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Zur Themenstellung – Endodontie im Praxisablauf: Organisation, Instrumentierung, Materialien, Infektionskontrolle – Forensik, Dokumentation, wirtschaftliche Aspekte – Das dentale Trauma: Diagnostik und Therapie von Kronenfraktur, Kronen-Wurzel-Fraktur, Wurzelquerfraktur, Dislokation, Intrusion und Avulsion c Besondere <strong>Hinweise</strong> Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Endodontologie“. Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 161 21. OKT c Dr. medic stom. (RO) Gabriel Tulus Lindenstraße 33 b 41747 Viersen
04. NOV Prof. Dr. Jörg Meyle Direktor der Poliklinik für Parodontologie am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Justus-Liebig-Universität Gießen Schlangenzahl 14 35392 Gießen Fr., 4. Nov. 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 5. Nov. 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 11096 Teilnehmergebühr: € 480,00 c Fortbildungspunkte: 15 Modul 7 des Curriculums Parodontologie Versorgung mit enossalen Implantaten im parodontal geschädigten Gebiss Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Meyle, geboren 1953 in Eßlingen, studierte von 1975 bis 1980 Zahnmedizin an der Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität Tübingen. 1984 promovierte er dort mit einer Arbeit zur Tastsensibilität von Zahnimplantaten. Von 1981 bis 1984 erfolgte eine Weiterbildung im Fach „ Zahnärztliche Chirurgie“. Von 1981 bis 1994 war er wissenschaftlicher Angestellter der Poliklinik für zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie im Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Tübingen, von 1992 bis 1994 in der Funktion eines Oberarztes. In verschiedenen Forschungsprojekten beschäftigte er sich auf dem Gebiet der parodontologischen Grundlagenforschung mit Fragen der Immunzellfunktion bei Zahnbettentzündungen. Über diesen Themenkreis habilitierte er sich 1992 im Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Seit Oktober 1994 ist er Direktor der Poliklinik für Parodontologie am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Justus-Liebig-Universität Gießen. Als Mitglied in zahlreichen internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen wurde er in den Beirat des „Journal of Clinical Periodontology“ und des „Journal of Periodontal Research“ gewählt. Seit Oktober 1994 ist Prof. Meyle Direktor der Poliklinik für Parodontologie am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Justus-Liebig-Universität Gießen. Von 1994–2003 war Prof. Meyle Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie und von 1998 bis 2002 deren Präsident. Seit 1995 ist er deutscher Delegierter im Vorstand der European Federation of Periodontology und seit 1998 Mitglied des Exekutivkomitees. Von 2001–2003 war er Leiter des Teams für die Organisation von EUROPERIO 4 und Tagungspräsident. Zur Themenstellung Bei Patienten mit Parodontitis kommt es im fortgeschrittenen Stadium zu erheblichen Substanzverlusten und Knochendefekten. Eine der schwierigsten Entscheidungen in diesem Zusammenhang ist die prognostische Beurteilung eines Zahnes, d. h. wann ein parodontal erkrankter und ent zündeter Zahn durch ein enossales Implantat oder eine andere restaurative Maßnahme ersetzt werden sollte. Auch nach Zahnextraktionen sind die Voraussetzungen für implantologische Maßnahmen häufig ungünstig, da durch die vorausgegangene Entzündung, wie schon erwähnt, Hartsubstanzdefekte entstanden sind. In vielen Fällen ist daher ein komplexes rekonstruktives Konzept erforderlich, das den Hart- und Weichgewebsaufbau mit einschließt. Nach erfolgreicher Implantation und restaurativer Versorgung ist dann die Nachbetreuung des Patienten essenziell um einen Neubeginn bzw. ein Rezidiv der Parodontitis zu verhindern. Eine Disposition für eine Parodontitis wird durch Extraktion der Zähne und Implantation nicht beseitigt! Insofern muss die Nachsorge der erhöhten Infektanfälligkeit des Patienten Rechnung tragen. 162
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ist ein Arbeitskreis für alle Koll
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Wir treffen uns monatlich und verst
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01. APR Dr. Dr. Martin Bonsmann Kö
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