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LIVE IM JANUAR 10 - Yorckschlösschen

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8<br />

Miontag 18. Januar 21 Uhr<br />

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Eintritt frei!<br />

Tolles Sondergastspiel !!!<br />

Pablo Campora +<br />

Gonzalo Gravina<br />

Anrüchig und melancholisch:<br />

Tango vom Rio de la Plata<br />

Ein musikalischer Dialog mit Klavier<br />

und Gitarre außer der Reihe mit zwei<br />

außergewöhnlichen Tango-Meistern!<br />

GONZALO GRAVINA – Pianist und<br />

Komponist.Seit 1981 spielt er regelmäßig<br />

mit den erfolgreichsten Musikern<br />

Uruguays: Jaime Roos, José<br />

Carbajal, Lágrima Rios, Gustavo<br />

Nocetti, u.a. Ausserdem ist er ein in<br />

der uruguayischen Rock-Szene begehrter<br />

Keyboard-Spieler, wo er mit<br />

bekannten Bands wie “Niquel” oder<br />

“Los Terapeutas” spielt. Seine eigenen<br />

Kompositionen sind auf der CD<br />

“Mateo para piano” aufgezeichnet.<br />

PABLO CAMPORA studierte klassische<br />

Gitarre bei verschiedenen<br />

Meistern auf internationaler Ebene.<br />

Seitdem er anfing sich mit den<br />

Arrangements des Tangos für klassische<br />

Gitarre zu beschäftigen, hat er<br />

mit verschiedenen Altmeistern des<br />

Tangos in Uruguay gespielt: Ruben<br />

De Lapuente, Cuarteto Triunfal u.a.<br />

Zusammen mit dem Pianisten<br />

Numen Vilariño spielte er in der<br />

Show “Piazzolla 93“ in seiner 9.<br />

Saison. Beide Musiker ergänzen sich<br />

hervorragend und erreichen eine<br />

Authenzität, die selbst im tangoinfizierten<br />

Deutschland selten zu finden<br />

ist. Ein absoluter Leckerbissen, den<br />

man/frau auf gar keinen Fall versäumen<br />

sollte. Absolute Weltklasse !!!<br />

Ulle: Erscheinungspflicht!<br />

Besetzung: Gonzalo Gravina: piano, composition,<br />

Pablo Campora: guitar<br />

Tonträger: CD Mateo para piano<br />

Mittwoch 20. Januar 21 Uhr<br />

Blues, Rock & more<br />

Greg Dinunzi<br />

Band<br />

Am Theater des Westens tritt er in<br />

seiner Rolle als “Dead Joe Hill” regelmäßig<br />

auf und feiert Erfolge. Doch<br />

Greg Dinunzi’s Aktivitäten sind weitaus<br />

breiter gefächert. Als großartigem<br />

Gitarristen juckt es ihn natürlich<br />

in den Fingern und so hat der Mann<br />

aus NYC längst Berliner Kollegen um<br />

sich geschart, mit denen er seine<br />

ganz eigene Musikrichtung spielt. Im<br />

hooolp-Portal steht folgendes dazu<br />

geschrieben: “Greg Denunzi und<br />

seine Band spielen Blues, Rock, Folk<br />

und Jazz. Greg (Gitarre, Vocals) ist ein<br />

in Berlin und New York City lebender<br />

Musiker, Komponist, Sänger und<br />

Arrangeur, der neben seiner Musik<br />

eigene Theater-Formationen in den<br />

USA und Deutschland betreibt,<br />

schon ein Musical geschrieben und<br />

aufgeführt hat und genau wie seine<br />

Mitmusiker als Vollprofi auf seinem<br />

Instrument vor allem am Theater des<br />

Westens seine Brötchen verdient.”<br />

Beim Savignyplatz-Fest konnten wir<br />

ihn samt Band das erste Mal bewundern.<br />

Wir freuen uns sehr, dass der<br />

Meister es sich nicht nehmen lässt,<br />

der Mutter aller Berliner Jazzlokale<br />

einen Abend zu bescheren. Dass er<br />

dabei völlig richtig liegt und mit<br />

einem vollen Haus rechnen kann,<br />

steht ausser Frage. Welcome Greg,<br />

do your thing!!<br />

Besetzung: Greg Dinunzi: gt, voc, Marian<br />

Lux: p, Tobias Kabiersch: b, Michael<br />

Kersting: dr<br />

Tonträger: Beim Bandchef fragen<br />

Donnerstag 21. Januar 21 h<br />

Gypsys Swing<br />

Django<br />

Lassi<br />

“Django Lassi ist ein Gypsy Swing<br />

Quartett aus Berlin im Stile Django<br />

Reinhardts. Die vier Musiker aus verbinden<br />

Feeling und Charme der 20er<br />

Jahre mit der Energie des Berlins von<br />

heute. Die Originalbesetzung aus<br />

Bass, Rhythmus-, Solo-Gitarre und<br />

Violine hindert die Jungs nicht daran,<br />

dem ursprünglichen Sound ihre eigene<br />

Note zu geben. Ihr Programm enthält<br />

neben altbekannten Standards<br />

mit spritzigen Solopassagen eigene<br />

Stücke aus der Feder von Jaco Gold.<br />

Ach ja, und bevor ich wieder unser<br />

Credo vergesse: "Douce Ambiance" -<br />

entspannte Stimmung. Oder einfach:<br />

lässig.” (O-Ton) It don’t mean a thing<br />

if it ain’t got that Swing - nun, auch<br />

wir findens ziemlich lässig, dass sich<br />

heutzutage junge Musiker mit der<br />

Musik Django Reinhardts beschäftigen.<br />

Sie war und ist einzigartig und<br />

großartig! Man kann sie allerdings<br />

nicht am Computer totklonen, man<br />

muss sie live mit richtigen Instrumenten<br />

spielen und man muss das<br />

auch können. So wie dieses überaus<br />

erfreuliche Quartett, das uns heute<br />

Abend zeigt, was man unter dem<br />

Begriff Gypsys Swing in puncto Energie,<br />

Fingerfertigkeit und Rhythmusgefühl<br />

zuwege bringen kann,<br />

wenn man sein Metier liebt und dessen<br />

alten Meistern Respekt zollt.<br />

Super Credo - Super Sache!<br />

Besetzung: Matija Krznaric: git, Jaco<br />

Gold: git, der Klark: bass, Laurin Habert:<br />

klar, Roland Satterwhite: violin<br />

Tonträger: Bei Django nachhaken

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