Belletristik, Volkskunde - Weger

Belletristik, Volkskunde
& Mundart
SEPP KRISMER
wurde am 22.9.1947 in Kufstein geboren.
Nach dem Abschluss der Matura
war er von 1966-1992 an verschiedenen
Grundschulen, davon die letzten
15 Jahre in Klausen, tätig. 1992
wurde er von der Gemeinde Klausen
als Kustos für die nicht zum Kloster Säben
gehörenden Bereiche beauftragt.
Gleichzeitig versuchte er sich auch als
Fremdenführer und Reiseleiter. Es
folgte die Ausbildung zum Reiseleiter
und Fremdenführer mit dem Erwerb
der Fremdenführerlizenz für das Eisacktal
1995 und die für Bozen und
Sterzing 1997. Seit 1995 war er auch
öfters Ausstellungsbegleiter, unter
an derem für die Landesausstellung
„Eines Fürsten Traum“ auf Schloss
Tirol und Stift Stams. Er ist auch
Verfasser zahlreicher kul tur-touristischer
Schriften: z.B.: Ur laubsbegleiter
Klausen (1997), Lajen und Umgebung
(1999), Musik in Gufi daun (2000),
Dorfbuch Gufi daun (2000).
Als Vorsitzender des Kulturgütervereins
Klausen bemüht er sich um
die Aufwertung einiger Aspekte der
Klausner Stadtgeschichte, wie z.B. die
Errichtung eines botanischen Lehrpfades
an der Säbener Promenade,
Klausner Kultursommer …
CHRISTINE MATHÀ
Christine Mathà wurde 1943 in Brixen
geboren. Nach einem längeren Auf-
SEPP KRISMER
Die Kirchen von Klausen
134 Seiten
broschiert
Format: 14,8 x 21 cm
12,00 €
Das vorliegende Buch gibt über die zahlreichen Kirchen
und Kapellen, die sich im Bereich der Stadtgemeinde
Klausen befi nden Aufschluss.
Die Sakralbauten eines Landes sind nicht nur Ausdruck
seiner geschichtlichen Entwicklung, sondern auch
des Kunstsinnes und der tiefen Religiosität seiner Bevölkerung.
In diesem Sinne möchte das vorliegende
Büchlein Einheimischen und Gästen ein verlässlicher
und kompetenter Führer sein und sie bei einem besinlichen
Besuch in Klausen und Umgebung begleiten.
CHRISTINE MATHÀ
Zwischen Licht und
Schatten
Gedichte
mit Illustrationen von
Heinz Mader
108 Seiten
broschiert
Format: 16 x 23,5 cm
12,90 €
ISBN 88-88910-11-5
enthalt in Rom (1966–1967) experimentierte sie die
visuelle Poesie und nimmt Kontakt mit anderen konkreten
Poeten auf (Ugo Carrega, Sarenco in Italien und
Clemente Padin in Südamerika). Von 1968 an arbeitet
sie in Trient als Kunstrestauratorin und promoviert als
Werkstudentin an der Universität von Padua in Literatur
und Kunstkritik (materie letterarie indirizzo estetico).
1969 publiziert die Zeitschrift für moderne Poesie „De
Tafelronde“ (Antwerpen) ein Collage-Gedicht und es
beginnt ihre künstlerische Zusammenarbeit mit Carlo
Andreani (Meisterrestaurator). Es entstehen Manifeste
visueller Poesie mit denen sich Andreani & Mathà an
verschiedenen Ausstellungen in Italien und im Ausland beteiligen. Schrittweise wird die visuelle Poesie von der Autorin aufgegeben
und sie konzentriert sich auf den Parallelismus der dichterischen „Ausdruckswelt“ in den zwei Sprachen, den sie als seelischen
Doppelzustand erlebt.