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Deutsch - Internationales Bildungs

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Das Projekt „Erinnern für die Zukunft“ und seine Ziele<br />

von ihnen wurde im Seminar vorgestellt und meistens selbst von der Gruppe<br />

ausprobiert. Deshalb werden in den Artikeln oft Bezüge zum vorangegangenen<br />

Abschnitt hergestellt. Ein Beispiel dafür sind die „Kicks“, die kleinen Bewegungseinheiten<br />

für zwischendurch. Hier werden die Spiele beschrieben, die im Rahmen<br />

des Seminars durchgeführt wurden. Darüber hinaus gibt es konkrete Tipps zur<br />

Vorbereitung und detaillierte Anleitungen zur Durchführung der komplexeren<br />

Methoden.<br />

Dieses Kapitel ist ein internes Handbuch und stellt ein wichtiges Ergebnis des<br />

Seminars dar. Erst die Durchführung des Seminars zeigte, welche Methoden für<br />

diese Zielgruppe praktikabel waren. Einfache Maßnahmen, wie die Veränderung<br />

der Sitzordnung, waren für einige Teilnehmer nicht selbstverständlich. Auf diese<br />

Weise findet der Einfluss der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf das Seminar<br />

einen direkten Eingang in diese Publikation. Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl<br />

der Methoden war darüber hinaus die finanzielle Machbarkeit. Die meisten der<br />

vermittelten Methoden können kostengünstig durchgeführt werden. Im Ausnahmefall<br />

wird der Versuch gemacht, auf mögliche Einnahmequellen hinzuweisen<br />

(vgl. Abschnitt 4.17).<br />

Dem Ausblick auf die Zukunft des Projekts folgt ein umfangreicher Informationsteil,<br />

der die Weiterbeschäftigung mit dem Thema erleichtern soll. Zur Kontaktaufnahme<br />

mit den beteiligten Initiativen und Organisationen steht ein Adressenverzeichnis<br />

zur Verfügung. Der Anhang enthält Kopiervorlagen von Arbeitsmaterialien, die<br />

im Rahmen des Seminars und des Workshops verwendet wurden. Sie können für<br />

ähnliche Veranstaltungen benutzt werden. Das Abkürzungsverzeichnis erläutert<br />

die im Text gebrauchten Kürzel. Einen Schlusspunkt setzt das Literaturverzeichnis,<br />

das die wichtigsten in der Dokumentation verwendeten Publikationen beinhaltet<br />

und Tipps für eine weiterführende Beschäftigung mit der Thematik gibt.<br />

Danksagung<br />

Ohne die Hilfe zahlreicher Einzelpersonen und Organisationen hätten weder das<br />

Seminar noch die Dokumentation zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht<br />

werden können. An dieser Stelle möchten die Herausgeber, Veranstalter und<br />

die Autorin ganz besonders Hans Koschnick, ehemaliger EU-Beauftragter zum<br />

Wiederaufbau von Mostar und ehemaliger Bosnienbeauftragter der Bundesregierung,<br />

Dr. Peter Schwiderowski von der Alten Synagoge Essen, Andreas Müller<br />

von der Geschichtswerkstatt Dortmund, Günther Birkmann von der Gesellschaft<br />

für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Dortmund, der Mahn- und Gedenkstätte<br />

„Steinwache“, dem Zeitzeugen Valentin Frank aus Dortmund, dem Zeitzeugen<br />

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