April 2012 - CDU Kreisverband Ravensburg
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Aus dem <strong>Kreisverband</strong> KREISTEIL<br />
NEUE VERANSTALTUNGSREIHE<br />
Vor Ort: Landtagsabgeordnete im <strong>Kreisverband</strong><br />
Hochschulen in der Region - Chancen für ihre<br />
zukünftige Entwicklung durch mehr<br />
Studienplätze und attraktive Studiengänge<br />
„Die Hochschulen in der Region Bodensee-Oberschwaben<br />
sind excellent aufgestellt,<br />
das Hochschul-Landesprogramm<br />
<strong>2012</strong>, das noch von der <strong>CDU</strong> Landesregierung<br />
aufgelegt wurde, hat sich bewährt<br />
und die Hochschulen sind in der Lage den<br />
doppelten Abitursjahrgang aufzunehmen,“<br />
betonte der Göppinger Landtagsabgeordnete<br />
Dr. Dietrich Birk anlässlich eines<br />
Vor-Ort-Besuches bei der Dualen<br />
Hochschule (DHBW) <strong>Ravensburg</strong> mit Cam-<br />
<strong>Ravensburg</strong> 4/<strong>2012</strong> >>> Seite 4<br />
pus in Friedrichshafen und an der Schule<br />
für Gestaltung (sfg). Birk, derzeit Sprecher<br />
der <strong>CDU</strong> Landtagsfraktion im Arbeitskreis<br />
Zu einem intensiven Dialog über die Zukunft der regionalen Hochschulen haben die <strong>CDU</strong> <strong>Ravensburg</strong><br />
und die Junge Union an die DHBW eingeladen. Von links: Daniel Zimmermann (Junge Union), Stadtverbands-<br />
und Fraktionsvorsitzender August Schuler, Stadtrat Rolf Engler, DHBW Rektor Karl Heinz<br />
Hänssler, Dr. Dietrich Birk MdL, <strong>CDU</strong> Vorsitzende Gabi Messarosch, stellv. Vorsitzende Antje Rommelspacher,<br />
Prorektor Prof. Dr. Volker Simon.<br />
Wissenschaft, Forschung und Kunst und<br />
ehemaliger Staatssekretär in diesem Ressort,<br />
war auf Einladung der <strong>CDU</strong> und der<br />
Jungen Union nach <strong>Ravensburg</strong> gekommen.<br />
Zuvor hatten Rektor Karl Heinz Hänssler,<br />
der seine zweite Amtszeit als Rektor antritt,<br />
und Prorektor Prof. Dr. Volker Simon<br />
das strategische Hochschul-Management<br />
in Planung und Entwicklung vorgestellt.<br />
Die DHBW will weiter auf ihre lokale Verankerung<br />
in <strong>Ravensburg</strong> und<br />
Friedrichshafen bauen, es gelte,<br />
so der Prorektor, die Bachelor-<br />
und Master-Programme<br />
- Stichwort Bolognaprozess<br />
- auszubauen sowie die<br />
Freiräume der Forschung und<br />
die Kooperation mit der Wirtschaft<br />
und den Unternehmen<br />
zu nutzen. Hinzu kommen, so<br />
Prorektor Simon, die erfreulichen<br />
Studierendenzahlen von<br />
gut 3.000 an der DHBW mit<br />
den Standorten <strong>Ravensburg</strong><br />
und Friedrichshafen. Herausfordernd<br />
sei die Raum- und Finanzproblematik.<br />
<strong>2012</strong> soll am<br />
Marienplatz eine neue Mensa<br />
entstehen, in der Rudolfstraße<br />
soll ein Neubau realisiert werden.<br />
„Die <strong>Ravensburg</strong>er<br />
DHBW leistet einen entscheidenden Beitrag<br />
zur Versorgung der regionalen Unternehmen<br />
mit Akademikern“, betonte Rektor<br />
Karl Heinz Hänssler. Dadurch trage die<br />
DHBW entscheidend zum wirtschaftlichen<br />
Erfolg des Landes bei.<br />
Dr. Dietrich Birk MdL bezeichnete die<br />
Entwicklung der DHBW in <strong>Ravensburg</strong> und