3 Aufgabe 2 - Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik ...
3 Aufgabe 2 - Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik ...
3 Aufgabe 2 - Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Versuch IT-V4: Auditive virtuelle<br />
Umgebungen<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1 Eigenschaften einer auditiven virtuellen Umgebung 3<br />
1.1 Möglichkeiten zur Auralisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />
1.2 Authentische <strong>und</strong> plausible auditive virtuelle Umgebung . . . . . . . . . 7<br />
1.3 Berücksichtigung perzeptiver Parameter in vorhandenen Modellen . . . . 8<br />
1.4 Bedeutung früher Rückwürfe bei der Hörereignisbildung . . . . . . . . . . 9<br />
2 Künstlicher Nachhall 10<br />
2.1 Perzeptive Anforderungen an einen Hallgenerator . . . . . . . . . . . . . 10<br />
2.2 Perzeptiver Vergleich von Kamm- <strong>und</strong> Allpassfiltern . . . . . . . . . . . . 10<br />
2.3 Schroeders parallele Kammfilterstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
2.4 Feedback Delay Networks (FDN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
2.5 Statistische Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />
3 Winkelkontinuierliche Bestimmung Kopfbezogener Impulsantworten 15<br />
3.1 Definition der kopfbezogenen Impulsantworten . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
3.2 Iterative Berechnung mit dem LMS Algorithmus . . . . . . . . . . . . . . 16<br />
4 Die Echtzeit Anwendung 18<br />
4.1 Simulink . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />
4.1.1 Blockdiagramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />
4.1.2 Real-Time Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />
4.2 JACK Audio Connection Kit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />
4.3 Von Simulink zum C-Code . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />
4.4 Vom C-Code zum echtzeitfähigen Programm . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />
5 Versuchsdurchführung 20<br />
5.1 Simulationsumgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
5.2 Bestimmung der HRIRs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
5.3 Aufbau des Simulink-Modells <strong>für</strong> die HRIRs . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
5.4 Festlegung der Simulationszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
5.5 Aufbau der Auditiven Virtuelle Umgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
5.5.1 Simulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
5.6 Untersuchungen mit der Auditiven Virtuellen Umgebung . . . . . . . . . 24<br />
IT-V4 1