Turnerheim-Altenwald - Der Sulzer

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Der Sulzer • Ausgabe 205 – Mai 2007 • 18. Jahrgang Alle Tanzgruppen stellen sich der Beurteilung einer qualifizierten und unabhängigen Jury, die Eure Choreographie, Eure tänzerische Leistung und die Kreativität Eures Konzeptes (Idee, Musik, Kostüm) bewertet. Vorentscheidung und Finale finden am 23.06. auf der Bühne beim Staatstheater (Tblisser Platz) in Saarbrücken statt. In folgenden Kategorien könnt ihr starten: Traditioneller Tanz (Folklore/Ballett), Jazz-Dance, Modern Dance, Breakdance, HipHop/Showdance Anmeldungen und Infos: Jugendamt Stadtverband Saarbrücken, Kinder- und Jugendarbeit, Heuduckstr. 1, 66117 Saarbrücken, Tel.: 0681/5065154, Fax: 0681/ 5065195 CRM Centrum für Reisemedizin rät: Wer im Sommerurlaub viel Zeit in der Natur verbringt, sollte sich jetzt gegen FSME impfen lassen. Camping, Wandern, Kanu- und Radfahren – viele wissen längst, dass sie ihren Sommerurlaub wieder intensiv draußen in der Natur verbringen werden. Da ist es ratsam sich schon jetzt zu informieren, ob die Gefahr besteht, durch Zecken mit dem gefährlichen FSME-Virus infiziert zu werden. Denn noch ist genügend Zeit, einen effektiven Impfschutz aufzubauen. Darauf macht das CRM Centrum für Reisemedizin, Düsseldorf, aufmerksam. Die FSME kann in vielen Regionen Europas übertragen werden. In Deutschland sind es vor allem die Bundesländer Bayern und Baden- Württemberg sowie einige Landkreise in Rheinland-Pfalz, Hessen und Thüringen. Hauptverbreitungsgebiete liegen außerdem in Österreich, der Schweiz, in Schweden, auf dem Balkan und in allen osteuropäischen Ländern, insbesondere in den baltischen Staaten. Eine verwandte Form, die RSSE, tritt im östlichen Sibirien und dem angrenzenden China auf. Seit über 40 Jahren I hr Dienstleistungsunternehmen 24 Gips – Verputz – Stuck Außenputz, Innenputz, Altbausanierung Vollwärmeschutz • Trockenausbau Fliesen • Fliesenarbeiten im Innen- + Außenbereich • auch die erforderlichen Estricharbeiten (Fließestrich) • Balkonisolierung Malerarbeiten • Fassadenreinigung + -anstrich • versch. Maltechniken • alle Tapezier- + Lackierarbeiten Garten- u. Landschaftsbau • Gartenarbeiten, -gestaltung • Teichbau • Baumfällungen • Dachbegrünung • Zaunbau • Verbundsteine • Palisaden • Terrassen etc. Büro: Franziskaschacht • 66287 Quierschied-Fischbach Tel. 0 68 97/ 6 17 62 • Fax: 0 68 97/ 96 64 89 Privat: Tel. 0 68 24 / 24 28 oder 58 90 • Fax: 0 68 24 / 73 67 www.hans-walter-lander.de • e-mail: info@hans-walter-lander.de Die Erkrankung verläuft zunächst grippeähnlich, in manchen Fällen führt sie jedoch zu einer gefährlichen Hirnhaut- und Gehirnentzündung, die bleibende Gesundheitsschäden verursachen kann. Ein wesentliches Problem besteht darin, dass die FSME-Infektion nur symptomatisch behandelbar ist. Zecken kommen weltweit vor und können neben der FSME noch andere Krankheiten übertragen. In allen gemäßigten Klimazonen der Nordhalbkugel - also auch überall in Deutschland - und darüber hinaus in Australien ist es beispielsweise die Lyme-Borreliose. Dabei handelt es sich um eine bakterielle Infektion, die Nerven- und Gelenkentzündungen hervorrufen kann. Ein typisches Symptom ist eine rot-blaue Hautveränderung an der Einstichstelle. Wenn die Lyme-Borreliose rechtzeitig erkannt wird, ist sie mit einem Antibiotikum behandelbar. Eine Impfung gibt es nicht. Das CRM Centrum für Reisemedizin hat auf seiner Internetseite www.travelmed.de die Rubrik „Zeckenalarm“ mit aktuellen Informationen eingerichtet. Darüber hinaus sind auf der Seite auch Adressen von Beratungsstellen, Ärzten und Apotheken, veröffentlicht. Energietipp vom Bund der Energieverbraucher Stand-by vom Digitalreceiver abschalten In vielen Haushalten stehen Zusatzgeräte zum Empfang von Fernsehprogrammen. Klugerweise schaltet man sie nach Programmende mit dem TV aus. Doch über die Hälfte der Geräte verbraucht auch nach dem Abschalten noch weiter Strom. Gut Informierte schalten ihr Gerät daher mit schaltbaren Steckdosenleisten richtig ab oder ziehen nach Benutzung den Stecker. Beim nächsten Einschalten sind die Geräte meist nach wenigen Sekunden wieder betriebsbereit. Dieser Tipp spart 10 Euro pro Jahr! Energie und Umwelt: Wissenswertes und Tipps vom Energiespezialisten Guido Latz aus Sulzbach Energiesparen – doppelter Nutzen für Umwelt und Geldbeutel Die Preiskapriolen auf dem Energiemarkt nehmen kein Ende, die Umwelt fordert mittlerweile ihr Recht kompromisslos ein. Verständlich, dass sich immer mehr Verbraucher fragen: Wie finde ich die Heizung, die zu meinen Anforderungen passt und umweltfreundlich ist? Und dazu natürlich bezahlbar! Sie kennen den Sulzer als ein Blatt, das die Wünsche und Gedanken der Menschen in unserer Region aufgreift. Deshalb lesen Sie an dieser Stelle in den kommenden Ausgaben mehr über das aktuelle Thema Energie sparen und Umwelt schonen. Mit Wissenswertem zu technischen Alternativen und Wirtschaftlichkeit, aber auch mit vielen praktischen Tipps.
Infos der Verbraucherzentrale: Energie einsparen durch richtiges Heizen und Lüften Richtiges Heizen und Lüften beeinflusst sowohl den Heizenergieverbrauch als auch das Raumklima. Eine Raumlufttemperatur von 19 bis 22 Grad und eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent werden vom Menschen als behaglich empfunden. Die Energieberater geben folgende Tipps zum richtigen Heizen und Lüften: Die Raumluft sollte täglich je nach Nutzung der Wohnung drei Mal oder noch öfter durch kurzes Stoßlüften ausgetauscht werden. Dazu werden die Fenster je nach Außentemperatur für 5 bis 10 Minuten ganz geöffnet, am schnellsten wird die Luft bei Durchzug ausgetauscht. Eine Faustregel sagt: „kurz – oft – intensiv“ Ständiges Dauerlüften durch zum Beispiel gekippte Fenster während der Heizperiode sollte unterbleiben, weil der Luftaustausch zu gering ist und der Energieverbrauch steigt. Die Wände kühlen dabei zu stark aus und es kann sich dort Schimmel bilden. Die Türen zu weniger beheizten Räumen sollten nach Möglichkeit geschlossen bleiben. Andernfalls dringt mit der wärmeren Luft aus anderen Räumen Feuchtigkeit ein, die sich in den kalten Räumen niederschlägt und dort zu Schimmelproblemen führt. Die Wärmeabgabe von Heizkörpern sollte nicht durch Heizkörperverkleidungen, Möbel oder Vorhänge behindert werden. Kontrollieren Sie die Raumtemperatur: Eine Absenkung der Temperatur um ein Grad spart 6 Prozent Heizenergie. Weitere Tipps zum Energiesparen geben die Energieberater der Verbraucherzentrale des Saarlandes. Für eine persönliche Beratung ist eine Anmeldung erforderlich. Beratungstermine in Saarbrücken: Verbraucherzentrale, Haus der Beratung, Trierer Straße 22: jeden Montag von 9.00 – 12. 00 Uhr und von 14.00 – 17.00 Uhr und jeden Mittwoch von 14.00 – 17.00 Uhr. Haus der Zukunft, Richard-Wagner-Straße: jeden Donnerstag von 13.30 – 16.00 Uhr Anmeldung jeweils unter: 0681/50089 – 0 oder - 15 Essenszuschuss auch für Kindertageseinrichtungen Stadtverbandspräsident Burkert will Beteiligung ausweiten Der Stadtverband Saarbrücken wird – wie alle Landkreise des Saarlandes auch – das Mittagessen an Schulen und Horten für Kinder aus einkommensschwachen Familien bezuschussen. Eine entsprechende Vereinbarung haben die Landesregierung und die kommunalen Spitzengremien im Februar diesen Jahres getroffen. Für Kindergärten und -Krippen gilt diese Regelung bislang nicht. Stadtverbandspräsident Michael Burkert will das jetzt ändern. In Abstimmung mit allen Fraktionen des Stadtverbandstages hat er jetzt vorgeschlagen, auch hier sich an den Kosten des Mittagessens bei einkommensschwachen Familien zu beteiligen. Die Regelung würde dann ab dem Ende der Osterferien gelten. Das Mittagessen in Schulen und Einrichtungen der Kinderbetreuung kostet im Schnitt 2,50 Euro. Empfänger von Arbeitslosengeld II erhalten allerdings nur einen Zuschuss von 1 Euro für das Mittagessen ihrer Kinder. Daher wurde vereinbart, dass das Land sieben Zwölftel und die Kreise bzw. der Stadtverband fünf Zwölftel des Differenzbetrages übernehmen. Michael Burkert: „Hierdurch ist aber ein Gleichbehandlungsdefizit für Kinder unter sechs Jahren entstanden. Ich möchte nicht, dass irgendein Kind vom Mittagessen ausgeschlossen wird. Egal, ob es in die Schule geht oder in einer Kindertageseinrichtung ist. Deshalb ist es nur konsequent, wenn wir uns auch hier Zuschüsse zahlen. Ich hoffe, dass sich das Land auch an diesen Kosten analog zur bestehenden Vereinbarung beteiligt. Dass sich dabei alle Fraktionen im Stadtverbandstag einig sind, zeugt von einem breitem Schulterschluss zwischen Politik und Verwaltung.“ Der Stadtverband wird für die Bezuschussung des Mittagessens an Schulen und Horten rund 115.000 Euro im Jahr aufwenden. Die Kosten für die Kindergärten und - Krippen lägen bei etwa 224.000 Euro, wenn sich das Land sich nicht beteiligt. Wie Burkert abschließend sagte, hat er mit den anderen saarländischen Landräten vereinbart, das weitere Vorgehen gemeinsam kurzfristig abzustimmen. LEV-Grundschulen fordert Messungen an Schulen, in denen funkvernetzteDatenverarbeitung (WLAN) zum Einsatz kommt Viele Eltern haben Angst, dass bei funkvernetzten Computern an den Schulen ihre Kinder wegen der Strahlung gesundheitliche Schäden erleiden. Die Erkenntnisse einer Mobilfunk-Anhörung im Umweltausschuss bewirkten, dass der bayrische Landtag sich nun gegen WLAN-Technologie in Klassenzimmern ausgesprochen hat. Das bayrische Parlament empfiehlt, auf kabelgebundene Netzwerke zurückzugreifen. Abgeordnete aller Fraktionen betonten, man müsse mögliche Schäden in einer frühen Lebensphase vermeiden. Auch die Zeitung „Öko-Test“ veröffentlichte eine Empfehlung, wonach in Schulen und Kindergärten auf WLAN verzichtet werden sollte, da Kinder vermutlich besonders sensibel auf gepulste Strahlung reagieren. Diese gepulste Strahlung entsteht auch in unmittelbarer Nähe von Mobilfunkantennen und Handys. Funkvernetzte Datenverarbeitung sei zwar billiger, aber der Kostenfaktor darf nach Ansicht der Landeselternvertretung (LEV) Grundschulen in Anbetracht der Gesundheit der Kinder keine Rolle spielen. Da in Sachen WLAN an Schulen noch vieles unausgegoren Der Sulzer • Ausgabe 205 – Mai 2007 • 18. Jahrgang Handwerker – Baumarkt Wer Fliesen aus dem Baumarkt zu Hause verlegt und dann erst Mängel am Material feststellt, hat innerhalb der zweijährigen Gewährleistung Anspruch auf Ausbau der alten UND Einbau neuer Ware (OLG Karlsruhe, Az, 144/04) 25
Seite 1 und 2: Hurra, mehr Geld! Nun ist es amtlic
Seite 3 und 4: Montag 21.05. Löwen, Merchweiler D
Seite 5 und 6: Am Vopeliusbad Am 12.04. gegen 15.0
Seite 7 und 8: Der Sulzer • Ausgabe 205 - Mai 20
Seite 11: Der Sulzer • Ausgabe 205 - Mai 20
Seite 14 und 15: Kurz belichtet Reiner Grewenig Fili
Seite 16 und 17: Untersuchung jedoch wieder entlasse
Seite 30: Der Sulzer • Ausgabe 205 - Mai 20

Turnerheim-Altenwald - Der Sulzer

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?