De Gemengebuet - Manternach

Kommissiounen
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Seniorenfeiern in der Gemeinde
Am 12.DezemberluddieAmicaleHaaptmann’s
Schlass gemeinsam mit der Seniorenkommission
und dem Schöffen- und Gemeinderat zu
einer sympathischen Feier ins Altenheim der
Elisabeth Gruppe in Berburg ein.
Anlass war die Ehrung von mehreren Bewohnern
die allesamt über 80 Jahre alt wurden.
Paul Reuter, Leiter des HMSB, Francis Girst, Präsident
der Amicale sowie Bürgermeister Willy
de Jong stellten die Jubilare vor und wussten
bei manch einem auch die eine oder andere
Anekdote zu erzählen. Willy de Jong ging in
seiner Ansprache auch kurz zurück auf das Geburtsjahr
1919 der jetzt Neunzigjährigen, das
mit dem Referendum über das Beibehalten der
Monarchie, dem Referendum über die Wirtschaftsunion
mit Frankreich oder Belgien sowie
dem Einführen des Frauenwahlrechts ein
wichtiges Jahr für die Geschichte Luxemburgs
sein sollte. Nachdem alle Geburtstagskinder
ein Geschenk von Seiten der Amicale und der
Gemeinde bekommen hatten, lud die Amicale
zu einem Umtrunk ein. Hervorzuheben bleibt
aber auch, dass die Feier vom hauseigenen Seniorenchor
mit Luxemburger Liedern festlich
untermalt wurde.
Es wurden geehrt für 80 Jahre: Berte Pierre,
Clemens Barbara, Bauer Marie, für 85 Jahre:
Kimmel Joseph, Cannar Marie-Josephine,
Herrlé Jacqueline ép. Enginger und für 90
Jahre: Adamy Bernard, Kersch Elise ép. Faber,
Weber Mathilde ép. Pundel sowie Weis Emile.
Am 20. Dezember lud dann die Seniorenkommission
der Gemeinde auf ihr traditionelles
Weihnachtsessen im Centre Beaurepaire ein.
Auch dieses Jahr ließen die Mitglieder der
Kommission es sich nicht nehmen für die über
60 Gäste selber zu kochen. In gemütlicher
Runde wurde nach dem Aperitif zusammen
gegessen. Danach bedankte sich die Präsidentin
der Kommission, Henriette Klein bei allen
Anwesenden für ihr Kommen und ließ noch
einmal, das von der Kommission organisierte
Programm 2009 Revue passieren. Bürgermeister
Willy de Jong bedankte sich vor allem bei
den Organisatoren dieser sympathischen Feier
und wies auf
die Wichtigkeit
einer Gemeindepolitik
hin,
die allen Bürgern
also auch