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Belletristik, Volkskunde - Weger

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NIKOLAUS<br />

FISCHNALLER<br />

<strong>Belletristik</strong>, <strong>Volkskunde</strong> & Mundart<br />

1943 in Lüsen als neuntes von zwölf<br />

Kindern geboren.<br />

1950-1957 Besuch der Volksschule<br />

in Lüsen und Erkennung der Sehbehinderung,<br />

von der auch noch drei<br />

seiner Schwestern betroff en sind<br />

und die bei allen in der Pubertät zur<br />

Erblindung geführt hat. 1959-1961<br />

Umschulungslehrgang im Blindeninstitut<br />

in Innsbruck. 1961-1963 Berufsausbildung<br />

zum Telefonisten im<br />

Istituto Con fi gliacchi in Padua.<br />

1968 Heirat mit Luise Eppacher.<br />

1964-2000 Berufsausübung bei den<br />

Etschwerken in Bozen. 1969-1973<br />

Geburt der drei Kinder Stefan, Markus<br />

und Brigitte.<br />

Seit 1956 ehrenamtlich in den verschiedensten<br />

Sozialverbänden Südtirols<br />

tätig.<br />

2004 ausgezeichnet mit dem Ehrenzeichen<br />

des Landes Südtirol für<br />

seine ehrenamtliche Tätigkeit<br />

NIKOLAUS FISCHNALLER<br />

Bilder, die tragen<br />

Unterwegs mit Erinnerungen<br />

ans verlorene Augenlicht<br />

208 Seiten<br />

gebunden<br />

Format: 14,5 x 20,7 cm<br />

15,00 €<br />

ISBN 88-88910-16-6<br />

Anschaulich und treff end erzählt der Autor anhand seiner<br />

interessanten Lebensgeschichte über Zustände und<br />

Brauchtumsweisen in einem Bergdorf aus vergangenen<br />

Zeiten, in denen materielle Lebensbedingungen, aber<br />

auch die Einstellung zum Leben noch ganz anders waren<br />

als heute.<br />

Nikolaus Fischnaller, der in seiner frühen Jugend langsam<br />

sein Augenlicht verlor, beschreibt in diesem Buch<br />

auch viele beeindruckende Situationen, die er während<br />

seines Erblindens und dann als „Nichtsehender“ erlebt<br />

hat, wie sie auf ihn und auf andere wirkten und was er<br />

daraus gemacht hat. Die Schilderung seiner positiven<br />

Einstellung und seines Umgangs mit der Behinderung kann ein kleiner Ratgeber und eine Hilfestellung für die eigene Lebensbewältigung<br />

sein. Die humorvolle und spannende Beschreibung von einzelnen damaligen Situationen und Erlebnissen, die<br />

verpackten Botschaften und Lebensweisheiten, sowie die passende Bebilderung mit alten Fotos machen das Buch lesenswert<br />

und interessant für Jung und Alt. (Dr. Ernst Parschalk, Historiker)<br />

BERNHARD VON MÖRL (Hg.)<br />

Wappenbuch<br />

der Mörl von Pfalzen zu<br />

Mühlen und Sichelburg<br />

68 Seiten<br />

gebunden<br />

Format: 24,8 x 34,9 cm<br />

130,00 €<br />

ISBN 88-88910-06-9<br />

Im Buch sind 156 Wappen derjenigen Familien abgebildet,<br />

die mit der Familie Mörl in verwandschaftlicher Beziehung<br />

stehen. Es sind dies meist Tiroler Adelsfamilien.<br />

Der Stammbaum reicht ins Jahr 1085 zurück und ist im<br />

Buch bis ins Jahr 1927 bearbeitet.<br />

Die Familie von Mörl gehört nach dieser Publikation zu<br />

den ältesten Adelsgeschlechtern Tirols.

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