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Flensburg Journal Nummer 116 downloaden

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Edgar Möller SSW<br />

1. 1956 <strong>Flensburg</strong>.<br />

2. Verheiratet seit 1976.<br />

zwei Töchter 24 und 29 Jahre.<br />

3. Schon immer, seit der Geburt.<br />

4. Staatlich geprüfter Techniker<br />

Fachrichtung Elektrotechnik<br />

(Technischer Angestellter und<br />

Betriebsrat).<br />

5. Heimwerken, Segeln, mit dem<br />

Wohnmobil und der Familie Schleswig-<br />

Holstein und Dänemark immer wieder<br />

neu entdecken.<br />

6. Im letzten Jahrhundert im SSW.<br />

7. Noch gar nicht, aber hoffentlich<br />

nach der Landtagswahl 2012.<br />

8. Ratsherr in <strong>Flensburg</strong>, Ausschussvorsitzender<br />

Sozial- und Gesundheitsausschuss,<br />

Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der bequa, Mitglied im Aufsichtsrat<br />

des SBV.<br />

9. Arbeit und Soziales, Bildung,<br />

Umwelt und Städtebau, Energie.<br />

10. Politische Arbeit im Distrikt,<br />

Ausschussarbeit als Stadtrat, Mitarbeit<br />

in Stadtteilforen, Gewerkschaftsarbeit,<br />

Nachbarschaftsgespräche.<br />

11. Heimat.<br />

12. Mit Silke Hinrichsen hatten wir<br />

eine <strong>Flensburg</strong>er Stimme, die sich mit<br />

Herz und Verstand für <strong>Flensburg</strong> in Kiel<br />

eingesetzt hat.<br />

13. Mit Bildung und Wirtschaftspolitik<br />

Perspektiven eröffnen, die Solidarität<br />

in unserer Gesellschaft erhalten,<br />

Landeshaushalt sanieren.<br />

14. Wenn es keinen Regierungswechsel<br />

am 6. Mai gibt, ja.<br />

15. <strong>Flensburg</strong> steht gut da, ist aber<br />

aufgrund der Entfernung zu und der<br />

Verkehrsanbindung an die Metropolen<br />

im Nachteil.<br />

16. Ja, ich habe Verwandte in Dänemark.<br />

Ja, aber immer noch nicht so<br />

wie ich es mir wünsche.<br />

17. Es gibt intensive Bemühungen<br />

besser zu werden. Aber gerade in der<br />

regionalen Zusammenarbeit gibt es<br />

noch viel zu tun.<br />

18. Wirtschaftsförderung, Förderung<br />

von Uni und Fachhochschule, Zusammenarbeit<br />

mit Dänemark und der<br />

Metropolregion Hamburg.<br />

19. Die Altstadt und der Hafen, die<br />

nordische Mentalität und die Menschen<br />

die diese Stadt prägen.<br />

FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />

Kay Richert FDP<br />

1. 29. April 1973 in Schleswig.<br />

2. verheiratet, eine Tochter, zwei Söhne<br />

(geboren 2001, 2004, 2008).<br />

3. Ja, seit 1993.<br />

4. Dipl.-Verwaltungswirt (FH).<br />

5. Lesen (Krimis), Sport (Kampfsport),<br />

Politik (gute).<br />

6. Eintritt in die FDP 2003.<br />

7. –<br />

8. Kreisvorsitzender der FDP <strong>Flensburg</strong><br />

9. Stärkung des Standortes <strong>Flensburg</strong>,<br />

nachhaltige Sozial- und Wirtschafts -<br />

politik mit kommunalem Schwerpunkt.<br />

10. Mitglied im Stadtteilforum „Arbeitsgemeinschaft<br />

gesunder Stadtteil Weiche“,<br />

Kultur-, Stadtteilentwicklungsund<br />

Begegnungsverein Heilandskapelle<br />

Weiche.<br />

11. <strong>Flensburg</strong> ist meine Heimat und die<br />

Heimat meiner Familie<br />

12. <strong>Flensburg</strong> hat bislang kein ausreichendes<br />

Gewicht im Landtag, weil die<br />

meisten Abgeordneten aller Fraktionen<br />

aus dem ländlichen Raum oder aus dem<br />

Kieler Umland kommen.<br />

13. Für Schleswig-Holstein ist wichtig,<br />

dass die Sanierung des Haushalts<br />

weitergeht. Nichts wäre schlimmer, als<br />

wenn die erwirtschafteten ersten<br />

Ergebnisse wieder verprasst würden.<br />

14. JVA und KBA sind nicht zu vergleichen,<br />

da das KBA eine Bundesbehörde<br />

ist. Gefahr droht bei Landesbehörden,<br />

das hat die Vergangenheit gezeigt.<br />

15. <strong>Flensburg</strong> ist im (Wirtschafts-)<br />

Entwicklungsland Schleswig-Holstein<br />

die Region mit dem meisten Entwicklungspotential<br />

– anders ausgedrückt:<br />

Wir sind im Armenhaus die Ärmsten.<br />

16. Jeg taler (kun lidt) dansk, fordi<br />

mine børn er i sporskiftes danske skole.<br />

Jeg er medlem i skolens samarbejdsråd<br />

og kender selvfølgelig mange menesker.<br />

17. Ja, das sind wir. Die Auslastung der<br />

Feriendomizile zeigt das. Aber auch hier<br />

wäre eine Steigerung möglich, wenn<br />

beispielsweise die LTO geschaffen<br />

würde.<br />

18. Neue Arbeitsplätze werden geschaffen<br />

durch Betriebe, die entweder<br />

expandieren oder sich neu ansiedeln.<br />

Regionale Wirtschaftsförderung ist die<br />

Aufgabe der lokalen Politik und Verwaltung<br />

– Ratsversammlung und OB.<br />

19. Man kennt sich in <strong>Flensburg</strong> und hat<br />

auch keine Scheu, sich gegenseitig die<br />

Meinung zu sagen – positiv wie negativ.<br />

Matthias Nagel Piratenpartei<br />

1. 01.10.1980 in <strong>Flensburg</strong>.<br />

2. Ledig, keine Kinder.<br />

3. 1980 bis 1988 und von 2005 bis<br />

heute.<br />

4. Systemadministrator und Software-<br />

Entwickler.<br />

5. Hörspiele: Produzieren/Schreiben/<br />

Sprechen, Software Entwicklung,<br />

Fotografie, Piratenpartei<br />

6. 2000 bis 2004 bei der Gewerkschaft<br />

Verdi Kiel im Bezirks- und Jugendvorstand.<br />

Seit 2010 bei der Piratenpartei.<br />

7. Ich gehöre dem Landtag noch nicht<br />

an.<br />

8. Zurzeit nicht<br />

9. Transparenz und Bürgerbeteiligung,<br />

IT, Problemlösung, Kunst.<br />

10. Durch den wöchentlichen Stammtisch<br />

<strong>Flensburg</strong>, ansonsten bin ich per<br />

E-Mail und Twitter jederzeit erreichbar.<br />

11. Es ist meine Heimat, ich bin hier<br />

aufgewachsen und lebe hier sehr<br />

gerne.<br />

12. Nein, unbedarftes Zustimmen von<br />

Haushaltsplänen zur Schließung von<br />

wichtigen Studiengängen und Ein -<br />

sparungen in Kultur in <strong>Flensburg</strong> der<br />

letzten Jahre zeigen das.<br />

13. Alle Anträge, besonders auch mit<br />

Blick auf <strong>Flensburg</strong> zu hinterfragen und<br />

Ideen und Anträge einbringen, die<br />

<strong>Flensburg</strong> und Schleswig-Holstein helfen.<br />

14. Gefahr besteht immer, wenn es um<br />

den Landeshaushalt geht. Teilweise<br />

sehr naives Denken führt meistens zu<br />

solchen Ideen.<br />

15. <strong>Flensburg</strong> steht definitiv in vielen<br />

Punkten schlechter als Kiel da, im<br />

Vergleich zu Lübeck und den Hamburger<br />

Speckgürtel kann ich nichts sagen.<br />

16. Sehr viele Freunde sind Dänen<br />

oder haben dänischen Ursprung.<br />

Politisch oder wirtschaftlich direkt<br />

nicht mehr. Ich spreche selber kein<br />

Dänisch.<br />

17. Es entwickelt sich was, aber durch<br />

die Einsparungen, leider viel zu langsam,<br />

was zumeist mehr Einsparungen<br />

zur Folge hat.<br />

18. Ich sehe die Aufgabe des Landtags<br />

nicht darin, Arbeitsplätze zu schaffen,<br />

sondern darin die Rahmenbedingungen<br />

durch unnötige Politik zu verschlechtern.<br />

19. Die Mentalität der Menschen, die<br />

Umgebung, <strong>Flensburg</strong> an sich.<br />

Sonnabend 05.05.2012<br />

Campusbad Late-Night –<br />

Immer am 1. Samstag im<br />

Monat haben wir für euch<br />

das ganze Campusbad bis<br />

01:00 offen. Im Sauna -<br />

bereich werden besondere<br />

Aufgüsse veranstaltet.<br />

Hinweis: Die FKK-Zone ist<br />

beschränkt auf den<br />

Saunabereich. Es gelten<br />

selbst verständlich die<br />

Happy-Hour-Tarife ab 18:00.<br />

09:00<br />

Am 5. Mai findet auf dem<br />

Sportplatz des SV Adelby der<br />

„Löwenberg-Pokal“, ein<br />

Turnier für Eisstockteams auf<br />

Asphalt statt. Ringstraße 7,<br />

<strong>Flensburg</strong>.<br />

10:00-16:00<br />

Kinderparken<br />

(Anmeldung erforderlich).<br />

Mehrgenerationenhaus,<br />

Süderlücke 14, Flbg.<br />

10:00-14:00<br />

Flohmarkt unter<br />

Nachbarn mit buntem<br />

Rahmenprogramm.<br />

Anmeldungen bis<br />

04.05.2012, keine<br />

gewerblichen Händler!<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />

10:00-12:00<br />

Prüfungen für das Deutsche<br />

Sportabzeichen können an<br />

jedem ersten und dritten<br />

Sonnabend im Monat im<br />

Campusbad <strong>Flensburg</strong><br />

abgelegt werden.<br />

11:00-14:00<br />

Der TSB TurnenSpielen<br />

Bewegen-Park – Im TSB-Park<br />

können Sie Ihr Kind für<br />

3 Std. abgeben. Unter<br />

Aufsicht unserer ausge -<br />

bildeten Sportlehre rinnen,<br />

kann nach Lust und Laune<br />

geturnt, gespielt und sich<br />

bewegt werden, während<br />

Sie in Ruhe einkaufen<br />

gehen können.<br />

Für Kinder ab 3 Jahre.<br />

Sporthalle an der Reitbahn<br />

13

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