Strategie Wasserkraft Kanton Wallis - Etat du Valais

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36 Arbeitsgruppe Wasserkraft Groupe de travail Forces hydrauliques
4 Vision, Ziele und Stossrichtungen 4.1 Vision und Ziele 37 4 Vision, Ziele und Stossrichtungen Vision Die Arbeitsgruppe Wasserkraft schlägt unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus der Analyse der Ausgangslage, der wirtschaftlichen Potenziale und den damit einhergehenden Herausforderungen vor, die Wasserkraftpolitik folgender Vision zu folgen: Vor den grossen Heimfällen (Übergangszeit) 1. Die Wasserkraft aus dem Wallis dient der Versorgungssicherheit im Wallis und in der Schweiz. 2. Das Produktions- und Wertschöpfungspotenzial an sauberer Wasserkraft soll optimal ausgeschöpft werden. 3. Die Erträge aus der eigenen Wasserkraftproduktion sollen weitgehend im Wallis verbleiben. 4. Das Walliser Gemeinwesen verteilt und verwendet die Erträge aus der Wasserkraft verantwortungsvoll. Aus dieser Vision hat die Arbeitsgruppe Wasserkraft verschiedene Ziele abgeleitet, welche dazu helfen sollen, die Vision zu erfüllen. Da der Heimfall das Schlüsselelement der Strategie Wasserkraft ist und sich die Ausgangslage nach erfolgtem Heimfall für die Volkswirtschaft Wallis stark verändert, gilt es bei der Vision zu unterscheiden zwischen der Zeit vor den grossen Heimfällen (� Übergangszeit) und nach den grossen Heimfällen. Mit der Strategie Wasserkraft sollen für die Übergangszeit vor den grossen Heimfällen folgende Ziele angestrebt werden: ▪ Ausschöpfung Ressourcenrente: Stärkere Partizipation des Walliser Gemeinwesens an der Ressourcenrente über die Instrumente der Besteuerung der Partnerwerke aufgrund von Marktpreisen und/oder „Wasserzinsen“. ▪ Ausbau Grosswasserkraft: Bau von zusätzlichen Pumpspeicherkraftwerken und Ausbau der bestehenden Kraftwerke durch die Elektrizitätswirtschaft wo wirtschaftlich sinnvoll. ▪ Ausbau Transportkapazitäten: Ausbau der Transportkapazitäten sowie Verbesserung der Integration des Wallis in die europäische Netzinfrastruktur führen zu mehr Optionen für die optimale Steuerung der Walliser Wasserkraftproduktion und erhöhen allgemein die Versorgungssicherheit. ▪ Zusammenführung überregionale Netze: Die überregionalen Netzwerke werden durch eine einzige durch die Walliser öffentliche Hand beherrschte Gesellschaft betrieben (Valgrid) und liegen in deren Eigentum. ▪ Effiziente Versorgung: Die regionale Versorgung erfolgt durch einige wenige, idealerweise eins bis drei Versorgungsgesellschaften, welche mehrheitlich im Eigentum der Walliser Gemeinden liegen. Arbeitsgruppe Wasserkraft Groupe de travail Forces hydrauliques
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Seite 5 und 6: Vorwort Herausforderung und Chance
Seite 7 und 8: Zusammenfassung Vier bedeutende Pot
Seite 9 und 10: 9 Zusammenfassung ▪ im Zusammenha
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Seite 15 und 16: 2 Analyse der Ausgangslage Steigend
Seite 17 und 18: Pumpspeicherkraftwerke als Batterie
Seite 19 und 20: 19 2 Analyse der Ausgangslage SPOT
Seite 21 und 22: Markantes und flexibles Angebot an
Seite 23 und 24: Ungenügende Transportkapazitäten
Seite 25 und 26: Klein strukturierte Stromversorgung
Seite 27 und 28: 3 Potenziale Vier bedeutende Potenz
Seite 29 und 30: Wertschöpfungspotenzial Abb. 17 St
Seite 31 und 32: Insbesondere Potenzial bei Pumpspei
Seite 33 und 34: Klein strukturierte Stromversorgung
Seite 35: Herausforderungen rasch angehen 35
Seite 39 und 40: 4.2 Übersicht Stossrichtungen 39 4
Seite 41 und 42: 5 Stossrichtung I - Wasserkraftprod
Seite 43 und 44: 43 5 Stossrichtung I - Wasserkraftp
Seite 45 und 46: 6 Stossrichtung II - Stromnetzinfra
Seite 47 und 48: 7 Stossrichtung III - Ressourcenren
Seite 49 und 50: Lösungsansatz: Heimfälle 49 7 Sto
Seite 51 und 52: 8 Stossrichtung IV - Wertschöpfung
Seite 53 und 54: 53 8 Stossrichtung IV - Wertschöpf
Seite 55 und 56: 9 Stossrichtung V - Ausgleich 55 9
Seite 57 und 58: SPOT 5 EXTREMES FALLBEISPIEL EISTEN
Seite 59 und 60: Verworfene Ansätze 59 9 Stossricht
Seite 61 und 62: 61 10 Stossrichtung VI - Heimfall u
Seite 63 und 64: SPOT 7 VORZEITIGER VS. ORDENTLICHER
Seite 65 und 66: Partnerwerkbesteuerung und Wasserzi
Seite 67 und 68: Abb. 31 Wesentliche Elemente des L
Seite 69 und 70: Weiterführende Überlegungen 69 10
Seite 87 und 88:
87 10 Stossrichtung VI - Heimfall u
Seite 89 und 90:
Wahl des Lösungsansatzes abhängig
Seite 91 und 92:
91 10 Stossrichtung VI - Heimfall u
Seite 93 und 94:
11 Stossrichtung VII - Versorgung 9
Seite 95 und 96:
12 Fazit und Empfehlungen Verschied
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Übersicht Massnahmenvorschläge St
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103 Quellenverzeichnis kultchur (Ju
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