cBesondere Hinweise - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer ...
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18. MAI<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. Gabriele Diedrichs<br />
Oberärztin in der Poliklinik<br />
für zahnärztliche<br />
Prothetik Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Mi., 18. Mai 2011,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 11012<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
Moderne Präparationstechniken<br />
Update<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.<br />
Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor<br />
Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />
laude“. 1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik;<br />
seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und seit 1985<br />
klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik unter jetziger<br />
Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative<br />
und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).<br />
Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche Vorträge<br />
und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern.<br />
Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />
Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />
Hauptarbeitsgebiete:<br />
– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />
– Galvanoforming<br />
– Doppelkronensysteme<br />
– Forensik<br />
Zur Themenstellung<br />
Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den<br />
wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis,<br />
wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.<br />
Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept<br />
entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und<br />
eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind<br />
eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl<br />
geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente<br />
sowie deren zielgerichteter Einsatz.<br />
Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über<br />
die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teilkronen- und<br />
Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen<br />
Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer<br />
Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die<br />
bessere Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik<br />
ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung<br />
für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesunderhaltung der<br />
angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer naturidentischen Wirkung.<br />
Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen mög-<br />
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