cBesondere Hinweise - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer ...

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Programm – Patientenaufklärung – Dokumentation – Forensische Gesichtspunkte – Ablauf der chirurgischen Assistenz – Beachtung hygienischer Kautelen – Implantationszeitpunkte und Einheilzeiten – Arten der Interimsversorgung – Technische Gestaltung von Provisorien – Live-OP c Besondere <strong>Hinweise</strong> Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 93 01. APR c Dr. Wolfgang Diener Königsallee 68 40212 Düsseldorf RA Uwe H. Hohmann Richmodstraße 10 50667 Köln
02. APR Fortbildungspunkte: 10 Dr. Jürgen Dapprich Graf-Adolf-Str. 25 40212 Düsseldorf Sa., 2. Apr. 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 11018 Teilnehmergebühr: € 360,00 Funktionstherapie und Einschleifkurs Praktischer Arbeitskurs Zur Person des Kursleiters Dr. Jürgen Dapprich, Jahrgang 1942, Studium in Frankfurt und Würzburg, Examen 1968, Promotion 1970. Zwei Jahre Assistentenzeit in Düsseldorf bei Dr. Charlie Przetak. Seit 1973 in eigener Praxis in Düsseldorf niedergelassen. Mehrere Veröffentlichungen über Funktionstherapie und Totalprothetik. Zahlreiche Vorträge und Kurse über Funktionstherapie und Totalprothetik im In- und Ausland. Dozent im IUZ Nordrhein über Funktionstherapie, Gutachter der <strong>Zahnärztekammer</strong> Nordrhein, Autor der Quintessenz-Bücher: „Funktionstherapie in der zahnärztlichen Praxis“ 2004 und „Totalprothetik, Klinik und Technik der weiterentwickelten Lauritzen-Methode“ 2001 zusammen mit ZTM E. Oidtmann, Spezialist für Funktionsdiagnostik und Therapie (DGFDT), Praxis limitiert auf Funktionsstörungen im CMD-Centrum-Düsseldorf, Mitglied u.a. der „ Neuen Gruppe“, der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie (DGFDT) und der International Academy of Gnathology. Fellow der Pierre Fauchard Academy (F.P.F.A.) und Fellow des International College of Dentists (F.I.C.D.) Zur Themenstellung Die Therapie myogener und arthrogener craniomandibulärer Dysfunktionen wird aus ganzheitlicher und interdisziplinärer Sicht vorgestellt und die wichtigsten Schritte am Patienten demonstriert. Funktion ist die Basis der Zahnmedizin: „Funktion ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Funktion“; wenn wir dies beachten, werden wir mehr Erfolg bei der Behandlung unserer Patienten haben. Aber eine CMD ist nicht nur auf die Kaufunktion beschränkt, sondern löst ca. 80 % aller Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen aus, die nur interdisziplinär mit Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen und HNO-Ärzten – um nur die wichtigsten zu nennen – behandelt werden kann. Wenn z.B. ein Beckenschiefstand (das haben ca. 60 % unserer Patienten) vorliegt, wird sich die Okklusion ständig ändern und wir wissen nicht, warum das so ist. Nach einer prothetischen Versorgung passen die neuen Kronen erst und kurze Zeit später sind sie zu niedrig. Dies Problem tritt nach der interdisziplinären Vorbehandlung nicht mehr auf, die Okklusion bleibt stabil und ändert sich nicht mehr. Das wichtigste Instrument der Funktionstherapie ist die Okklusionsschiene und die nachfolgende Korrektur der Okklusionsstörungen durch selektives Einschleifen. Dies ist eine sehr verantwortungsvolle Maßnahme, die viele Zahnärzte vor Probleme stellt. Nach der theoretischen Einführung schleift jeder Kursteilnehmer ein Modell im Artikulator ein. Das selektive Einschleifen erfolgt nach der beeindruckend einfachen Methode von Hyman Smukler, Boston/USA. 94
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ist ein Arbeitskreis für alle Koll
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