LIVE IM JANUAR 10 - Yorckschlösschen
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Samstag 9. Januar 21 Uhr<br />
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Eintritt: 6.-<br />
Blues - Jazz - Soul - Funk<br />
Terrence Bowry<br />
Band<br />
Terrence Bowry Band ist Groove pur!<br />
Bekanntes und Eigenes aus Jazz,<br />
Blues und Soul, mal ambient, mal<br />
funky: Die musikalische Vielfalt ist<br />
beeindruckend. In die Beine und<br />
direkt ins Herz gehen der Rhythmus<br />
der Band und die warme Stimme von<br />
Terrence Bowry. Fast zehn Jahre spielte<br />
er in den besten Jazz & Blues Clubs<br />
in Shanghai, China. Seine Bühnenerfahrung<br />
sammelte er als Vokalist<br />
der Cotton Club Band, er spielte mit<br />
Gästen wie Nils Landgren, Eugene<br />
Pao und Wynton Marsalis. Nach eigenen<br />
Angaben wurde er von Sidney<br />
Bechet und Muddy Waters ebenso<br />
musikalisch beeinflusst, wie von<br />
Chet Baker oder Prince. Der Kanadier<br />
lebt und arbeitet derzeit in Berlin, wo<br />
er Anfang 2008 ein Band-Projekt ins<br />
Leben rief. Die Terrence Bowry Band<br />
vereint professionelle Musiker unterschiedlichster<br />
Richtungen und Stile<br />
zu ehrlicher, leidenschaftlicher Live<br />
Musik. Neben Terrence Bowry (voc)<br />
spielen Wynton Kelly Stevenson<br />
(harp), Alex Kozmidi (guit), Peter<br />
Wanitschek (drums), Andreas<br />
Rhodosthenous (bass) und Tyson<br />
Naylor (keys). Die Band ist der<br />
Hammer! Wunderbar! Kommen!<br />
Besetzung: Terrence Bowry: voc, Wynton<br />
Kelly Stevenson: harp, voc, Alex Kozmidi:<br />
gt, voc, Peter Wanitschek: dr, Andreas<br />
Rhodosthenous: b, Tyson Naylor: keys<br />
Tonträger: Bei Terrence erfragen<br />
Sonntag <strong>10</strong>. Januar 14 Uhr<br />
Hot Jazz<br />
Mick’s<br />
Washboard<br />
Wie klingt Musik aus einer Zeit, als<br />
Louis Armstrong noch jung war und<br />
die Bühnen Amerikas und der Welt<br />
erst noch erobern musste. Aus einer<br />
Zeit, in der Namen wie Johnny Dodds,<br />
Bix Beiderbecke, Clarence Williams<br />
oder Vance Dixon bekannt waren wie<br />
heute Popstars? Eine noch recht<br />
junge Band aus Berlin beantwortet<br />
diese Frage und lässt nicht nur eingeschworene<br />
Jazzfreunde erleben wie<br />
die Musik von damals, höchstens<br />
bekannt von alten knisternden<br />
Schallplatten, mit der Spielfreude<br />
von heute klingen kann. Seit nunmehr<br />
fünf Jahren swingen und singen<br />
sich die Vier von "Mick's Washboard"<br />
durch die Jazzclubs, Biergärten,<br />
Cafés und Bühnen Berlins und heizen<br />
dem Publikum mit Traditional<br />
Hot Jazz ein. Treibende Kraft ist dabei<br />
Michael "Micki" Rothensteiner, ein<br />
bereits über Jahrzehnte aktiver<br />
Berliner Hot Jazzer. An Klarinette,<br />
Saxophonen,auf Kornett und Euphonium<br />
verführt er mit Melodien<br />
über die Freuden und, es ist schließlich<br />
Blues, Leiden des Alltags.<br />
Tatkräftig unterstützt von seinen 2<br />
Kollegen an Piano und Banjo."Sigi"<br />
Wieler schließlich bearbeitet das<br />
Waschbrett, das der Band zu ihrem<br />
Namen verhalf. Heisse Sache!<br />
Besetzung: Micki Rothensteiner: cl, sax,<br />
flh, cornett, Hans Kaspar: p, Christian<br />
Sterz: bjo, Sigrun Wieler: washboard, perc<br />
Tonträger: Bei der Band erhältlich<br />
Mittwoch 13. Januar 21 Uhr<br />
Harp-Blues at it’s best<br />
Felix Zöllner &<br />
The Dynacasters<br />
Und schon wieder geht ein neuer Star<br />
am Bluesharp-Himmel über Berlin<br />
auf. (Nein, nicht dieser Hirte aus<br />
Potsdam! ) Wie aus gut unterrichteten<br />
Kreisen zu erfahren war, hat sich ein<br />
gewissser Felix Zöllner vor kurzem in<br />
Berlin häuslich niedergelassen. Gut<br />
so! Seine Lehrjahre hat er im Westen<br />
absolviert und mit Bands wie der<br />
Matchbox Blues Band, Midnight<br />
Cannonball und anderen respektable<br />
Erfolge eingefahren. Mit seiner eigenen<br />
Band “Herrengedeck” hat er<br />
dann noch einen draufgesetzt.<br />
Inzwischen hat er sich in den Berliner<br />
Blues-Gefilden umgesehen und präsentiert<br />
sich uns zum zweiten Mal mit<br />
den Strategen der Dynacasters, die<br />
durch ihre Zusammenarbeit mit Little<br />
Willie Littlefield und anderen Furore<br />
machten. Sie sind für das <strong>Yorckschlösschen</strong>-Publikum<br />
allesamt keine<br />
Unbekannten. Für Harp-Spieler<br />
liegt in Berlin durch Herren wie<br />
B.Plant oder Marcos Coll bzw. Marko<br />
Jovanovic die Latte relativ hoch.<br />
Schön, dass wir jetzt mit Felix Zöllner<br />
einen weiteren Top-Mann hier im<br />
Hause erleben können. Hau rein,<br />
Felix!<br />
Besetzung: Felix Zöllner: harp, voc,<br />
Freimut Fischkal: gt, voc, Eberhardt Post:<br />
b, Andreas Bock: drums<br />
Tonträger: hat Felix sicherlich in Hülle<br />
und Fülle im Gepäck<br />
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