höhenmeter:<br />
Nach einem ausgiebigen Frühstück führte <strong>der</strong> Weg weiter. Bei<br />
strahlend blauem Himmel und Sonnenschein ging es mehrere Kilometer<br />
steil bergauf über Öschingen und Genkingen zur Nebelhöhle.<br />
Vorbei am Schloss Lichtenstein, entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Eisenbahntrasse<br />
Richtung Trochtelfingen. Das halbe Tagespensum war hier nun<br />
beinahe erfüllt. Da sich allgemein <strong>der</strong> Hunger einstellte, wurde<br />
erst einmal Mittagspause gemacht. Frisch gestärkt ging es weiter<br />
über die Albhochfläche hinauf zur Ruine Hohenerpfingen. Ein<br />
schöner Singletrail führte hinunter ins Melchinger Tal. D<strong>an</strong>ach<br />
ging es gleich wie<strong>der</strong> hoch zur Burgruine Hohenmelchingen und<br />
schließlich wie<strong>der</strong> nach Melchingen hinab. Nun fuhren wir entl<strong>an</strong>g<br />
<strong>der</strong> Albhöhe stetig hinauf bis zum Berg Kolbele. Nach einer<br />
großen Schleife um die Salmendinger Kapelle fuhren wir auf<br />
den Berg Hohenringen hinauf. Auf <strong>an</strong>spruchsvollen Trails und<br />
wun<strong>der</strong>schönen Waldwegen wurde letztendlich das Etappenziel<br />
Burladingen erreicht. Glücklicherweise waren im einzigen Gasthof<br />
weit und breit noch Übernachtungsmöglichkeiten vorh<strong>an</strong>den.<br />
Tag 3: 50 Kilometer / 1000 Höhenmeter:<br />
Obwohl <strong>der</strong> Wetterbericht Regen und niedrige Temperaturen voraus<br />
gesagt hatte, war das Wetter am Morgen des letzten Tages<br />
gut, die Sonne schien, kein Regen in Sicht. Also brachen wir<br />
frisch gestärkt in Richtung Balingen auf. Gleich nach Ortsende<br />
Burladingen musste ein kerniger Anstieg über 6 km auf den Berg<br />
Gockeler bewältigt werden. Ein Wiesen- und Waldtrail führte uns<br />
hinunter nach Onstmettingen. Weiter über Feldwege in Richtung<br />
Westen bis zum Fuß des Hundsrücken. Von dortaus schlängelte<br />
sich ein Trail hinab ins Örtchen Streichen. Der letzte Anstieg <strong>der</strong><br />
Tour brachte uns zur Burg Hirschberg. Lei<strong>der</strong> konnte schon beim<br />
Aufstieg, auf Grund des Terrains nicht alles gefahren werden.<br />
Somit mussten die Fahrrä<strong>der</strong> teilweise geschoben und auch getragen<br />
werden. Oben <strong>an</strong>gekommen, wurden wir mit einer wun<strong>der</strong>schönen<br />
Aussicht in Richtung Hechingen und <strong>der</strong> Burg Hohenzollern<br />
belohnt. Der Trail hinab war wohl <strong>der</strong> <strong>an</strong>spruchsvollste<br />
<strong>der</strong> g<strong>an</strong>zen Tour und somit ein würdiger Abschluss. Wegen den<br />
fallenden Temperaturen und dem einsetzenden Regen ging es<br />
über Asphaltstraßen direkt weiter nach Balingen. Vom Balinger