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Gemeinde Weyhausen - Samtgemeinde Boldecker Land

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<strong>Boldecker</strong> <strong>Land</strong> - 8 - Nr. 314/2009<br />

verein Grußendorf A mit 285 Ringen. Silvia Rode (Grußendorf B)<br />

erreichte 278 und Martina Deierling (Bokensdorf) 277 Ringe. Mit<br />

einem Mannschaftsergebnis von 1100 Ringen eroberten sich die<br />

Grußendorfer Schützinnen A den ersten Platz auf dem Treppchen.<br />

Grußendorf B brachte es auf 1082 Ringe; Bokensdorf auf 1075<br />

Ringe; Jembke auf 1028 Ringe und Westerbeck auf 1016 Ringe.<br />

Den Einzelwettbewerb der Jugend machten die Grußendorfer Jugendlichen<br />

unter sich aus. Es siegte Lea Albrecht (Mannschaft A,<br />

283 Ringe) vor Mareike Cordes (Mannschaft A, 268 Ringe) und<br />

Nadine Lau (Mannschaft B, 265 Ringe). Grußendorf A erreichte<br />

mit 1078 Ringen das beste Mannschaftsergebnis bei der Jugend.<br />

Westerbeck kam auf 922 und Grußendorf B auf 918 Ringe.<br />

Einladung zur Weihnachtsfeier<br />

Der Sozialverband Deutschland e.V. Ortsverband <strong>Boldecker</strong><br />

<strong>Land</strong> lädt ein zur Weihnachtsfeier am 3. Dezember 2009 im<br />

Heidekrug in Barwedel. Beginn 15.00 Uhr.<br />

Aus den Ämtern<br />

����Aus dem Ordnungsamt<br />

Hunde- und Pferdekot<br />

In der letzten Zeit häufen sich wieder die Beschwerden über<br />

Hunde- und Pferdekot. Die <strong>Samtgemeinde</strong>verwaltung weist nochmals<br />

auf folgendes hin:<br />

Wer möchte schon gern morgens wenn er sein Haus verlässt in<br />

Hundehaufen oder Pferdeäpfel treten? Oder, wer freut sich schon<br />

darüber, wenn er mit seinem Auto durch derartige Verunreinigungen<br />

fährt und eine Kotspur auf oder vor seinem Grundstück<br />

verteilt? Die <strong>Samtgemeinde</strong>verwaltung und die Bürgermeister der<br />

Mitgliedsgemeinden möchten mit diesem Artikel, vor allem ohne<br />

Mahnungen auszusprechen oder gar Geldbußen zu erheben, auf<br />

notwendige Pfl ichten hinweisen und hoffen, dass diese im Sinne<br />

des Sprichwortes: „Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg`<br />

auch keinem anderen zu!“ beherzigt werden. Gemäß der Verordnung<br />

über Art, Maß und räumliche Ausdehnung der Straßenreinigung<br />

in der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Boldecker</strong> <strong>Land</strong>, <strong>Land</strong>kreis Gifhorn,<br />

sind Verunreinigungen der Fahrbahnen, Radwege, der öffentlichen<br />

Parkplätze und Gehwege u. a. durch Tiere, ohne Aufforderung<br />

unverzüglich durch die Person zu beseitigen, die das Tier<br />

ausführt. Wer hiergegen verstößt handelt ordnungswidrig. Die<br />

Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße von bis zu 5.000 €<br />

geahndet werden. Die <strong>Samtgemeinde</strong>verwaltung appelliert hiermit<br />

an alle Reiter, Pferdebesitzer, Hundehalter und Hunde ausführende<br />

Personen, unverzüglich den Kot ihres Tieres zu entsorgen.<br />

Tel. 05831-99 22 51<br />

Das Ordnungsamt informiert:<br />

Der besondere Schutz vieler heimischer Tier- und Pfl anzenarten<br />

steht vermehrt im Fokus der interessierten Öffentlichkeit. Daher<br />

bitten wir die Bürger Folgendes zu beachten: In der Zeit vom 01.<br />

März bis zum 30. September dürfen in der freien Natur und <strong>Land</strong>schaft<br />

Hecken und Gebüsche heimischer Arten und außerhalb des<br />

Waldes stehende Bäume nicht zurückgeschnitten, gerodet oder<br />

erheblich beschädigt oder zerstört werden. Darüber hinaus darf<br />

Röhricht in der Zeit vom 01. März bis 31. August nicht zerstört<br />

oder sonst erheblich beeinträchtigt werden. Abweichend hiervon<br />

darf Röhricht von den Unterhaltungspfl ichtigen an und in Entwässerungsgräben<br />

in dieser Zeit nur auf einer Seite des Grabens<br />

zurückgeschnitten oder anders beseitigt werden. In der Zeit vom<br />

01. Februar bis zum 30. September dürfen in der freien Natur<br />

und <strong>Land</strong>schaft Bäume und Felsen mit Horsten und Bruthöhlen<br />

nicht bestiegen oder solche Bäume nicht gefällt werden. Vorhandene<br />

Gehölze sind in der Brut- und Setzzeit, die vom 01. April<br />

bis zum 15. Juli eines jeden Jahres ist, nicht zu beseitigen, wenn<br />

sie Lebensraum für artgeschützte Tiere oder Pfl anzen sind. Es ist<br />

verboten,<br />

1. wild lebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen,<br />

sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten oder ihre Entwicklungsformen<br />

aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen<br />

oder zu zerstören,<br />

2. wild lebende Tiere der streng geschützten Arten und der europäischen<br />

Vogelarten während der Fortpfl anzungs-, Aufzucht-,<br />

Mauser-, Überwinterungs- und Wanderungszeiten erheblich zu<br />

stören; eine erhebliche Störung liegt vor, wenn sich durch die<br />

Störung der Erhaltungszustand der lokalen Population einer Art<br />

verschlechtert,<br />

3. Fortpfl anzungs- oder Ruhestätten der wild lebenden Tiere der<br />

besonders geschützten Arten aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen<br />

oder zu zerstören,<br />

4. wild lebende Pfl anzen der besonders geschützten Arten oder<br />

ihre Entwicklungsformen aus der Natur zu entnehmen, sie oder<br />

ihre Standorte zu beschädigen oder zu zerstören.<br />

Unter dem Begriff „wild lebende Tiere“ fallen alle hier vorkommenden<br />

Tiere. Diese sind in den einzelnen Gesetzen in bestimmte<br />

Schutzkategorien aufgeteilt.<br />

Beispiele: besonders geschützte Arten: Rote Waldameise, Maulwurf,<br />

alle Vögel, Hornissen<br />

streng geschützte Arten: alle Fledermäuse, alle Frösche, Uhu,<br />

Zauneidechse.<br />

Ferner ist es verboten, wild lebende Tiere unnötig zu beunruhigen,<br />

zu fangen, zu verletzen oder zu töten. Es ist verboten, wild lebende<br />

Pfl anzen ohne vernünftigen Grund ihrem Standort zu entnehmen<br />

oder zu nutzen oder ihre Bestände niederzuschlagen oder auf sonstige<br />

Weise zu verwüsten.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass bei Verstößen Ordnungswidrigkeitsverfahren<br />

eingeleitet werden.<br />

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