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Flensburg Journal Nummer 116 downloaden

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Schlachthof JAM<br />

Am 06. Mai 2012 auf dem BMX- und<br />

Skatepark Schlachthof, <strong>Flensburg</strong>-Nordstadt<br />

Unter dem Motto „Erst zur Wahl, dann zum Schlachthof“ präsentieren<br />

die Sportpiraten und die Agentur für Arbeit <strong>Flensburg</strong> einen Tag voller<br />

Action und Informationen für Jugendliche aus <strong>Flensburg</strong> und Umgebung.<br />

Die BMX- und Skateboard-Akrobatik zum Zuschauen und Mitmachen auf den<br />

Rampen und Flächen eines der größten Outdoor-Parks in Nordeuropa steht natürlich<br />

für die allermeisten Jugendlichen im Zentrum des Interesses. Begleitet<br />

von Musik und einem sehr günstigen Angebot an alkoholfreien Getränken und<br />

kleinen Snacks kann jeder, der sich traut, seine akrobatischen Fähigkeiten<br />

unter Beweis stellen oder trainieren. Die jugendlichen Helfer der Sportpiraten<br />

stehen mit Rat und Tat (und notfalls auch mit Pflastern und qualifizierter<br />

erster Hilfe) zur Verfügung.<br />

Für die Veranstalter dient dieser sportliche Rahmen aber auch der Motivation<br />

der Jugendlichen, sich mit Politik und mit ihrer beruflichen Zukunft zu beschäftigen.<br />

Das Motto „Erst zur Wahl und dann zum Schlachthof“ macht klar,<br />

dass die Landtagswahl auch für Jugendliche ein Thema sein sollte, und gibt<br />

Anlass für Diskussionen und Nachdenken über Politik.<br />

Die Jugendlichen werden so darauf aufmerksam gemacht, dass auch sie Bürger<br />

dieses Landes sind und auch sie die Zukunft mitgestalten können und sollen.<br />

Bereits zum vierten Mal gibt es auf dem Schlachthof einen solchen Wahltag<br />

und Dirk Dillmann von den Sportpiraten ist stolz darauf, lebhafte Diskussionen<br />

und auch ein wachsendes politisches Bewusstsein angestiftet zu haben.<br />

Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit hat auch die Zukunft im Blick, ihr<br />

geht es aber vor allem um die persönliche Zukunft der Jugendlichen. Ohne jeden<br />

Zwang und Förmlichkeit werden alle Schüler und Schulabgänger eingeladen,<br />

sich über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren und sich über ihre eigenen<br />

Stärken und Interessen Gedanken zu machen. Die Berater vor Ort freuen<br />

sich über alle Fragen, versorgen Interessierte mit Info-Material, kümmern sich<br />

um Probleme und werden, falls die Zeit vor Ort nicht ausreicht, einen persönlichen<br />

Beratungstermin in der Berufsberatung anbieten. Bereits im letzten<br />

Jahr haben viele junge Menschen das Beratungsangebot auf der „ich bin gut“-<br />

Jam genutzt, die Berater freuen sich auch dieses Mal auf neugierige Fragen und<br />

motivierte Bewerber! flj n<br />

FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />

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