Verbesserte Fluoreszenz-in situ Hybridisierung (FISH ... - Mario Nenno
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mit dunklerem, dichterem und teilweise fibrillärem Cytoplasma beobachtet, daß die<br />
Riesenchromosomen teilweise durch stark strukturiertes Cytoplasma verdeckt waren,<br />
was sich bei der <strong>FISH</strong> negativ auf die Markierungen auswirkte.<br />
Damit kann die Forderung nach möglichst cytoplasmafreien Präparaten für die <strong>FISH</strong><br />
(HESLOP-HARRISON et al., 1991) nur bestätigt werden. Auch für die <strong>in</strong> <strong>situ</strong><br />
<strong>Hybridisierung</strong> an mitotischen Chromosomen (AMBROS et al., 1986) hat sich e<strong>in</strong>e<br />
Präparationstechnik bewährt, die weniger Cytoplasmareste erzeugt als die übliche<br />
Quetschpräparation. Diese Luft-Trocknen-Präparation (GEBER und SCHWEIZER,<br />
1989) wurde auch <strong>in</strong> der vorliegenden Arbeit für die <strong>FISH</strong> mit rDNA-Sonde an den<br />
mitotischen Chromosomen von Phaseolus cocc<strong>in</strong>eus angewendet.<br />
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