Protokoll zum Download - Hollfeld
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Parkplatzsituation optimieren<br />
Zentrales Thema im Rahmen der Bürgerworkshops war<br />
die Frage der zukünftigen Stellplatzanzahl im Bereich der<br />
Innenstadt. Insbesondere bei einem möglichen Wegfall<br />
der Stellplätze am Unteren Markt drohe, so die Aussage<br />
einiger Einzelhändler, der Verlust von Kunden an die<br />
peripheren Einzelhandelsstandorte, die mit dem PKW<br />
anfahrbar sind.<br />
Von Seiten der Einzelhändler werden Stellplätze in ausreichender<br />
Anzahl im Bereich der Innenstadt gefordert.<br />
Im Bereich des Unteren Marktes müsse <strong>zum</strong>indest für die<br />
Errichtung eines Kurzzeitparkplatzes für den dort ansässigen<br />
Augenarzt gesorgt werden. Gegenwärtig sind die<br />
Stellplätze am Unteren Markt durch Dauerparker belegt,<br />
so dass für Kunden der Geschäfte keine Plätze zur Verfügung<br />
stehen. Hier sollte genauer kontrolliert werden. Die<br />
Einzelhändler sollten ihre Kunden nach deren „Parkgewohnheiten“<br />
befragen, um genauere Informationen darüber<br />
zu erhalten, ob ausreichend Parkmöglichkeiten zur<br />
Verfügung stehen. Insgesamt sollte angestrebt werden,<br />
ein verträgliches Konzept für den ruhenden Verkehr zu<br />
entwickeln, das sowohl verträglich mit dem Stadtbild ist,<br />
als auch Stellplätze in ausreichender Anzahl vorsieht. Außerdem<br />
sollte ein verbessertes Leitsystem die zur Verfügung<br />
stehenden Stellplätze leichter auffindbar machen.<br />
Eine zusätzliche Stellplatzanlage, wie in Projekt K<br />
be-<br />
schrieben könnte gut sichtbar auch für Durchfahrende<br />
eine sinnvolle Ergänzung des Stellplatzangebots darstellen.<br />
5. Kunst, Kultur und Sport<br />
Kunst und Kultur fördern<br />
<strong>Hollfeld</strong> besitzt in Bezug auf die Größe der Stadt ein<br />
ausgesprochen umfangreiches kulturelles Angebot.<br />
Genannt seien hier die Einrichtungen Kunst & Museum,<br />
das Ideenhaus, die Museumsscheune, das Kulturzentrum<br />
Gangolfskirche, zahlreiche Künstler sowie Filmemacher,<br />
der Theatersommer Fränkische Schweiz, die Rosen-<br />
Kunst- und Gartentage, das Kintopp, die Jugendblaskapelle<br />
und der Gospelchor. Es gilt diese außergewöhnlich<br />
große Palette an Kultureinrichtungen als überregional<br />
bedeutsam herauszustellen und in ein Tourismuskonzept<br />
zu integrieren.<br />
<strong>Hollfeld</strong> bewegt sich<br />
Im Rahmen der gesundheitsfördernden Aktion „<strong>Hollfeld</strong><br />
bewegt sich“ und zur Erweiterung des Fremdenverkehrsangebotes<br />
unterhält die Stadt <strong>Hollfeld</strong> in Kooperation<br />
mit dem ASV <strong>Hollfeld</strong> und dem SCG <strong>Hollfeld</strong> das E. ON<br />
Bayern DSV nordic aktiv Zentrum sechs ausgewiesene<br />
Touren. Der Startplatz für drei Touren „Nord“ befindet<br />
sich am Parkplatz Freibad <strong>Hollfeld</strong>, der Startplatz für drei<br />
Integriertes Stadtentwicklungskonzept <strong>Hollfeld</strong> - 69<br />
Eine Neuordnung des ruhenden Verkehrs, insbesondere im Bereich<br />
Spitalplatzes, ist dringend notwendig<br />
Der blaue Turm als sichtbares Zeichen einer aktiven Kunstszene<br />
Ankündigung im Internet unter www.hollfeld-bewegt-sich.de<br />
Touren „Süd“ am Parkplatz Hotel Bettina, Ortsteil Treppendorf.<br />
<strong>Hollfeld</strong> sollte das Potenzial der umgebenden<br />
Landschaft nutzen, und den Bereich Sport in landschaftlich<br />
reizvoller Umgebung weiter ausbauen. Im Rahmen<br />
der Bürgerworkshops wurden als mögliche zusätzliche<br />
Angebote eine Bahn für Inlineskater oder möglicherweise<br />
auch Bootstouren auf der Wiesent benannt.