Bedienungsanleitung HToolsII - HUTH ELEKTRONIK SYSTEME ...

HUTH 

Elektronik 

Systeme 

GmbH 

Bedienungsanleitung 

HToolsII 

STARTEN VON HTOOLSII 2 

AUFBAU DES PROGRAMMS 2 

ALLGEMEINE BEDIENUNG 4 

STAMMDATEN 6 

ABRECHNUNGSDATEN 11 

KASSENSYSTEMDATEN 16 

PROGRAMMIERUNG KARTEN 25 

WHITE-/BLACKLISTEN 28 

CLEARING EC-CASH 31 

BACKUP 32 

DFU-MODUL 33 

GRUNDEINSTELLUNGEN 35 

ENDE 38 

HUTH Elektronik Systeme GmbH, Echternacher Str. 10, 53842 Troisdorf-Spich, 

Tel.: 02241/4863-0 Fax : 02241/4863-210 Stand: 04.01.2000 Revision: 1 Autor: P.Esser 

Änderungen, sowie alle Rechte vorbehalten ! 

F:\Technik\Technik.dok\HToolsII\Dokumentation_allgemein\HTII_DOK.DOC 

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Starten von HToolsII 

Das Programm HToolsII wird durch Aufruf von „htools.exe“ gestartet. HToolsII ist mandantenfähig, das heißt 

Sie können beliebig viele Kassen verwalten ohne mehre Kopien des Programm auf Ihrer Festplatte zu halten. Sie 

legen für jede Kasse einen eigenen Datenstamm an. Standardmäßig wird HToolsII mit dem ersten angelegten 

Datenstamm gestartet. Sie können dann über Datei-Pfade im Menü Grundeinstellungen (s.S. xxx) menügesteuert 

auf die anderen angelegten Datenstämme wechseln. 

Möchten Sie sofort auf einen bestimmten Stamm zugreifen, so hängen Sie den Datenstammnamen an den Aufruf 

von HToolsII getrennt durch einem Leerzeichen an. Sie haben also z.B. einen Datenstamm, der den Namen 

„Test“ hat, angelegt, dann können Sie direkt darauf zugreifen, indem Sie nach der Eingabeaufforderung 

schreiben: 

htools test 

Möchten Sie gerne auf eine Liste mit allen angelegten Datenbasen zugreifen, um eine auszuwählen, so schreiben 

Sie: 

htools service 

Hatten Sie beim letzten Mal Probleme beim Beenden von HToolsII mit der ausgewählten Datenbasis, so werden 

Sie aufgefordert die Datenbank zu reorganisieren. Beim Reorganisieren wird die Datenbank durchlaufen und 

gegebenenfalls repariert, sofern durch das unsachgemäße Beenden von HToolsII Fehler in der Datenbank 

entstanden sind. 

Nach einem Update von HToolsII muß im Normalfall die Datenbasis überprüft werden, da sich bei der 

Weiterentwicklung des Programms die Datenbanken ändern. Der Reorganisierungsprozeß wird in diesem Falle 

automatisch gestartet, braucht aber nur einmal nach dem Update durchgeführt zu werden. 

HToolsII zeigt nun das Hauptmenü an. 

Aufbau des Programms 

Das Hauptmenü 

Über das Hauptmenü wählen Sie zunächst aus, welchen Bereich der Kasse Sie bearbeiten wollen. Das Menü ist 

grob eingeteilt in folgende Bereiche: 

• Kassenstammdaten 

• Karten 

• Datenübertragung 

• Service 

Kassenstammdaten 

In diesen Bereich sind die Menüpunkte Stammdaten, Abrechnungsdaten und Kassensystemdaten integriert. 

Der Menüpunkt Stammdaten beinhaltet die Möglichkeit die Kunden- und Artikelstammdaten zu bearbeiten. 

Im Menüpunkt Abrechnungsdaten befinden sich die Einstellungen zu den Warengruppen und den Zahlungsarten, 

sowie aller Daten, die hiermit in Verbindung stehen, wie deren Obergruppeneinstellungen. Außerdem kann von 

hier aus eine automatische Preisumstellung an der Kasse durchgeführt werden. 

Der Menüpunkt Kassensystemdaten ist sehr umfangreich. Hier können Sie Bediener oder Funktionskarten 

einrichten, die Tastaturbelegung bearbeiten, die Klischeezeilen des Kassenbons verändern, Systemparameter, 

optionale Dateien oder Initialisierungsparameter einstellen, die Kasse und angeschlossene Säulen konfigurieren, 

Modemkommandos auf ihr Modem einstellen, Zahlungsart-Texte im Terminalbetrieb einstellen, Datum und 

Uhrzeit der Kasse setzen und Timereinstellungen vornehmen, für Aktionen, die die Kasse automatisch 

durchführen soll. 

Karten 





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Unter diesem Bereich ist die Kartenprogrammierung und die Einstellung der White- bzw. Blacklisten 

zusammengefaßt. 

Die Kartenprogrammierung dient dazu, der Kasse vorzugeben, welche Schritte abgearbeitet werden müssen, um 

die an der Kasse akzeptierten externen Karten zu bestimmen und deren Gültigkeit zu überprüfen. Hierbei gibt es 

verschiedene Kartentypen, die unterschiedlich behandelt werden. 

Der Menüpunkt White/Blacklisten ermöglicht das Handling von gesperrten oder freigegebenen externen Karten. 

Datenübertragung 

Der Bereich Datenübertragung gibt Ihnen die Möglichkeit auf bestimmte Dateien, die in der Kasse verwaltet 

werden, zuzugreifen. Der Bereich beinhaltet des Clearing für EC-Cash per Lastschriftverfahren, das Backupund 

das DFU-Modul. 

Verwenden Sie EC-Cash per Lastschriftverfahren, so können Sie über den Menüpunkt Clearing EC-Cash die 

Buchungen aus der Kasse einlesen und daraus automatisch eine Diskette für die Bank erstellen. 

Über den Menüpunkt Backup haben Sie die Möglichkeit eine Komplettsicherung aller Dateien der Kasse zu 

machen und diese wieder an die Kasse zurückzuschicken. 

Über das DFU-Modul ist es möglich, in der Kasse gesammelte Daten über externe Programme weiter 

verarbeiten zu lassen., Sie können die Daten aus der Kasse einlesen und individuell konvertieren lassen, um 

diese in das Format zu bringen, das das weiterverarbeitende Programm benötigt. 

Service 

Der Bereich Service bietet Ihnen den Menüpunkt Grundeinstellungen, sowie Ende. 

Über Grundeinstellungen können Sie das Programm HtoolsII Ihren Bedürfnissen entsprechend, sowie an die 

Konfiguration Ihres Computers anpassen. 

Der Programmpunkt Ende beendet HToolsII. 

Das Standard-Untermenü 

In vielen Fällen erhalten Sie, nachdem Sie einen Menüpunkt aus dem Untermenü ausgewählt haben, folgendes 

Menü: 

• Bearbeiten 

• Zur Kasse 

• Von Kasse 

• Aus Backup übernehmen 

• Drucken 

• Hauptmenü 

Dieses Standardmenü ermöglicht das Betrachten und Ändern von Daten, die Kommunikation mit der Kasse, das 

Übernehmen von Daten aus dem Backup oder vormaligen Kassendaten und das Ausdrucken der Daten. 

Bearbeiten 

Über Bearbeiten gelangen Sie in eine Darstellung in der die Daten, die zu dem gewählten Menüpunkt gehören, 

dargestellt sind. Hier können Sie die zugehörigen Daten ändern. 

In einigen Fällen werden Sie gefragt, ob Sie die aktuellen Daten aus der Kasse einlesen wollen. Sind Sie nicht 

absolut sicher, daß Sie die Daten nicht einlesen müssen, so sollten Sie HtoolsII auf den aktuellen Stand der 

Daten bringen und die Kassenkommunikation starten. Ähnliches gilt für das Beenden der Ansicht. Werden Sie 

gefragt, ob Sie die Daten zurück zur Kasse schicken wollen, sollten Sie dieses sicherheitshalber ausführen 

lassen. 

Zur und Von Kasse 

Mit diesen Menüpunkten starten Sie die Kassenkommunikation. Haben Sie mehrere Kassenboxen installiert, 

oder können über Modem mit einer Kasse kommunizieren, müssen Sie sich vor dem Start für die Gegenstelle 

entscheiden. Es ist möglich Daten an mehrere unabhängige Kassenboxen, die direkt an den Computer 

angeschlossen sind, in einem Vorgang zu schicken. Es ist jedoch nicht möglich, gleichzeitig mit einer lokal 

angeschlossene Kasse und mit einer Kasse über Modem zu kommunizieren. Die Auswahl geschieht über die 





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Eingabetaste, um die Kommunikation zu starten drücken Sie die Bild-runter-Taste. Haben Sie sich anders 

entschieden und wollen die Kommunikation abbrechen, drücken Sie die Escape-Taste. 

Haben Sie die Kommunikation per Modem durchgeführt, können Sie nach der Übertragung entscheiden, ob Sie 

die Modemverbindung beenden wollen oder nicht1 . Die Möglichkeit die Online-Verbindung aufrecht zu erhalten 

ist sehr vorteilhaft, wenn Sie mehrere Dateien an die Kasse senden wollen, da der Verbindungsaufbau mit der 

Kasse relativ viel Zeit braucht. Nach dem Senden der letzten Datei können Sie die Modemverbindung schließen. 

Alternativ können Sie die Verbindung auch über den Menüpunkt „Modem-Verbindung beenden“ im Menü 

„Grundeinstellungen“ beenden. 

Sollte die Kassenkommunikation nicht funktionieren, so ist wahrscheinlich Ihr Computer nicht an die Kasse 

angeschlossen oder der PC- oder der Kassenport nicht richtig konfiguriert. Die Konfiguration des PC-Ports kann 

über die Grundeinstellungen (s.S. xxx) verändert werden, zur Konfiguration des Kassenports schlagen Sie bitte 

in Ihrem Kassenhandbuch nach. 

Aus Backup übernehmen 

Haben Sie schon einmal ein Sicherung der Kassendaten über HtoolsII gemacht, so können Sie auch einzelne 

Dateien in HtoolsII übernehmen. Stammdaten bleiben sogar über mehrere Backup-Vorgänge erhalten. 

Standardmäßig wird eine Stammdatei bis zum 9. Sicherungsvorgang gespeichert und erst danach gelöscht. 

Es ist ebenfalls möglich die letzte Version der Datei, die aus der Kasse eingelesen wurde, wieder in Htools zu 

übernehmen. 

Sie werden beim Aufruf des Menüpunktes gefragt, ob Sie die Datei aus dem Backup oder die zuletzt eingelesene 

Version der Datei übernehmen wollen. Wählen Sie Backup, so können Sie eventuell wählen, welche Datei Sie 

übernehmen wollen, wenn Sie schon mehrere Backups gefahren haben und eine Stammdatei übernehmen 

wollen. 

Drucken 

Bei der Auswahl dieses Menüpunktes werden Sie eventuell gefragt, ob Sie den Bereich einschränken wollen. 

Haben Sie einen Bereich eingestellt, der Ihren Wünschen entspricht, haben Sie die Möglichkeit einen Drucker 

auszuwählen. Bitte beachten Sie, daß Ihr Drucker richtig konfiguriert werden muß (s.S. xxx). 

Möchten Sie die Ausgabe über Ihren Computer ansehen, so können Sie den Text als Datei abspeichern oder 

direkt über HtoolsII ansehen. Möchten Sie die Datei über HtoolsII ansehen, so muß unbedingt der Druckertreiber 

1-ASCII-Drucker für den Dateidruck ausgewählt sein (s. Grundeinstellungen S.). 

Hauptmenü 

Über den Programmpunkt Hauptmenü gelangen Sie wieder zurück zum vorherigen Menü. 

Allgemeine Bedienung 

Häufig verwendete Tasten 

HToolsII wird ausschließlich über die Tastatur bedient. Dabei haben folgende Tasten eine große Bedeutung: 

Die sogenannten Cursortasten dienen zum Navigieren innerhalb des Programms. Der ausgewählte Menüpunkt 

oder das ausgewählte Eingabefeld wird hervorgehoben in gelber Schrift auf rotem Hintergrund2 dargestellt. 

Um den ausgewählten Menüpunkt auszuführen oder die geänderte Eingabe zu bestätigen wird die Eingabetaste 

verwendet. 

Die nächste wichtige Taste ist die Escape-Taste. Diese Taste dient beispielsweise dazu aus Untermenüs wieder 

zum Hauptmenü zu gelangen, Aktionen abzubrechen, noch nicht bestätigte Eingaben wieder rückgängig zu 

machen, oder aus Einzel- oder Listendarstellungen heraus zu gelangen. 

Für Einzeldarstellungen von Informationen ist die Taste Bild runter sehr wichtig. Mit dieser Taste können 

Einzeldarstellungen aus jeder Position der Darstellung abgeschlossen werden. Geänderte Daten werden im Falle 

1 Dies ist seit Version 3.3.005 möglich, die Versionsinformation können Sie im Hauptmenü über die 

Tastenkombination Alt und F9 abfragen. 

2 sofern Sie nicht die Farbeinstellungen geändert haben oder einen Schwarz-Weiß-Bildschirm verwenden 





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einer Einzeldarstellung erst dann endgültig gespeichert, wenn man mit der Eingabetaste bis ans Ende der 

Einzeldarstellung gelangt ist, oder alternativ die Bild runter Taste gedrückt hat. Bei Listendarstellungen ist die 

Bild runter-Taste mit einer anderen Funktion belegt. 

In vielen Fällen ist an der Beschreibung eines Eingabefeldes eine kleine „²“ angehängt. Diese „²“ weist darauf 

hin, daß der Benutzer über die Taste F2 ein Auswahlmenü angeboten bekommt. Dieses Auswahlmenü wird 

entsprechend der übrigen Funktion des Programmes bedient. Durch Verwendung den Cursortasten kann der 

Menübalken verschoben werden, mit der Eingabetaste wird eine Auswahl in das Eingabefeld übernommen und 

mit der Escape-Taste wird das Menü verlassen, ohne eine Änderung am Eingabefeld zu machen. 

Befinden Sie sich innerhalb eines Eingabefeldes und wollen innerhalb eines Textes noch etwas hinzufügen, so ist 

es sinnvoll einmal die Einfg-Taste zu drücken. Die Form des blinkenden Eingabecursors vergrößert sich damit. 

Solange der Cursor diese Form hat befinden Sie sich im Einfügemodus. Die Eingabe überschreibt keine anderen 

Zeichen, sondern verschiebt diese nach rechts. Ein weiterer Druck auf die Einfg-Taste schaltet wieder zurück in 

den Überschreib-Modus. Haben Sie den Eingabecursor noch nicht bewegt, so wird bei der Eingabe eines 

Zeichens die komplette alte Eingabe gelöscht. Wollen Sie also nur ein Zeichen am Anfang einfügen oder 

überschreiben, so müssen Sie einmal den Eingabecursor einmal nach rechts und dann wieder nach links 

bewegen, damit keine Eingabe versehentlich verloren geht. 

Menüs 

Alle Menüs werden in HtoolsII ähnlich bedient, egal ob Sie sich im Hauptmenü, in einem der Untermenüs, in 

einem Zeilenmenü oder in einer F2-Liste befinden. Der Leuchtbalken zeigt jeweils den aktuellen Menüpunkt an. 

Dieser Leuchtbalken kann mittels der Cursortasten verschoben werden. Um direkt zum ersten oder letzten 

Menüpunkt zu gelangen drücken Sie die Pos1- oder die Ende-Taste. Ein Menüpunkt wird ausgewählt durch 

Druck auf die Eingabetaste. Der Esc-Taste kommt je nach Menü andere Aufgaben zu. Im Hauptmenü springt der 

Leuchtbalken auf den Menüpunkt „Ende“, in Untermenüs gelangen Sie direkt zum nächst höheren Menü, in 

Zeilenmenüs brechen Sie eine Eingabe ab und in F2-Listen wird keine Änderung an dem Eingabefeld 

vorgenommen, wenn Sie die Esc-Taste drücken. 

In allen Menüs, bis auf die F2-Listen, können Sie auch alternativ den Anfangsbuchstaben des Menüpunktes 

eingeben, um in den entsprechenden Programmpunkt zu gelangen. 

Darstellungstypen 

Um eine möglichst einfache Handhabung des Programmes zu gewährleisten, wurde versucht, die Bedienung der 

verschiedenen Programmteile zu standardisieren. Es gibt zwei Darstellungstypen: 

• Einzeldarstellung 

• Listendarstellung 

Beide Darstellungstypen unterscheiden sich in ihrer Bedienung und in ihrer Funktion voneinander. 

Bedienung der Einzeldarstellung 

Um sich innerhalb einer Einzeldarstellung zu bewegen, verwenden Sie die Cursortasten hoch und runter, das gilt 

auch, wenn das nächste Eingabefeld sich auf dem Bildschirm rechts neben dem aktuellen befindet. Die Tasten 

links und rechts dienen dazu, sich innerhalb eines einzelnen Eingabefeldes zu bewegen. 

Eine weitere Möglichkeit sich von Eingabefeld zu Eingabefeld zu bewegen besteht über die Tabulator-Taste mit 

und ohne gedrückter Umschalt-Taste. Durch einen Druck der Tab-Taste alleine springt das Programm zum 

nächsten, durch die Tab-Taste mit gleichzeitig gedrückter Umschalt-Taste bewegt sich der Eingabefocus zum 

vorherigen Eingabefeld. 

Soll ein Wert geändert werden, so positionieren Sie einfach den Leuchtbalken auf das entsprechende Feld und 

überschreiben den vorherigen Wert. Haben Sie den Eingabecursor nicht verschoben, so wird beim ersten 

eingegeben Zeichen der Inhalt des gesamten Feldes gelöscht. Wollen Sie nur etwas hinzufügen oder 

überschreiben, so bewegen Sie mittels der Cursortasten den Eingabecursor auf die entsprechende Stelle. Ist der 

Eingabecursor einmal verschoben, kann der bestehende Feldinhalt geändert werden, Sie befinden sich jetzt im 

Überschreib- oder Einfügemodus, abhängig davon, welchen Modus Sie über die Einfg-Taste gewählt haben. 

Entspricht das Eingegebene Ihren wünschen drücken Sie die Eingabetaste. Die Leuchtmarkierung springt zum 

nächsten Eingabefeld und der neu eingegebene Wert bleibt im gerade geänderten Feld stehen. 





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Ist an die Feldbeschreibung ein „²“ angehängt, so haben Sie die Möglichkeit über die F2-Taste ein Menü zu 

aktivieren, aus dem Sie sich den richtigen Wert auswählen können. 

Eine Einzeldarstellung muß als ganzes abgeschlossen werden, bevor die geänderten Daten gespeichert werden. 

Das bedeutet, daß Sie mit der Bild-runter-Taste von einer beliebigen Position innerhalb der Darstellung die 

Dateneingabe beenden, oder daß Sie mit der Eingabetaste bis über das Ende der Eingabefelder hinaus wandern 

müssen. Haben Sie eine Einzeldarstellung auf diese Art beendet, werden Sie zur Sicherheit gefragt, ob Sie die 

Daten speichern wollen. Dieses geschieht über ein Zeilenmenü. 

Möchten Sie die Einzeldarstellung verlassen, ohne daß die veränderten Daten gespeichert werden, dürcken Sie 

die Escape-Taste. Die Daten werden wieder in den Startzustand gebracht und die Einzeldarstellung beendet. 

Bedienung der Listendarstellung 

Eine Listendarstellung besteht aus mehreren gleichartigen Datensätzen, die in übersichtlicher Form als Liste 

dargestellt werden. Diese Liste ist in den meisten Fällen größer als der Bildschirm, so daß Sie nach rechts und 

nach unten über die Bildschirmränder „heraus ragt“. 

Ähnlich wie bei den Einzeldarstellungen haben Sie einen hervorgehobenen Leuchtbalken, der Ihnen die aktuelle 

Position in den Daten anzeigt. Um in den Daten zu navigieren verwenden Sie die Cursortasten. Es gibt noch 

weitere Taste, mit denen Sie schneller in großen Datenmengen umgehen können. Die Bild-hoch- bzw. Bildrunter-Tasten 

springen immer seitenweise nach oben bzw. Nach unten. Werden also 20 Datensätze auf dem 

Bildschirm auf einmal angezeigt, so können Sie mit einem Druck auf die Bild-runter-Taste 20 Datensätze nach 

unten springen. Um direkt zum Anfang der Liste zu springen drücken Sie die Strg-Taste gleichzeitig mit der 

Bild-hoch-Taste, um zum Ende zu gelangen verwenden Sie die Strg-Taste gleichzeitig mit der Bild-runter-Taste. 

Entsprechend verwenden Sie die Cursortasten um innerhalb eines Datensatzes nach rechts oder links zu 

springen. Die Pos1-Taste dient zum Sprung auf die erste der auf dem Monitor angezeigten Informationen, die 

Ende-Taste zum Sprung auf die letzte Information. Existieren mehr Daten zu einem Datensatz, als horizontal auf 

dem Monitor angezeigt werden können, gelangen Sie mit der Pos1-Taste gleichzeitig mit der Strg-Taste gedrückt 

zur ersten, mit der Ende-Taste gleichzeitig mit der Strg-Taste gedrückt, zur letzten Information eines 

Datensatzes. Diese Informationen können sich vor dem Tastendruck nicht auf dem Bildschirm befundenen 

haben, so daß vollkommen neue Daten aufbaut werden. 

Wollen Sie eine Information verändern müssen Sie den Eingabemodus aktivieren. Dazu drücken Sie die 

Eingabetaste, wenn Sie sich mit dem Leuchtbalken auf der zu ändernde Information befinden. Jetzt erscheint auf 

dem Bildschirm der Eingabecursor. Für die Eingabe gelten die gleichen Regeln, wie für die Eingabe in 

Einzeldarstellungen. Eine Eingabe wird abgeschlossen durch einen erneuten Druck auf die Eingabetaste, bzw. 

wenn Sie die eingegeben Daten nicht speichern wollen einen Druck auf die Esc-Taste. Haben Sie die 

Eingabetaste gedrückt, so werden die Änderungen gespeichert (nicht wie bei der Einzeldarstellung). Erst jetzt 

können Sie den Leuchtbalken wieder verschieben. 

Um eine Listendarstellung zu verlassen, verwenden Sie die Escape-Taste, solange Sie sich nicht im 

Eingabemodus befinden. 

Stammdaten 

Kunden 

Über den Menüpunkt Kunden haben Sie die Möglichkeit Kundendaten und Kundenkarten zu verwalten. Nach 

dem Aufruf des Menüpunktes Kunden erscheint das Standard-Untermenü. Bitte schlagen Sie dazu auch unter „0 

Das Standard-Untermenü“ (S. 3) nach. 

Bearbeiten 

Beim Aufruf des Menüpunktes Bearbeiten werden Sie zunächst aufgefordert einen Kunden auszuwählen. Dies 

wird über die F2-Taste ermöglicht. Es öffnet sich eine Listenansicht mit den Kundeninformationen Kundennr., 

Kundenname und Ort. Während sich der Leuchtbalken über der Kundennr. befindet ist diese Liste nach den 

Kundenummern, springen Sie auf Name oder Ort wird die Liste automatisch nach dem Namen sortiert. Um ein 

einfaches Suchen zu ermöglichen können Sie die Kundennr. oder den Namen eingeben, während sich der 

Leuchtbalken in der entsprechenden Spalte befindet. Der Leuchtbalken wird automatisch auf den am ehesten 

zutreffenden Eintrag positioniert. 





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Mit der Eingabetaste wählen Sie einen Kunden aus. 

Alternativ können Sie auch direkt in der Bildschirmmaske eine Kundennummer oder einen Kundennamen 

eintragen, existiert dieser Eintrag, so wird der entsprechende Datensatz ausgewählt. 

Haben Sie noch keinen Kunden eingetragen müssen zunächst einen Eintrag einrichten. Dazu drücke Sie die F3- 

Taste. Es wird Ihnen die nächste freie Kundennr. vorgeschlagen, diese können Sie aber beliebig ändern, sofern 

Sie eine noch nicht verwendete Nummer wählen. 

Nachdem Sie einen Kunden ausgewählt oder neu angelegt haben, werden die aktuellen Daten dargestellt und im 

unteren Drittel des Bildschirm erscheint ein Zeilenmenü. Sie haben folgende Auswahlmöglichkeiten: 


• Karten 

• Auswählen 

• Neu 

• Vorblättern 

• Zurückblättern 

• Entfernen 


Bearbeiten 

Über den Menüpunkt Bearbeiten gelangen Sie in den Eingabemodus dr Kundendaten. Hier können Sie den 

Name und die Adresse des Kunden ändern. Lieferscheindruck gibt Ihnen die Möglichkeit zu wählen, ob auf dem 

Lieferschein Kfz-Kennzeichen (2) oder eine Zeitangabe (1) ausgedruckt werden soll oder keine der beiden 

Angaben (0). 

Slipparameter bezeichnet die Art des Lieferscheins. Haben Sie 00 - pro Kundenkarte ein Lieferschein 

ausgewählt, so müssen Sie für jede angelegte Kundenkarte einen Lieferschein führen. Tankt ein Kunde mit 

seiner Kundenkarte bei Ihnen, wird der Bediener von der Kasse aufgefordert den entsprechenden Lieferschein 

einzulegen. Die Kasse merkt sich die nächste freie Position auf dem Lieferschein und druckt an der richtigen 

Stelle. 

Hat ein Kunde mehrere Kundenkarten, möchte aber für alle seine Karten nur einen Lieferschein, wählen Sie 04ein 

Lieferschein für alle Kundenkarten des Kunden. 

Stellen Sie 02-Einzelnachweis ein erhalten Sie einen Bon für Ihre Unterlagen ausgedruckt, mit 03- 

Einzelnachweis mit eingeschobenem Rand werden Sie aufgefordert ein Einzelnachweis-Formular in den 

Slipdrucker einzulegen. 

Mit 01-kein Beleg erhalten Sie keinen Beleg über die Tankung. 

Im Punkt Zahlungsrt-Nr. geben Sie an, über welche Zahlungsart der Kreditkunde abgerechnet werden soll. 

Möchten Sie eine neue Zahlungsart für diesen Zweck anlegen, so geschieht das über Zahlarten im Menüpunkt 

Abrechnungsdaten. Hier muß diese Zahlart der ZA-Typ 4-Sammelläufer mit Kundennummer eingestellt sein, 

damit die Zahlungsart zur Kreditkundenabrechnung verwendet werden kann. 

Über Rechnungsgebühren stellen Sie ein, wieviel bei Abschluß der Rechnung dem Kreditkunden für die 

Rechnungsführung belastet werden soll. Bei Rabatt geben Sie den Rabatt in Pfennig pro Litern ein, den Sie mit 

dem Kunden ausgehandelt haben. 

Über Limit können Sie ein Limit setzen, den der Kunde nicht überschreiten darf. Gaben Sie hier beispielsweise 

100,00 ein, so kann der Kunde bis max. 100,00 DM über seine Kundenkarte bezahlen, danach wird die Karte bis 

zum Abschluß der Rechnnung gesperrt. Bei Einstellung von 0,00 besteht keine Beschränkung. 

Karten 

Wählen Sie den Menüpunkt Karten, können Sie die Einstellungen zu den Karten ändern. Hat der Kunde noch gar 

keine Karten, werden Sie aufgefordert eine neue Karte anzulegen, sonst kommen Sie nicht in den Bereich hinein. 

Die Kartendaten werden über eine Listendarstellung angezeigt. Das bedeutet, bevor Sie eine Information ändern 

möchten, müssen Sie zunächst die Eingabetaste drücken. 





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Unter Ausw. Nr geben Sie die Kartennummer der Karte an, die der Kunde erhalten soll. Der Eintrag PAN wird 

automatisch auf die richtige Einstellung gebracht. Hier muß im Normalfall nichts geändert werden. 

Bei Kfz-Nr. kann das Nummernschild des Kunden eingetragen werden, damit dieses auf dem Lieferschein 

ausgedruckt werden kann. 

Standardmäßig wird eine Karte mit 1-Frei bei Sperre eingestellt. Hier besteht aber noch die Möglichkeit eine 

Karte auf 2-Gesperrt oder 3-Einzug zu stellen. In beiden Fällen wird die Karte an der Kasse nicht mehr 

akzeptiert. 

Über das Feld Sperrgruppe ist es möglich Artikel bestimmter Warengruppen zu sperren, so daß die Artikel über 

diese Karte nicht bezahlt werden können. Es ist ebenfalls möglich über die Artikelverwaltung einzelne Artikel in 

eine Sperrgruppe aufzunehmen. Die Einstellung welche Artikel unter welche Sperrgruppe fallen, wird über die 

Artikelverwaltung (s.S. xxx) und die Warengruppenverwaltung (s:S. xxx) eingestellt. Die Sperrgruppentexte sind 

ebenfalls änderbar (s.S. xxx). 

Über Km-Eing. oder Pin-Eing. können Sie festlegen, daß der Kunde seinen Kilometerstand angeben oder sich 

über eine Persönliche Identifizierung-Nummer ausweisen muß. Hierzu ist ein Pin-Eingabe-Modul notwendig. 

Auswählen 

Sie erhalten zur Auswahl wieder den gleichen Bildschirmaufbau, wie beim Start dieses Programmpunktes. 

Neu 

Htools schlägt Ihnen eine freie Kundennummer vor, diese können Sie übernehmen oder bleiebig ändern, sofern 


Vor- und Zurückblättern 

Sie können durch Vor- oder Zurückblättern einen Datensatz nach vorne bzw. nach hinten springen. Hierbei gilt 

die Sortierreihenfolge nach der Kundennummer. 

Entfernen 

Durch Entfernen wird ein Kunde mit seinen Ausweisen gelöscht. Diese Funktion sollten Sie mit äußerster 

Vorsicht verwenden, sicherheitshalber werden Sie bevor der Datensatz entgültig gelöscht wird noch einmal 

gefragt, ob Sie die Funktion wirklich ausführen möchten. 

Ab HtoolsII Version 3.3.003 3 werden beim senden gelöschte Daten in den Kassendatein automatisch so 

überschrieben, daß der Datensatz auch in der Kasse gelöscht ist. Verwenden Sie eine frühere Version von 

Htools, so müssen Sie erst die Karten als gesperrt gekennzeichnet an die Kasse schicken, bevor Sie diese Daten 

löschen können, da die Karten sonst in der Kasse noch freigegeben wären. 

Hauptmenü 

Verlassen von Bearbeiten der Kundenverwaltung und zurück zum Kundenverwaltungsmenü. Vorher haben Sie 

die Möglichkeit geänderte Daten direkt zur Kasse zu schicken. Dabei werden nur die geänderten Daten 

geschickt. Verwenden Sie möglichst diese Funktion des Programms, da es die schnellste und sicherste 

Möglichkeit ist, die Daten im Computer und in der Kasse identisch zu halten. 

Zur Kasse 

Beim Aufruf von Zur Kasse werden Sie gefragt, ob Sie den zu sendenden Bereich einschränken möchten. 

Wählen Sie Ja können Sie von und bis Kundennummer angeben, die Sie senden möchten. Dabei bleiben die 

schon an der Kasse angelegten Kunden, die diesmal nicht mit übertragen werden, unverändert bestehen. Es 

werden nur die im Htools geänderten Daten in der Kasse korrigiert. 

Damit die Kasse die für die Kundenverwaltung notwendigen Dateien aufnehmen kann, müssen diese angelegt 

sein. Erscheint beim Übertragen zur Kasse die Fehlermeldung „Kann Datei nicht anlegen“, so müssen Sie über 

„Opt. Dateien“ (s.S. xxx) bei den Parametern 1 bis 3 entsprechende Werte eintragen und anschließend „Optidat 

starten“ (s.S. xxx). 

Von Kasse 

3 Die Versionsnummer Ihres HtoolsII können Sie abfragen, indem Sie im Hauptmneü die Tasten Strg und F9 

gemeinsam drücken. 





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Nach dem Einlesen der Daten aus der Kasse werden Sie gefragt, ob Sie die alten Datensätze im Htools erst 

löschen möchten. Beantworten Sie diese Frage mit Ja, so enthält die Datenbank im Htools später nur noch die 

Daten, die auch in der Kasse angelegt sind. Mit Nein werden die Datensätze gemischt, so das es eventuell 

Datensätze im Htools exisitieren, die in der Kasse nicht angelegt sind. 

Aus Βackup übernehmen 

Bitte schlagen Sie unter „0 Aus Backup übernehmen“ (S. 4) nach. 

Drucken 

Sie haben die Möglichkeit die Kundenliste sortiert nach Kundennummer oder Name auszugeben. Haben Sie sich 

für eine Sortierreihenfolge entschieden, so werden Sie aufgefordert den Druckbereich einzuschränken. In diesem 

Dialog sind die max. Grenzen voreingestellt. Bestätigen Sie diese einfach mit der Eingabetaste, so werden alle 

Datensätze ausgedruckt. Möchten Sie beispielsweise nur die Kunden deren Name mit „Ha“ bis „K“ anfangen, so 

geben in das Feld von „Ha“ und in das Feld bis „K“ ein. 

Zum Start des Druckvorgangs müssen Sie noch einen Drucker wählen. Sie können aber ebenfalls in eine Datei 

drucken, oder sich den Text auf dem Bildschirm ansehen. Bitte schlagen Sie unter „0 Drucken“ (S. 4) nach. 

Artikel 

Über den Menüpunkt Artikel haben Sie die Möglichkeit Artikeldaten zu verwalten. Nach dem Aufruf des 

Menüpunktes Artikel erscheint das Standard-Untermenü. Bitte schlagen Sie dazu auch unter „0 Das Standard- 

Untermenü“ (S. 3) nach. 

Bearbeiten 

Beim Aufruf des Menüpunktes Bearbeiten werden Sie zunächst aufgefordert einen Artikel auszuwählen. Dies 

wird über die F2-Taste ermöglicht. Es öffnet sich eine Listenansicht mit den Artikelinformationen 

Artikelnummer, Artikelname und VK-Preis. Während sich der Leuchtbalken über der Artikelnummer befindet, 

ist diese Liste nach den Artikelnummern, springen Sie auf Name oder VK-Preis wird die Liste automatisch nach 

dem Namen sortiert. Um ein einfaches Suchen zu ermöglichen können Sie die Artikelnummer oder den Namen 

eingeben, während sich der Leuchtbalken in der entsprechenden Spalte befindet. Der Leuchtbalken wird 

automatisch auf den am ehesten zutreffenden Eintrag positioniert. 

Mit der Eingabetaste wählen Sie einen Artikel zum bearbeiten aus. 

Alternativ können Sie auch direkt in der Bildschirmmaske eine Artikelnummer oder einen Artikelnamen 

eintragen, existiert dieser Eintrag, so wird der entsprechende Datensatz ausgewählt. 

Haben Sie noch keinen Artikel eingetragen müssen zunächst einen Eintrag einrichten. Dazu drücke Sie die F3- 

Taste. Es wird Ihnen die nächste freie Artikelnr. vorgeschlagen, diese können Sie aber beliebig ändern, sofern 


Nachdem Sie einen Artikel ausgewählt oder neu angelegt haben, werden die aktuellen Daten dargestellt und im 

unteren Drittel des Bildschirm erscheint ein Zeilenmenü. Sie haben folgende Auswahlmöglichkeiten: 


• Code-EAN 

• Auswählen 

• Neu 

• Vorblättern 

• Zurückblättern 

• Entfernen 


Bearbeiten 

Durch anwählen des Menüpunkts Bearbeiten haben Sie die Möglichkeit die Einstellungen des gewählten 

Artikels zu ändern. 

Unter Bezeichnung wird der Name des Artikels abgespeichert, so wie er auf dem Kassenbon und dem 

Kassendisplay erscheinen soll. 





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Bei Warengruppe geben Sie die Zugehörigkeit des Artikels zu einer Warengruppe an. Über die Warengruppe 

werden einem Produkt bespielsweise der Mehrwertsteuersatz oder die Zugehörigkeit zu einer Sperrgruppe 

zugewiesen. 

Über Artikeltyp wird dem Artikel eine Mengeneinheit zugewiesen. In den meisten Fällen wird hier eine 0 für 

Stückwaren oder eine 1 für Liter eingetragen. Haben Sie Artikel deren Preis nicht feststeht so können Sie die 

Artikeltypen 6 oder 8 für Liter offen bzw. Stück offen angeben. 

Bitte beachten Sie, daß Artikeltyp im Artikelstamm mit dem Typ in der zugehörigen Warengruppe 

übereinstimmen muß. Haben Sie einem Artikel die Warengruppe „Getriebeöl“ zugewiesen, die als Typ 1 - Liter 

verwendet, so müssen Sie jedem Artikel, der zu dieser Warengruppe gehört den Typ 1 - Liter Festpreis oder 6 - 

Liter offen zuweisen. 

Werden bestimmte Artikel immer zusammen verkauft, so könen Sie diese Artikel aneinander binden. Ein 

Beispiel hierfür wären Getränkeflaschen und Pfand. Beim Verkauf einer Getränkeflasche können Sie, durch 

Zuweisung der Artikelnummer für das entsprechende Flaschenpfand bei Tandem-Art. der Getränkeflasche, diese 

beiden Posten aneinander koppeln. 

Alle Artikel werden über die Warengruppe auch einer Sperrgruppe zugewiesen. Wollen Sie die Sperrgruppe für 

einen einzelnen Artikel ändern, so können Sie dies über den Eintrag Sperrgruppe tun. Über Sperrgruppen haben 

Sie die Möglichkeit einzelnen Kunden- oder externen Karten Sperrgruppen zuzuweisen, so daß mit diesen 

Karten bestimmte Artikel nicht gekauft werden können. 

Bitte schlagen Sie zu dem Thema Warengruppe, Sperrgruppe und Artikeltyp auch unter „Warengruppe“ (S. xxx) 

nach. 

Führen Sie Agentur-Artikel, über die Ihr Händler Umsatzzahlen braucht, so können Sie die Artikelnummern 

dieser Artikel, die Ihr Händler verwendet, im Feld Agentur-Art. hinterlegen. Diese Umsatzzahlen können dann 

in der Datei agentur.dfu geführt werden. Dafür muß in den Optionalen Dateien in Feld 20 ein entsprechend 

großer Wert eingetragen werden. In dieser Datei agentur.dfu werden dann keine Shopumsätze, sondern nur die 

Umsätze der Agentur-Artikel geführt. 

Der Eintrag Terminal-Art. ist für Sie nur von interresse, wenn Sie als Kreditkartenterminal einen TMS 1000 von 

Siemens/Nixdorf verwenden. Bei allen anderen Kreditkartenterminals wird anhand der Warengruppe 

entschieden, ob mit einer Karte ein Artikel gekauft werden kann oder nicht. Beim TMS 1000 besteht zusätzlich 

die Möglichkeit eine Entscheidung über das Terminal-Art.-Feld zu treffen. Haben Sie beispielsweise bestimmte 

Öle, die mit einem bestimmten Kartentyp nicht gekauft werden dürfen, so können Sie allen Ölen die gleiche 

Warengruppe zuweisen, tragen aber verschiedene Terminal-Artikel-Nr. ein. 

Über Menge bestimmen Sie die Abgabemenge beim Verkauf eines Artikels. Dieser Wert ist für die Inventur 

wichtig, da hierüber der Bestand in der Kasse abgerechnet wird. 

Unter Preis tragen Sie den Verkausopreis ein. Dieser Preis wird berechnet, wenn Sie den zugehörigen EAN- 

Code des Artikels scannen oder über die Artikel-Taste an der Kasse einen Artikel wählen. 

Code-EAN 

Über den Menüpunkt Code-EAN gelangen Sie zu der Eingabemöglichkeit der EAN-Codes des entsprechenden 

Artikels. Einem Artikel können maximal 10 EAN-Codes zugewiesen werden. Diese EAN-Codes dienen zum 

Identifizieren des gekauften Produkts über einen Scanner oder alternativ über die Tastatur per Handeingabe. Der 

EAn-Code eines Artikels kann von der Verpackung abgeschrieben werden. 

Auswählen 

Sie erhalten zur Auswahl wieder den gleichen Bildschirmaufbau, wie beim Start dieses Programmpunktes. 

Neu 

Htools schlägt Ihnen eine freie Artikelnummer vor, diese können Sie übernehmen oder bleiebig ändern, sofern 




die Sortierreihenfolge nach der Artikelnummer. 




F:\Technik\Technik.dok\HToolsII\Dokumentation_allgemein\HTII_DOK.DOC


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Entfernen 

Durch Entfernen wird ein Artikel mit seinen EAN-Codes gelöscht. Diese Funktion sollten Sie mit äußerster 

Vorsicht verwenden, sicherheitshalber werden Sie bevor der Datensatz entgültig gelöscht wird noch einmal 

gefragt, ob Sie die Funktion wirklich ausführen möchten. 

Ab HtoolsII Version 3.3.003 4 werden beim senden gelöschte Daten in den Kassendatein automatisch so 

überschrieben, daß der Datensatz auch in der Kasse gelöscht ist. Verwenden Sie eine frühere Version von 

Htools, so müssen Sie erst dem Artikel die Warengruppe 0 zuweisen und diese Änderung an die Kasse schicken, 

bevor Sie den Artikel im Htools löschen können, da der Artikel sonst in der Kasse noch vorhanden wären. 

Hauptmenü 

Verlassen von Bearbeiten der Artikelverwaltung und zurück zum Artikelverwaltungsmenü. Vorher haben Sie die 

Möglichkeit geänderte Daten direkt zur Kasse zu schicken. Dabei werden nur die geänderten und gelöschten 

Daten geschickt. Verwenden Sie möglichst diese Funktion des Programms, da es die schnellste und sicherste 

Möglichkeit ist, die Daten im Computer und in der Kasse identisch zu halten. 

Zur Kasse 

Beim Aufruf von Zur Kasse werden Sie gefragt, ob Sie den zu sendenden Bereich einschränken möchten. 

Wählen Sie Ja können Sie von und bis Artikelnummer angeben, die Sie senden möchten. Dabei bleiben die 

schon an der Kasse angelegten Artikel, die diesmal nicht mit übertragen werden, unverändert bestehen. Es 

werden nur die im Htools geänderten Daten in der Kasse korrigiert. 

Damit die Kasse die für die Artikelverwaltung notwendigen Dateien aufnehmen kann, müssen diese angelegt 

sein. Erscheint beim Übertragen zur Kasse die Fehlermeldung „Kann Datei nicht anlegen“, so müssen Sie über 

„Opt. Dateien“ (s.S. xxx) beim Parameter 0, 5 und 6 entsprechende Werte eintragen und anschließend „Optidat 

starten“ (s.S. xxx). 

Von Kasse 

Nach dem Einlesen der Daten aus der Kasse werden Sie gefragt, ob Sie die alten Datensätze im Htools erst 

löschen möchten. Beantworten Sie diese Frage mit Ja, so enthält die Datenbank im Htools später nur noch die 

Daten, die auch in der Kasse angelegt sind. Mit Nein werden die Datensätze gemischt, so das es eventuell 

Datensätze im Htools exisitieren, die in der Kasse nicht angelegt sind. 

Aus Βackup übernehmen 


Drucken 

Sie haben die Möglichkeit die Artikelliste sortiert nach Artikelnummer, Name oder Warengruppe auszugeben. 

Haben Sie sich für eine Sortierreihenfolge entschieden, so werden Sie aufgefordert den Druckbereich 

einzuschränken. In diesem Dialog sind die max. Grenzen voreingestellt. Bestätigen Sie diese einfach mit der 

Eingabetaste, so werden alle Datensätze ausgedruckt. Möchten Sie beispielsweise nur die Artikel deren Name 

mit „Su“ bis „V“ anfangen, so geben in das Feld von „Su“ und in das Feld bis „V“ ein. 

Zum Start des Druckvorgangs müssen Sie noch einen Drucker wählen. Sie können aber ebenfalls in eine Datei 

drucken, oder sich den Text auf dem Bildschirm ansehen. Bitte schlagen Sie unter „0 Drucken“ (S. 4) nach. 

Abrechnungsdaten 

Warengruppen 

Über den Menüpunkt Warengruppen haben Sie die Möglichkeit Warengruppendaten zu verwalten. Nach dem 

Aufruf des Menüpunktes Warengruppe erscheint das Standard-Untermenü. Bitte schlagen Sie dazu auch unter „0 

Das Standard-Untermenü“ (S. 3) nach. 

Bearbeiten 

Beim Aufruf des Menüpunkts Bearbeiten werden Sie zunächst aufgefordert die Daten aktuell aus der Kasse 

einzulesen. Wenn Sie nicht zu 100 Prozent wissen, daß Sie nicht die aktuellen Daten benötigen, lesen Sie 

4 Die Versionsnummer Ihres HtoolsII können Sie abfragen, indem Sie im Hauptmneü die Tasten Strg und F9 

gemeinsam drücken. 






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12 

unbedingt ein. Sie haben dann die aktuellen Daten aus der Kasse. Das gleiche gilt für das Beenden dieses 

Programmpunkts. Schreiben Sie die geänderten Daten wieder zurück in die Kasse, damit es nicht zu 

Unstimmigkeiten zwischen Kasse und Computer kommt. 

In einer Listendarstellung werden Ihnen nun alle Informationen zu den Warengruppen angezeigt. Zur Bedienung 

der Listendarstellung schlagen Sie bitte unter „0 Bedienung der Listendarstellung“ (S. 6) nach. Zu den 

Bedeutungen der einzelnen Einträge schlagen Sie bitte in Ihrem Kassenhandbuch nach. 

Um Änderungen an den Warengruppen durchzuführen ist ein Passwort erforderlich, so daß Sie Änderungen nur 

mit der Unterstützung eines Service-Technikers vornehmen können. Ausschließlich den Eintrag „Festpreis“ 

können Sie ohne Passwort ändern. Bei jedem schicken der Warengruppen werden Sie aufgefordert die Preise für 

die Kraftstoffe richtig einzutragen, da es sonst zu Fehlern kommen kann. 

Beim Beenden werden Sie aufgefordert die geänderten Daten zurück an die Kasse zu schicken. Bitte 

aktualisieren Sie die Kassendaten, es sei denn Sie wissen genau, daß dies nicht notwendig ist. Schicken Sie die 

Daten zurück an die Kasse, müssen Sie unbedingt darauf achten, daß die Preise für die Kraftstoffe in den 

Warengruppen mit den aktuell gültigen übereinstimmen. 

Zur Kasse 

Durch den Menüpunkt „Zur Kasse“ starten Sie die Datenübertragung an die Kasse. Bitte beachten Sie, daß die 

Preise für die Kraftstoffe in den Warengruppen unbedingt mit den aktuell gültigen Preise übereinstimmen 

müssen. Die Preise können Sie vor dem Übertragungsprozeß in der angezeigten Listendarstellung kontrollieren 

und gegebenenfalls ändern. Sind die Preise korrekt drücken Sie Escape und beantworten Sie die 

Sicherheitsabfrage mit Ja um die Übertragung zu starten. 

Bitte schlagen Sie zur Kassenkommunikation auch unter „0 Zur und Von Kasse“ (S. 3) nach. 

Von Kasse 

Durch den Menüpunkt „Von Kasse“ starten Sie die Datenkommunikation mit der Kasse. Nachdem Sie eventuell 

eine Kasse ausgewählt haben werden die Daten eingelesen und für HToolsII aufbereitet. Hierbei kann es 

passieren, daß Sie gefragt werden, ob Sie den ITAS-Stamm aktualisieren wollen. Wenn Sie mit ITAS arbeiten 

aktualisieren Sie bitte die Daten nicht, da sonst Informationen aus dem Warengruppenstam von ITAS verloren 

gehen. Verwenden Sie kein ITAS sollten Sie hingegen unbedingt diesen Stamm aktualisieren lassen. 

Bitte schlagen Sie zur Kassenkommunikation auch unter „0 Zur und Von Kasse“ (S. 3) nach. 



Drucken 

Bitte schlagen Sie unter „0 Drucken“ (S. 4) nach. 

Zahlarten 

Über den Menüpunkt Zahlarten haben Sie die Möglichkeit Zahlartendaten zu verwalten. Nach dem Aufruf des 

Menüpunktes Zahlarten erscheint das Standard-Untermenü. Bitte schlagen Sie dazu auch unter „0 Das Standard- 

Untermenü“ (S. 3) nach. 

Bearbeiten 

Beim Aufruf des Menüpunkts Bearbeiten werden Sie zunächst aufgefordert die Daten aktuell aus der Kasse 

einzulesen. Wenn Sie nicht zu 100 Prozent wissen, daß Sie nicht die aktuellen Daten benötigen, lesen Sie 

unbedingt ein. Sie haben dann die aktuellen Daten aus der Kasse. Das gleiche gilt für das Beenden dieses 

Programmpunkts. Schreiben Sie die geänderten Daten wieder zurück in die Kasse, damit es nicht zu 

Unstimmigkeiten zwischen Kasse und Computer kommt. 

In einer Listendarstellung werden Ihnen nun alle Informationen zu den Zahlarten angezeigt. Zur Bedienung der 

Listendarstellung schlagen Sie bitte unter „0 Bedienung der Listendarstellung“ (S. 6) nach. Zu den Bedeutungen 

der einzelnen Einträge schlagen Sie bitte in Ihrem Kassenhandbuch nach. 

Um Änderungen an den Zahlarten durchzuführen ist ein Passwort erforderlich, so daß Sie Änderungen nur mit 

der Unterstützung eines Service-Technikers vornehmen können. 






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Beim Beenden werden Sie aufgefordert die geänderten Daten zurück an die Kasse zu schicken. Bitte 

aktualisieren Sie die Kassendaten, es sei denn Sie wissen genau, daß dies nicht notwendig ist. 

Zur Kasse 

Bitte schlagen Sie unter „0 Zur und Von Kasse“ (S. 3) nach. 

Von Kasse 




Drucken 


13 

Warengruppen-Obergruppen 

Über den Menüpunkt Warengruppen-Obergruppen haben Sie die Möglichkeit die beschreibenden Texte der 

Obergruppen der Warengruppen zu ändern. Nach dem Aufruf des Menüpunktes Warengruppen-Obergruppen 

erscheint das Standard-Untermenü. Bitte schlagen Sie dazu auch unter „0 Das Standard-Untermenü“ (S. 3) nach. 

Bearbeiten 

In einer Listendarstellung werden Ihnen nun die beschreibenden Texte der Warengruppen-Obergruppen 

angezeigt. Zur Bedienung der Listendarstellung schlagen Sie bitte unter „0 Bedienung der Listendarstellung“ (S. 

6) nach. 

Um Änderungen an den Warengruppen-Obergruppen durchzuführen ist ein Passwort erforderlich, so daß Sie 

Änderungen nur mit der Unterstützung eines Service-Technikers vornehmen können. 

Zur Kasse 


Von Kasse 




Drucken 


Zahlarten -Obergruppen 

Über den Menüpunkt Zahlarten-Obergruppen haben Sie die Möglichkeit die beschreibenden Texte der 

Obergruppen der Zahlarten zu ändern. Nach dem Aufruf des Menüpunktes Zahlarten-Obergruppen erscheint das 

Standard-Untermenü. Bitte schlagen Sie dazu auch unter „0 Das Standard-Untermenü“ (S. 3) nach. 

Bearbeiten 

In einer Listendarstellung werden Ihnen nun die beschreibenden Texte der Zahlarten-Obergruppen angezeigt. 

Zur Bedienung der Listendarstellung schlagen Sie bitte unter „0 Bedienung der Listendarstellung“ (S. 6) nach. 

Um Änderungen an den Zahlarten-Obergruppen durchzuführen ist ein Passwort erforderlich, so daß Sie 


Zur Kasse 


Von Kasse 









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Texte 

Über den Menüpunkt Texte haben Sie die Möglichkeit die Texte verschiedenster Art, z.B. für PIN-PAD, EC- 

Scheckzeile usw., zu ändern. Nach dem Aufruf des Menüpunktes Texte erscheint das Standard-Untermenü. Bitte 

schlagen Sie dazu auch unter „0 Das Standard-Untermenü“ (S. 3) nach. 

Bearbeiten 

In einer Listendarstellung werden Ihnen nun die beschreibenden Texte angezeigt. Zur Bedienung der 

Listendarstellung schlagen Sie bitte unter „0 Bedienung der Listendarstellung“ (S. 6) nach. Zu den Bedeutungen 

der einzelnen Einträge schlagen Sie bitte in Ihrem Kassenhandbuch nach. 

Um Änderungen an den Texten vorzunehmen ist ein Passwort erforderlich, so daß Sie Änderungen nur mit der 

Unterstützung eines Service-Technikers vornehmen können. 

Zur Kasse 


Von Kasse 




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Mehrwertsteuersätze 

Über den Menüpunkt Mehrwertsteuersätze haben Sie die Möglichkeit die verwendeten Mehrwertsteuersätze zu 

ändern. Nach dem Aufruf des Menüpunktes Mehrwertsteuersätze erscheint das Standard-Untermenü. Bitte 

schlagen Sie dazu auch unter „0 Das Standard-Untermenü“ (S. 3) nach. 

Bearbeiten 

In einer Listendarstellung werden Ihnen nun die verwendeten Mehrwertsteuersätze angezeigt. Zur Bedienung der 

Listendarstellung schlagen Sie bitte unter „0 Bedienung der Listendarstellung“ (S. 6) nach. 

Die Anzahl der Mehrwertsteuersätze wird bestimmt über den Systemparameter 3. Bitte achten Sie darauf, daß 

die Systemparameter an die Kasse geschickt werden, wenn sich die Anzahl der Mehrwertsteuersätze ändert, 

damit die Änderungen in der Kasse wirksam werden können. 

Um Änderungen an den Mehrwertsteuersätzen durchzuführen ist ein Passwort erforderlich, so daß Sie 


Zur Kasse 


Von Kasse 




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Kraftstoff-Preisumstellung 

Um eine Preisumstellung über Ihre Tankstellen-Elektronik durchzuführen verwenden Sie den Menüpunkt 

Kraftstoff-Preisumstellung. Nach dem Aufruf des Menüpunktes Mehrwertsteuersätze erscheint das Standard- 

Untermenü. Bitte schlagen Sie dazu auch unter „0 Das Standard-Untermenü“ (S. 3) nach. 






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Bearbeiten 

Beim Aufruf des Menüpunktes Bearbeiten werden die aktuellen Daten aus der Preisdaten aus der Kasse 

eingelesen. Auch wenn Sie keine Kommunikation mit der Kasse aufbauen können ist es möglich die Preise zu 

bearbeiten. 

Es wird eine Listendarstellung aufgebaut. Auf der horizontalen Achse werden alle Kraftstoffe, die in der 

Warengruppe als Kraftstoff gekennzeichnet worden sind und auf der vertikalen werden die Bedienformen 

dargestellt. Die Bedienformen werden über diesen Programmteil eingerichtet. 

Durch Druck auf die Einfg.-Taste können Sie eine neue Bedienform einrichten. Es können maximal 16 

Bedienformen angelegt werden. Die üblichen Bedienformen sind folgende: 

1. SB-Tanken 

2. SB-Tanken über Scheidt & Bachmann 

7. Bedientanken über UTLUX 

8. Tankautomat Bar 

9. Tankautomat Kredit 

16. Scheidt & Bachmann Master 10 

Um eine bereits angelegte Bedienform wieder zu entfernen verwenden Sie die Entf-Taste. Das versehentliche 

löschen einer Bedienform wird durch eine Sicherheitsabfrage abgefangen. 

Sie haben verschiedene Möglichkeiten die Preise der Kraftstoffe zu ändern. Sie können mit dem Leuchtbalken 

auf den Eintrag wandern, den Sie ändern möchten und die Eingabetaste drücken. Jetzt geben Sie den neuen Preis 

für die Qualität in der Bedienform ein und schließen die Eingabe durch erneutes drücken der Eingabetaste ab. 

Haben Sie mehr als eine Bedienform eingerichtet werden Sie gefragt, ob der Preis auch für die anderen 

Bedienformen gelten soll. In vielen Fällen ersparen Sie sich so ein mehrmaliges Eingeben des gleichen Preises. 

Hat sich das Preisniveau aller Kraftstoffe um den gleichen Wert verändert so können Sie mit der F5- bzw. mit 

der F6-Taste die Preise aller Kraftstoffe in allen Bedienformen jeweils um 1 Pfennig senken bzw. anheben. 

Haben sich die Preise eines Kraftstofftyps innerhalb aller Bedienformen geändert, so können Sie über die F7bzw. 

die F8-Taste die Preise dieses Kraftstoffes in allen Bedienformen um 1 Pfennig senken bzw. anheben. 

Haben Sie alle Änderungen vorgenommen komen Sie mit der Escape-Taste wieder ins Untermenü. Vergesesen 

Sie bitte nicht die geänderten Daten wieder an die Kasse zu schicken, damit diese aktiviert werden können. 

Zur Kasse 

Sie haben die Möglichkeit die geänderten Kraftstoff-Preise sofort aktiv werden zu lassen oder erst zu einem 

späteren Zeitpunkt. Möchten Sie die Preise sofort aktivieren, beantworten Sie die Abfrage mit Ja, ansonsten mit 

Nein. 

Möchten Sie den Zeitpunkt defineren, zu dem die Preise umgestellt werden sollen müssen Sie im nächsten 

Bildschirm Datum und Uhrzeit eintragen. Tragen Sie hier einen schon verstrichenen Zeitpunkt ein werden die 

Daten sofort umgestellt. Bitte achten Sie darauf, daß Uhrzeit und Datum an der Kasse richtig gesetzt sind. Haben 

Sie die Eingaben richtig gemacht beantworten Sie die folgende Abfrage mit Ja und wählen evtl. eine Kasse aus. 

Die Daten werden nun an die Kasse geschickt. 


Von Kasse 




Drucken 


Sperrgruppen-Texte 






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Über den Menüpunkt Sperrgruppen-Texte erhalten Sie die Möglichkeit die beschreibenden Texte der 

Sperrgruppen zu ändern. Diese Texte sind nur für den internen Gebrauch von HToolsII und ITAS bestimmt und 

brauchen deshalb nicht an die Kasse geschickt zu werden. 

Die Sperrgruppen dienen dazu bestimmte Artikel oder Artikelgruppen zu bündeln. Über diese Sperrgruppen ist 

es dann möglich Karten für den Kauf von bestimmten Artikeln zu sperren. Um die Sperrgruppen eindeutige 

zuweisen zu können kann jeder Sperrgruppe ein eindeutiger Name zugewiesen werden. Standardmäßig sind die 

ersten 10 Sperrgruppen-Texte folgendermaßen zugewiesen: 

1. Diesel 

2. Ottokraftstoffe 

3. Öl 

4. Zubehör 

5. Dienstleistung 

6. Wäschen 

7. Kfz-Gebühren 

8. Straßenkarten 

9. Shop-Reisebedarf 

10. Shop-Lebensmittel 

Um Änderungen an den Sperrgruppen-Texten durchzuführen ist ein Passwort erforderlich, so daß Sie 


Kassensystemdaten 

Bediener 

Über den Menüpunkt Bediener haben Sie die Möglichkeit bis zu 30 verschiedene Bediener in der Kasse 

einzurichten und diesen entsprechend ihren Befugnissen Rechte zuzuteilen. Nach dem Aufruf des Menüpunktes 

Bediener erscheint das Standard-Untermenü. Bitte schlagen Sie dazu auch unter „0 Das Standard-Untermenü“ 

(S. 3) nach. 

Bearbeiten 

Nach Aufruf des Menüpunktes Bearbeiten müssen Sie zunächst einen Bediener auswählen. Hierzu haben Sie 

zwei Möglichkeiten. 

Sie können die Nummer oder den Namen des Bedieners in das entsprechende Feld eintragen und die Eingabe mit 

der Eingabetaste bestätigen. Sofern der Bediener eingerichtet ist werden dessen Daten angezeigt. Existiert der 

Bediener nicht erscheint ein Zeilenmenü, in dem Sie auswählen können, ob die Eingabe wiederholen, sich eine 

Auswahlliste anzeigen lassen oder die Bedienerverwaltung verlassen wollen. 

Als zweite Möglichkeit können Sie sich über die F2-Taste ein Auswahlmenü anzeigen lassen. Auf der linken 

Seite des Menüs werden die Bediener-Nummern auf der rechten Seite die Namen der eingerichteten Bediener 

angezeigt. Je nachdem, ob der sich Leuchtbalken über der Nummer oder über dem Namen befindet wird die 

Liste nach der Nummer oder dem Namen sortiert. Sie können den Leuchtbalken mittels der Cursortasten hoch 

und runter verschieben, um einen Eintrag auszuwählen. Die Auswahl wird mit der Eingabetaste ausgeführt oder 

mit der Escape-Taste abgebrochen. Suchen Sie einen bestimmten Namen, so können Sie diesen über die Tastatur 

eingeben. Am unteren Rand der Liste erscheinen die eingegeben Buchstaben und der Leuchtbalken verschiebt 

sich automatisch auf den am ehesten zutreffenden Eintrag. Hierbei ist es egal, ob der Leuchtbalken sich über der 

Nummer oder Namen befindet. Es wird immer nach dem Namen gesucht. 

Haben Sie einen Eintrag ausgewählt werden die Daten des Eintrags auf dem Bildschirm dargestellt. Der 

Bildschirm besteht aus zwei Teilen. Der obere Teil werden die allgemeinen Daten des Bedieners, im unteren 

wird eine Sperrtabelle dargestellt, in der die Rechte des Bedieners eingetragen werden können. 

Am unteren Rand wird ein Zeilenmenü aufgebaut, über das Sie die Daten bearbeiten und in den Datensätzen 

navigieren können. 

Bearbeiten 

Über Bearbeiten können Sie den oberen Teil des Bildschirms bearbeiten. 






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Jedem Bediener wird eine Karte zugeteilt, mittels der er sich an der Kasse anmelden kann. Diese Nummer wird 

bei Karten-Nr. eingetragen. 

Unter Bediener Name wird der Name des Bedieners angeben. 

Um vor unberechtigtem Zugriff auf die Kasse zu schützen kann ein numerisches Passwort ausgemacht werden, 

das vor dem Anmelden des Bedieners an der Kasse abgefragt wird. Diese Geheim-Nr. wird unter Kassen-PIN 

eingeben. 

Verwenden Sie einen GAO-Winkel, so kann das manuelle Anmelden des Benutzers an diesem Winkel 

automatisiert werden. Hiefür muß der PIN für den Winkel unter GAO-PIN hinterlegt werden. Die Sicherheit 

gegen unberechtigten Zugriff wird schon über das Anmelden an die Kasse gewährleistet. 

Jedem Bediener kann eine Geldschublade zugewiesen werden, die dieser öffenen darf. Diese Schublade kann 

entweder zahlungsartabhängig oder bedienerabhängig erfolgen. Erfolgt die Öffnung zahlungsartabhängig, so 

wird in der Zahlart die entsprechende Schublade angegeben und im Feld Schublade der Bedienerverwaltung eine 

0 für „keine Schublade“. Andernfalls wird hier in der Bedienerverwaltung die Schublade fest zugewiesen. Die 

Einträge sind von 1 bis 4 für Schublade eins bis Schublade vier möglich. 

Stellen Sie den Eintrag Kassenaufsicht auf J für Ja erhält der Bediener die Möglichkeit anderen Bedienern 

innerhalb einer laufenden Aufrechnung genau einmal seine Rechte zu übertragen, in dem er seine Karte durch 

den Kartenleser an der entsprechenden Kasse durchzieht. Der andere Bediener hat dann die Möglichkeit z.B. 

eine Warenrücknahme oder ein Storno durchzuführen. 

Soll dem Bediener möglich sein die Uhrenstände aus Ihrer Tankstellen-Elektronik auszulesen, so geben Sie im 

EintragTSE-Abrechnung ein J für Ja ein. 

Haben Sie in diesem Teil des Bildschirms alle Änderungen richtig vorgenommen, so verlassen Sie den 

Eingabemodus und beantworten die Sicherheitsabfrage mit Ja. 

Sperrtabelle 

Über die Einträge im untern Bereich des Bildschirms geben Sie an, welche Rechte dem Bediener zugewiesen 

werden sollen. Ein J steht hier immer für Ja, also der Bediener darf diese Aktion ausführen, ein N für Nein, dem 

Bediener wird diese Aktion verweigert. 

Eine Warenrückname kann über zwei Wege autorisert werden. Entweder der Bediener darf über eine Taste die 

Rückname buchen. Hierfür muß eine entsprechende Taste auf der Tastatur angelegt sein. Siehe hierzu „0 

Tastatur“ (S. 20). Die andere Möglichkeit ist der Bediener benötigt zur Warenrückname eine Funktionskarte, die 

beispielsweise die Kassenaufsicht hält. Entsprechend muß für diese Erlaubnis beim Eintrag Warenrückname 

über Taste bzw. über Karte ein J eingetragen werden. 

Soll dem Benutzer die Möglichkeit gegeben werden einen versehentlich eingebene Posten aus dem laufenden 

Vorgang zu stornieren, so wird dies über den Eintrag Sofortstorno ermöglicht. 

Soll der Benutzer auch den letzten kompletten Vorgang stornieren können, so kann dies über den Eintrag 

Totalstorno ermöglicht werden. 

Über den Eintrag Kaufunterbrechnung kann der Bediener einen Vorgang in den Hintergrund schieben, und einen 

Kunden zwischen der Abrechnung bei einem anderen Kunden bedienen. Hierfür muß eine entsprechende Taste 

auf der Tastatur angelegt sein. Siehe hierzu „0 Tastatur“ (S. 20). 

Der Eintrag Kein Verkauf regelt, ob der Bediener die Schublade öffnen darf ohne zu kassieren. Dies ist 

allerdings nur für die Zahlungsart 1 „Bar“ oder eine Fremdwährung Zahlungsart 6 möglich. 

Darf der Bediener die Preisdaten von Wettbewerbern eingeben, so wird dies über den Eintrag Wettbewerb-Daten 

freigeschaltet. Hierür ist ein WEAT-Anschluß notwendig. 

Die folgenden Einträge regeln, ob der Bediener die entsprechende Abrechnung starten kann oder nicht. Für alle 

Abrechnungen ist eine Funktionskarte notwendig, mit der man die entsprechende Aktion starten kann. Siehe 

hierzu „0 Funktionskarten“ (S. 18). 

Eine Ausnahme bildet der Eintrag Selbstabrechnung. Hierüber wird geregelt, ob der Bediener sein Kassensoll 

selber errechnen muß oder nicht. Die Bedienerabrechnung mit Selbstabrechnung geschieht folgendermaßen. 

Bediener 1 beendet seine Arbeit, in dem er sich mit seiner Karte abmeldet. Jetzt kann der nächste Bediener sich 






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anmelden, ohne darauf zu warten, daß der Bediener 1 sein Kassensoll errechnet hat. Während der Bediener 2 

kassiert zählt der Bediener 1 das Geld. Ist dieser fertig zieht er seine Karte durch den Kartenleser an der Kasse 

gibt sein Kassensoll an und startet die Bedienerabrechnung. 

Wird die Bedienerabrechnung ohne Selbstabrechnung gefahren, so meldet sich der Bediener 1 ab und es wird 

sofort die Bedienerabrechnung gestartet. Der Bediener braucht nicht sein Kassensoll einzugeben. 

Darf der Bediener Auszahlungen oder Bankentnahmen tätigen, so wird dieses über den Eintrag Ausgaben bzw. 

Bankentnahme freigeschaltet. Hierfür muß eine entsprechende Taste auf der Tastatur angelegt sein. Siehe hierzu 

„0 Tastatur“ (S. 20). 

Um dem Bediener zu erlauben Preisumstellungen durchführen zu können, wird der Eintrag Preisumstellung auf J 

gestellt. Für diese Funktion wird eine Funktionskarte benötigt. Siehe hierzu „0 Funktionskarten“ (S. 18). 

Soll dem Benutzer erlaubt sein Tankbestände auszulesen, so kann dies über den Eintrag Tankbestände 

ermöglicht werden. Für diese Funktion wird eine Funktionskarte benötigt. Siehe hierzu „0 Funktionskarten“ (S. 

18). 

Soll der Benutzer auch in den Programmiermodus der Kasse gelangen können, so wird ihm das über den Eintrag 

Programmiermodus ermöglicht. Für diese Funktion wird eine Funktionskarte benötigt. Siehe hierzu „0 

Funktionskarten“ (S. 18). 

Haben Sie in diesem Teil des Bildschirms alle Änderungen richtig vorgenommen, so verlassen Sie den 

Eingabemodus und beantworten die Sicherheitsabfrage mit Ja. 

Auswählen 

Sie gelangen wieder in den gleichen Bildschirm wie beim Aufruf des Bearbeiten-Modus der 

Bedienerabrechnung. 



die Sortierreihenfolge nach der Bedienernummer. 

Hauptmenü 

Sie gelangen zurück zum Bedienerverwaltungsmenü. 

Zur Kasse 


Von Kasse 




Drucken 


Funktionskarten 

Über den Menüpunkt Funktionskarte haben Sie die Möglichkeit Karten für bestimmte Funktionen zu 

programmieren. Um eine solche Funktionskarte verwenden zu können muß der Bediener allerdings auch die 

entsprechenden Rechte zugeteilt bekommen haben. Nach dem Aufruf des Menüpunktes Bediener erscheint das 

Standard-Untermenü. Bitte schlagen Sie dazu auch unter „0 Das Standard-Untermenü“ (S. 3) nach. 

Bearbeiten 

Nach Aufruf des Menüpunktes Bearbeiten müssen Sie zunächst eine Funktionskarte auswählen. Hierzu haben 

Sie zwei Möglichkeiten. 

Sie können die Nummer oder den Namen der Karte in das entsprechende Feld eintragen und die Eingabe mit der 

Eingabetaste bestätigen. Sofern die Funktionskarte eingerichtet ist werden deren Daten angezeigt. Existiert die 






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Karte nicht erscheint ein Zeilenmenü, in dem Sie auswählen können, ob Sie eine neue Karte anlegen, die 

Eingabe wiederholen, sich eine Auswahlliste anzeigen lassen oder die Funktionskartenverwaltung verlassen 

wollen. 

Als zweite Möglichkeit können Sie sich über die F2-Taste ein Auswahlmenü anzeigen lassen. Auf der linken 

Seite des Menüs werden die Karten-Nummern auf der rechten Seite die Namen der eingerichteten 

Funktionskarten angezeigt. Je nachdem, ob der sich Leuchtbalken über der Nummer oder über dem Namen 

befindet wird die Liste nach der Nummer oder dem Namen sortiert. Sie können den Leuchtbalken mittels der 

Cursortasten hoch und runter verschieben, um einen Eintrag auszuwählen. Die Auswahl wird mit der 

Eingabetaste ausgeführt oder mit der Escape-Taste abgebrochen. Suchen Sie einen bestimmten Namen, so 

können Sie diesen über die Tastatur eingeben. Am unteren Rand der Liste erscheinen die eingegeben Buchstaben 

und der Leuchtbalken verschiebt sich automatisch auf den am ehesten zutreffenden Eintrag. Hierbei ist es egal, 

ob der Leuchtbalken sich über der Nummer oder Namen befindet. Es wird immer nach dem Namen gesucht. 

Weiterhin können Sie über die F3-Taste eine neue Funktionskarte anlegen. Es wird Ihnen die nächste freie 

Nummer angezeigt. Bitte ändern Sie diese Nummer so, daß diese mit der Nummer der gewünschten Karte 

übereinstimmt. 

Haben Sie einen Eintrag ausgewählt oder eine neue Karte angelegt werden die Daten des Eintrags auf dem 

Bildschirm dargestellt. 

Am unteren Rand wird ein Zeilenmenü aufgebaut, über das Sie die Daten bearbeiten und in den Datensätzen 

navigieren können. 

Bearbeiten 

Über den Menüpunkt Bearbeiten können Sie die Einträge zu der entsprechenden Funktionskarte ändern. 

Den Namen können Sie beliebig ändern, dieser Name hat keinen Einfluß auf die Funktion der Karte und dient 

nur als sprechende Bezeichnung. 

Um eine Karte für den entsprechenden Eintrag als Funktionskarte zu verwenden muß dieser Eintrag mit einem J 

markiert werden. Es können auch mehrere Felder mit J gekennzeichnet werden. Beim Durchziehen der Karte 

werden Sie dann nacheinander gefragt, ob Sie die Funktion ausführen wollen. Haben Sie eine Funktion 

ausgeführt, so wird die Abfrage beendet. Um eine Funktion ausführen zu können muß der Bediener die Rechte 

für diese Funktion zugewiesen bekommen haben. Sie hierzu auch „0 Bediener“ (S. 16). 

Über den Eintrag Karte freigeben kann diese Funktionskarte freigegeben bzw. gesperrt werden. 

Auswählen 

Sie gelangen wieder in den gleichen Bildschirm wie beim Aufruf des Bearbeiten-Modus der 

Bedienerabrechnung. 



die Sortierreihenfolge nach der Bedienernummer. 

Entfernen 

Mit dem Menüpunkt Entfernen können Sie nicht mehr benötigte Funktionskarten löschen. Ein versehentliches 

löschen wird durch eine Sicherheitsabfrage abgefangen. 

Hauptmenü 

Sie gelangen zurück zum Funktionskartenverwaltungsmenü. 

Zur Kasse 


Von Kasse 









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Tastatur 

Bearbeiten 

Verwenden Sie das erste Mal die Tastaturprogrammierung von HToolsII, so müssen Sie zunächst die 

Tastaturbelegung aus der Kasse einlesen. 

20 

Beim Aufruf des Menüpunktes Bearbeiten werden Sie gefragt, ob Sie die Grund- oder die Shift-Ebene 

bearbeiten wollen. Nachdem Sie sich für eine Ebene entschieden haben wird die Kassentastatur in stilisierter 

Form dargestellt. Sie können den Leuchtbalken mit den Cursortasten und der Tabulatortaste über den Bildschirm 

bewegen. Die Zahlentasten können nicht umprogrammiert werden und können deshalb auch nicht angesprungen 

werden. 

Mit der F2-Taste bekommen Sie ein ausführliches Menü, das Sie über die Möglichkeit der Einstellung an der 

entsprechenden Position informiert. Jedes Tastenfeld besteht aus zwei Teilen. Einem Buchstaben am Anfang und 

einem zugehörigen Zahlencode. So heißt z.B. „w 17“, daß diese Taste eine Warengruppentaste ist, die in die 

Warengruppe 17, z.B. Tabakwaren bucht. Steht der Leuchtbalken über dem w und Sie drücken die F2-Taste, so 

erhalten Sie ein Menü über die verschiedenen Buchstabencodes, die eingestellt werden. Steht der Leuchtbalken 

jeoch über der 17, so erhalten Sie ein Menü über die verschiedenen Warengruppennummern, die Sie hier 

eintragen können. 

Schlagen Sie bitte in Ihrem Kassenhandbuch nach, um zusätzliche Informationen zu den Bedeutungen der 

Tastaturcodes zu erhalten. 

Mit der Bild-runter-Taste beenden Sie die Tastatureingabe. Sie werden gefragt, ob Sie die Änderungen 

übernehmen wollen. Nachdem Sie die Sicherheitsabfrage beantwortet haben gelangen Sie zurück ins 

Tastaturmenü. 

Zur Kasse 


Von Kasse 




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Klischee 

Das Klischee jedes Kassenplatzes kann individuell eingestellt werden. Es können also beispielsweise der 

Kassenplatz eins einen anderen Bonkopf und -fuß haben als der Kassenplatz zwei. 

Bearbeiten 

Beim Aufruf des Menüpunktes Bearbeiten eird eine Listendarstellung mit den Kopf- und Fußzeilen für jeden 

Kassenplatz angezeigt. Die Zeilen 1-10 jeder Kasse stehen für den Kopfbereich, die Zeilen 11-20 für den 

Fußbereich zur Verfügung. 

Die gewünschte Anzahl der Kopf- bzw. Fußzeilen muß bei den Systemparametern 1 bzw. 2 eingetragen werden. 

Bitte schlagen Sie hierzu auch unter „0 Systemparameter“ (S. 21) nach. Hierbei sind auch eventuell gewünschte 

Leerzeilen zu berücksichtigen. 

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Systemparameter 

Über die Systemparameter werden eine Vielzahl unterschiedlicher Kasseneinstellungen geregelt. Es werden zum 

Beispiel die Anzahl der Klischeekopf und -fußzeilen oder die Anzahl der Mehrwertsteuersätze über der 

Systemparameter eingestellt. 

Bearbeiten 

Beim Aufruf des Menüpunktes Bearbeiten wird eine Listendarstellung der Systemparameter dargestellt. Neben 

der Nummer des Systemparameters wird der derzeit eingestellte Wert, die Vorbesetzung und eine kurze 

Erklärung angezeigt. Zu den Bedeutungen der einzelnen Einträge schlagen Sie bitte in Ihrem Kassenhandbuch 

nach. 

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Kassenkonfiguration 

Mit dem Menüpunkt Kassenkonfiguration wird festgelegt, welche Geräte an die Kassenbox angeschloßen sind. 

Außerdem können die einzelnen Geräte an die Wünsche des Benutzers angepasst werden. 

Bearbeiten 

Nach dem Aufruf des Menüpunktes Bearbeiten werden Sie zunächst gefragt, ob Sie die aktuellen Daten aus der 

Kasse einlesen wollen. Sofern Sie nicht 100 prozentig wissen, daß Sie die Daten im HToolsII nicht aktualisieren 

wollen, lesen Sie die Daten ein, damit es nicht zu Unstimmigkeiten zwischen HToolsII und der Kasse kommt. 

Es erscheint nun eine Listendarstellung mit den derzeit eingetragenen Geräten. Es sind auf jeden Fall 18 

Schnittstellen und 4 Kassenarbeitsplätze eingerichtet, die auch nicht gelöscht werden können. 

Mit den Pfeiltasten können Sie den Leuchtbalken auf dem Gerät positionieren, daß Sie bearbeiten möchten. 

Befindet sich der Leuchtbalken über einer Schnittstelle,so werden die zugehörigen Parameter im rechten Kasten 

angezeigt. 

Möchten Sie ein neues Gerät anlegen, so drücken Sie die Einfg.-Taste. Es erscheint ein Zeilenmenü mit allen 

Geräten, die Sie anlegen können. Wählen Sie das Gerät aus, das angelegt werden soll. Einige Geräte können 

allerdings nur einmal installiert werden. 

Steht der Leuchtbalken auf dem Gerät, dessen Konfiguration Sie ändern möchten, so können Sie mit der 

Eingabetaste in den Bearbeitungsmodus. 

In einer Einzeldarstellung werden nun die dem Gerät zugehörigen Informationen dargstellt. Zu der Bedeutung 

der einzelnen Einträge schlagen Sie bitte in Ihrm Kassenhandbuch nach. Steht der Leuchtbalken auf einem Port, 

so werden wiederum im rechten Kasten die Schnittstellenparameter angezeigt. 

Sind alle Änderungen ausgeführt, beenden Sie die Einzeldarstellung und beantworten Sie die Sicherheitsabfrage 

mit Ja. Sie befinden sich jetzt wieder in der Listendarstellung. 






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Möchten Sie ein Gerät aus der Liste löschen, so drücken Sie die Entf.-Taste. Sie werden sicherheitshalber 

gefragt, ob Sie das Gerät wirklich löschen möchten. Beantworten Sie die Frage mit Ja, sofern Sie sich sicher 

sind, daß Sie das Gerät wirklich löschen wollen. Schnittstellen und Kassenplätze können nicht gelöscht werden. 

Mit der Escape-Taste gelangen Sie wieder zurück zum Hauptmenü. Sie werden vorher gefragt, ob Sie die 

geänderten Daten wieder an die Kasse zurückschicken möchten. Hierbei gilt wieder, wenn Sie sich nicht absolut 

sicher sind, daß Sie die Daten nicht schicken müssen, so lassen Sie unbedingt die Daten an die Kasse senden. 

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Säulen-Konfiguration 

Modem-Initialisierung 

Über die Modem-Initialisierung kann die Kasse an verschiedene Modems angepasst werden. 

Bearbeiten 

Beim Aufruf des Menüpunktes Modem-Initialisierung wird eine Listendarstellung angezeigt, in der die einzelnen 

Modemkommandos dargestellt werden. Die Kommandos werden nacheinander zur Initialisierung des Modems 

abgearbeitet. Zu den Bedeutungen der einzelnen Einträge schlagen Sie bitte im Kassenhandbuch nach. Benutzen 

Sie ein analoges Modem, so können Sie durch einen Druck auf die F3-Taste die Vorbelegung für analoge 

Modems laden. Verwenden Sie eine ISDN-Karte kann die Vorbelegung über die F4-Taste übernommen werden. 

In fast allen Fällen sollte an der Vorbelgung nichts geändert werden müssen, da die meisten Modems mit den 

voreingestellten Werten funktionieren. 

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Initparameter 

Die Initparameter werden zur Initialisierung der Kasse benötigt. Hier wird beispielsweise eingestellt, welche 

Nummern die einzelnen Kassenplätze auf dem Kassenbon haben sollen. 

Bearbeiten 

Beim Aufruf des Menüpunktes Bearbeiten wird eine Listendarstellung der Initparameter dargestellt. Neben der 

Nummer des Initparameters wird der derzeit eingestellte Wert, die Vorbesetzung und eine kurze Erklärung 

angezeigt. Zu den Bedeutungen der einzelnen Einträge schlagen Sie bitte in Ihrem Kassenhandbuch nach. 

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23 

Opt. Dateien 

In der Kasse werden immer nur die Dateien gehalten, die für den Betrieb auch tatsächlich notwendig sind. 

Möchten Sie z.B. keine Kunden in Ihrer Kasse halten, da Sie keine Kundenkarten ausgegeben haben wäre es 

nicht sinnvoll für diese Daten Speicherplatz in der Kasse zu verschwenden. Mit Hilfe des Menüpunktes Opt. 

Dateien können Sie die Größe der meisten Dateien bestimmen und so den Speicherplatz der Kasse nach Ihren 

Wünschen organisieren. 

Bearbeiten 

Beim Aufruf des Menüpunktes Bearbeiten wird eine Listendarstellung der Opt. Dateien dargestellt. Neben der 

Nummer des Datei wird die derzeit eingestellte Dateigröße, die Vorbesetzung und eine kurze Erklärung 

angezeigt. Zu den Bedeutungen der einzelnen Dateien schlagen Sie bitte in Ihrem Kassenhandbuch nach. 

Bitte beachten Sie, daß die Vorbesetzungen nur Vorschläge für Dateigrößen und keinesfalls für alle Benutzer 

sinnvoll sind. In diesem Fall können die Dateigrößen entsprechend angepasst werden. 

Wurden Dateien in Ihrer Größe geändert muß nach dem Übertragen der Größe der Opt. Dateien an die Kasse 

Optidat gestartet werden, damit die Dateien in der Kasse angelegt werden können. Bitte schlagen Sie hierzu 

unter „0 Optidat starten“ (S. 23) nach. 

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Nach dem Übertragen der Größe der Opt. Dateien an die Kasse muß unbedingt Optidat gestartet werden, damit 

die Dateien in der Kasse angelegt werden können. Bitte schlagen Sie hierzu unter „0 Optidat starten“ (S. 23) 

nach. 

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Optidat starten 

Mit dem Menüpunkt Optidat starten veranlassen Sie die Kasse dazu alle Dateien anzulegen, die Sie über den 

Menüpunkt Opt. Dateien eingetragen haben. Schlagen Sie bitte auch unter „0 Opt. Dateien“ (S. 23) nach. 

Nach dem Aufruf des Menüpunktes werden Sie evtl. aufgefordert eine Kasse auszuwählen. Haben Sie sich für 

eine Kasse entschieden beginnt die Kasse sofort die optionalen Dateien anzulegen. Bitte führen Sie nach dem 

Anlegen möglichst einen Reset an der Kasse aus. 

ZA-Terminaltexte 

Bei ZA-Terminaltexte werden die Namen der Kreditkarten hinterlegt. Diese Namen werden von den meisten 

ICP-Kartenterminals bei Bezahlung mit einer Kreditkarte an die Kasse gesendet. Über diesen Namen wird jetzt 

die Zuweisung an eine Zahlart hergestellt. 

Bearbeiten 

Beim Aufruf des Menüpunktes Bearbeiten wird eine Listendarstellung der ZA-Terminaltexte dargestellt. Neben 

der Nummer des Zahlart-Textes wird der aktuelle Text und die zugehörige Zahlart angezeigt. Als letztes wird die 






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24 

hier zu verwendende Kreditkarte angeben. Es können nur die beiden mittleren Felder bearbeitet werden. Zu den 

Bedeutungen der einzelnen Einträge schlagen Sie bitte auch in Ihrem Kassenhandbuch nach. 

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Datum und Uhrzeit einstellen 

Uhrzeit und Datum müssen in der Kasse richtig gesetzt sein, damit z.B. Kontrollmechanismen beim 

Verfallsdatum von Kreditkarten greifen können. 

Beim Aufruf von Datum und Uhrzeit einstellen erscheint eine Einzeldarstellung, in der Sie das aktuelle Datum 

und die aktuelle Uhrzeit eintragen können. Die voreingestellten Daten sind die der PC-Uhr. Sind die Daten 

richtig eingestellt beenden Sie die Einzeldarstellung. Sie werden sicherheitshalber noch einmal gefragt, ob Sie 

die Daten senden wollen. Sie haben von hier aus noch einmal die Möglichkeit die Daten zu ändern. 

Wollen Sie Datum und Uhrzeit an der Kasse setzen beantworten Sie die Frage mit Ja. Nachdem Sie evtl. eine 

Kasse gewählt haben werden die Daten übertragen. 

Timer-Einstellungen 

Die Kasse kann dazu veranlasst werden einmalig oder in regelmäßigen Abständen bestimmte Aktionen 

auszuführen. Über den Menüpunkt Timer-Einstellungen ist es möglich diese Aktionen und deren Häufigkeit 

einzustellen. 

Bearbeiten 

Bevor Sie die Timer-Einstellungen bearbeiten können müssen Sie die Daten aus der Kasse einlesen. Dies ist 

zwingend notwendig, da sonst evtl. versehntlich doppelt Einträge in der Kasse angelegt werden, die das 

Abrechnungssystem durcheinander bringen könnten. 

Die Timer-Daten werden in der Datei „Timecont.dfu“ in der Kasse gehalten. Diese Datei muß einmal über die 

optionalen Dateien, Datei-Nr. 17, angelegt werden. Bitte schlagen Sie hierzu unter „0 Opt. Dateien“ (S. 23) nach. 

Nach dem Einlesen wird Ihnen eine Listendarstellung mit allen aktuellen Einträgen angezeigt. In der Spalte ganz 

links wird eine Kurzbeschreibung der Aktion angezeigt, daneben das Ausführdatum und die -uhrzeit, sowie die 

Häufigkeit. Hier werden natürlich nur die Aktionen angezeigt, die die Kasse noch nicht abgearbeitet hat, haben 

Sie also eine einmalige Debitorenabrechnung programmiert, die schon durchgeführt wurde, erscheint dieser 

Eingtrag auch nicht mehr in der Liste. 

Mit der Einfg-Taste können Sie einen neuen Datensatz anlegen. Es erscheint eine Einzeldarstellung mit noch 

nicht gefüllten Werten. Unter Kommando geben Sie die auszuführende Aktion ein. Hierfür existiert ein F2- 

Menü, so daß Sie die Codes hierfür bequem auswählen können. Unter Häufigkeit tragen Sie ein, ob Sie die 

Aktion einmal oder stündlich, täglich, wöchentlich oder monatlich ausführen wollen. 

Für einmaliges Ausführen gibt Startdatum und -zeit den Zeitpunkt an, an dem die Kasse die Aktion ausführt, ist 

der Zeitpunkt schon verstrichen, so führt die Kasse die Aktion sofort durch. 

Haben Sie stündliches Ausführen gewählt startet die Kasse die Aktion zum angegebenen Zeitpunkt und führt 

diese dann im Stundenrhythmus durch. 

Das gleiche gilt für tägliches und monatliches Ausführen. Die Kasse führt ab diesem Zeitpunkt die Aktion 

täglich oder monatlich durch. 






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Haben Sie wöchentliches Ausführen gewählt müssen Sie noch angeben, an welchem Wochentag die Aktion 

immer gestartet werden soll. Die Kasse führt dann das Kommando jeweils zum angegebenen Wochentag ab dem 

Startpunkt zur Startuhrzeit durch. 

Bitte geben Sie unter Startdatum und -zeit den gewünschten Zeitpunkt ein. 

Eine Ausnahme bildet das Kommando T-Zeitumstellung. Hier müssen Sie noch das Datum und die Uhrzeit 

einegeben, auf die die Kasse eingestellt werden soll. 

Sind alle Angaben richtig eingegeben bestätigen Sie nach beenden der Darstellung die Sicherheitsabfrage mit Ja. 

Sie gelangen jetzt zurück in die Listendarstellung. 

Möchten Sie sich einen Datensatz noch einmal genauer ansehen, so drücken Sie die Eingabetaste. Der Datensatz 

wird genauso angezeigt, wie beim Neuanlegen des Satzes. Wurde die Aktion jedoch schon einmal ausgeführt, so 

können Sie ablesen, wann dies das letzte Mal geschehen ist. Sie können die Daten jetzt nach Ihren Wünschen 

ändern. Beim beenden der Einzeldarstellung werden Sie gefragt, ob Sie die Änderungen übernehmen wollen. 

Wenn die Daten alle richtig eingeben sind, beantworten Sie die Frage mit Ja. Sie gelangen wieder zurück zur 

Listendarstellung. 

Soll eine Aktion nicht mehr durchgeführt werden, so können Sie die Aktion mittels der Entf-Taste löschen. Sind 

Sie sicher, daß Sie diese Aktion löschen wollen, so beantworten Sie die Sicherheitsabfrage mit Ja. 

Sind alle Änderungen durchgeführt, so beenden Sie die Listendarstellung mit der Escape-Taste. Die Daten 

werden jetzt automatisch zur Kasse geschickt, sofern Sie Änderungen durchgeführt haben, damit Ihre 

Änderungen nicht verloren gehen. 

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Reset an der Kasse 

Durch einen Reset versetzen Sie die Kasse wieder in einen Grundzustand. In einigen Fällen ist es zwingend 

notwendig einen Reset auszuführen, um die Kasse dazu zu veranlassen Änderungen an der Konfiguration zu 

erkennen. 

Bei einem Reset werden allerdings automtisch alle Bediener abgemeldet, so daß ein Reset nur bei 

entsprechenden Bedingungen durchgeführt werden sollte. 

Möchten Sie einen Reset ausführen, so beantworten Sie die Sicherheitsabfrage mit Ja und wählen evtl. eine 

Kasse aus. Die Kasse beginnt nun damit sich zurückzusetzen. 

Programmierung Karten 

Alle Karten, die die Kasse akzeptieren soll, müssen vorher über die Kartenprogrammierung angelegt werden. 

Das ist wichtig, damit die Kasse weiß, wie sie eine Karte erkennt und welche Informationen kontrolliert werden 

müssen, um die Gültigkeit zu überprüfen. Die meisten Karten sind in der Grundprogrammierung schon enthalten 

und müssen nur noch kopiert werden, damit Sie benutzt werden können, oder existieren bereits in der T&E- 

Kartenprogrammierung. Es ist aber auch möglich vollkommen neue Karten anzulegen. 

Kartenprogrammierung 

Über den Menüpunkt Kartenprogrammierung werden alle internen Stationskarten spezifiziert. Haben Sie 

beispielsweise an bestimmte Kunden eine Stationskarte ausgegeben, so wird diese über die 






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Kartenprogrammierung angelegt. In den meisten Fällen braucht die Karte nicht mehr per Hand eingerichtet zu 

werden, sondern kann aus der Grundprogrammierung übernommen werden. 

Interne Karten werden von der Kasse verwaltet, daß heißt die Kundendaten sind in der Kasse hinterlegt. Alle 

Buchungen werden dem Kunden belastet und der Kunde erhält monatliche eine Abrechnung über die 

Buchungen. 

Die Buchungen werden in der Kasse in die Datei „tank.dfu“ geschrieben, die zur Weiterverarbeitung 

beispielsweise mit ITAS ausgelesen werden können. 

In bestimmten Fällen kann auch die EC-Karte im Lastschriftverfahren über diese Kartenprogrammierung 

angelegt werden. 

Bearbeiten 

Nach dem Sie den Menüpunkt Bearbeiten gewählt haben baut sich ein zweigeteilter Bildschirm auf. In der 

oberen Hälfte werden die Daten des sogenannten Info-Kommandos angezeigt, im unteren Teil die restlichen 

Kommandos. 

Das Info-Kommando enthält alle Grundinformationen, die für das Bearbeiten der Karte notwendig sind. 

Die restlichen Kommandos dienen dem Erkennen der Karte und Aktualisieren der Buchungsdateien. 

Zunächst müssen Sie nun eine Karte neu anlegen oder eine vorhandene auswählen. 

Um eine neue Karte anzulegen wählen Sie aus dem Zeilenmenü bitte entweder den Menüpunkt neu, um eine 

leere Kartenprogrammierung zu erstellen oder den Menüpunkt Übernehmen, um eine schon programmierte 

Karte aus der Grundprogrammierung zu aktivieren. In den häufigsten Fällen können die Karten aus der 

Grundprogrammierung übernommen werden. Jetzt kann die Programmierung an Ihre Anforderungen angepaßt 

werden. 

Haben Sie keine neue Karte angelegt, so müssen Sie zunächst eine Karte auswählen. Dafür verwenden Sie den 

Menüpunkt Auswählen. Von hier aus können Sie über eine Karte direkt anwählen, in dem Sie die Kartennummer 

oder den sprechenden Kartennamen direkt eingeben oder sich über ein F2-Menü die angelegten Karten anzeigen 

lassen. 

Das F2-Menü ist je nachdem, ob sich der Leuchtbalken über der Kartennummer oder dem Kartennamen 

befindet, nach den Nummern oder den Namen sortiert. Durch Tastatureingabe können Sie jetzt nach eine Karte 

suchen. Der Leuchtbalken springt immer zu dem am ehesten passenden Namen. Haben Sie die Karte gefunden, 

die Sie gesucht haben, bestätigen Sie diese mit der Eingabetaste. Die Informationen zu der 

Kartenprogrammierung werden angezeigt. 

Über das Zeilenmenü stehen Ihnen jetzt folgende Möglichkeiten zur Verfügung: 

Info-Kommando 

Wählen Sie den Menüpunkt Info-Kommando können Sie die Grundinformationen der Karte bearbeiten. Die 

Informationen werden im oberen Teil des Bildschirms als Einzeldarstellung angezeigt. 

Die Nummer bestimmt die Reihenfolge in der die Kartenprogrammierung abgelaufen wird, wenn eine Karte 

durch den Kartenleser der Kasse gezogen wird. 

Der Eintrag Name ist nur als sprechender Name zum Erkennen der Kartenfunktion wichtig, die Kasse beachtet 

diesen Namen nicht. 

Das Kommando bezeichnet die Funktion der Karte. In den meisten Fällen muß hier ein I für Info-Kommando 

stehen. Für die weiteren Bedeutungen dieses Eintrags schlagen Sie bitte im Kassenhandbuch nach. 

Unter Dateiname wird der Name zur Karte zugehörigen Dateien angegeben. Diese Dateien sind zum Beispiel die 

Buchungsdatei (.dfu) oder die White- oder Blacklisten-Datei (.btr). Die Dateien bekommen alle den 

gleichen Namen, unterscheiden sich nur durch das dreistellige Kürzel. Die Größen dieser Dateien werden weiter 

unten angegeben. 

Bei Anzahl der DFU-Sätze wird angegeben, wie groß die Buchungsdatei in der Kasse sein soll. Der Name der 

Datei wird zusammengesetzt aus dem weiter oben angegebenen Dateinamen und dem Kürzel „.dfu“. 

... 






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Über den Eintrag „.btr“ geben Sie an, wie groß die White- oder Blackliste in der Kasse sein soll. Der Name der 

Liste setzt sich aus dem oben angegebenen Dateinamen und der Endung „.btr“ zusammen. Wenn Sie die 

White- oder Blackliste mit HToolsII bearbeiten, müssen Sie diesen Namen unter den Optionen der 

Schnittstellenparameter im Menü Grundeinstellungen eingetragen werden (siehe „0 Optionen“ S. 35). Bearbeiten 

können Sie diese dann über dab White-Blacklisten-Modul (siehe „0 White-/Blacklisten“ S. 28). 

Der Eintrag „.pin“ gibt die Größe für eine PIN-Liste an. Diese Liste ist nur notwendig, wenn eine PIN-Eingabe 

erforderlich ist, der PIN-Algorithmus jedoch nicht bekannt ist. Es wird für jede akzeptierte Karte eine PIN 

hinterlegt, der bei Verwendung der Karte abgefragt wird. 

Kommandos 

Auswählen 

Über den Menüpunkt Auswählen können Sie direkt auf eine neue Kartenprogrammierung zugreifen. 

Sie können nun eine Karte auswählen, in dem Sie die Kartennummer oder den sprechenden Kartennamen direkt 

eingeben oder sich über ein F2-Menü die angelegten Karten anzeigen lassen. 

Das F2-Menü ist je nachdem, ob sich der Leuchtbalken über der Kartennummer oder dem Kartennamen 

befindet, nach den Nummern oder den Namen sortiert. Durch Tastatureingabe können Sie jetzt nach eine Karte 

suchen. Der Leuchtbalken springt immer zu dem am ehesten passenden Namen. Haben Sie die Karte gefunden, 

die Sie gesucht haben, bestätigen Sie diese mit der Eingabetaste. Die Informationen zu der 

Kartenprogrammierung werden angezeigt. 

Neu 

Wählen Sie den Menüpunkt Neu legt HToolsII eine neue vollkommen leere Karte an. In vielen Fällen können 

Sie jedoch auf die Grundprogrammierung zurückgreifen, in der die meisten Karten schon vorprogrammiert zur 

Verfügung gestellt werden. 

Bitte achten Sie darauf, daß die Karte richtig programmiert an die Kasse geschickt wird. Die 

Kartenprogrammierung wird Karte für Karte abgelaufen, wenn eine Karte durch den Kartenleser der Kasse 

durchgezogen wird. Wenn eine Karte nicht richtig programmiert ist können nachfolgende Karten nicht erkannt 

werden, da die falsch programmierte Karte das Ablaufen der Programmierung verhindert. 

Nach einer Sicherheitsabfrage wird eine neue Karte angelegt. 

Vorblättern 

Mit dem Menüpunkt Vorblättern springen Sie vorwärts zum nächsten Datensatz. 

Zurückblättern 

Mit dem Menüpunkt Vorblättern springen Sie rückwärts zum vorherigen Datensatz. 

Entfernen 

Mit dem Menüpunkt Entfernen können Sie eine Karte aus der Kartenprogrammierung entfernen. Nach eine 

Sicherheitsabfrage wir die gewählte Karte gelöscht. Die Kartennummern aller anderen Karten werden so 

angepasst, daß die Karten wieder in einer dichten Reihenfolge stehen, es also keine Löcher in den 

Kartennummern gibt. 

Übernehmen 

Nachdem Sie den Menüpunkt Übernehmen gewählt haben wird Ihnen eine Liste mit den vorprogrammierten 

Karten aus der Grundprogrammierung angezeigt. Sie können nun eine Karte auswählen, in dem Sie den 

Leuchtbalken auf dem entsprechenden Eintrag positionieren und die Eingabetaste drücken. Nach einer 

Sicherheitsabfrage wird die Karte in der Kartenprogrammierung angelegt. 

Grundprogrammierung 

Haben Sie eine neue Karte programmiert können Sie diese in die Grundprogrammierung übernehmen, indem Sie 

den Menüpunkt Grundprogrammierung wählen. 

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Grundprogrammierung 

In der Grundprogrammierung sind alle bisher bekannten Kartenprogrammierungen für interne und externe 

Karten gespeichert. Hierdurch wird die Programmierung von den meisten Karten stark vereinfacht. 

Die Grundprogrammierung kann aber auch von Ihnen erweitert werden, um neu programmierte Karten 

aufzunehmen. 

T&E-Kartenprogrammierung 

Über die T&E-Kartenprogrammierung werden alle Karten programmiert, die über GAO oder WEAT verarbeitet 

werden. Das sind beispielsweise Kreditkarten oder die EC-Karte mit PIN-Abfrage. 

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E-Kartenprogrammierung 

Über die E-Kartenprogrammierung werden alle externen Karten, wie z.B. DKV- oder SVG-Karten, der Kasse 

bekannt gemacht. Wichtig ist, daß die Black- oder Whitelisten zur Gültigkeitsüberprüfung und die Buchungen, 

die über die Karten getätigt werden, in der Kasse gehalten werden. Die Buchungen werden normalerweise in der 

Kassendatei „tankext.dfu“ gehalten. Diese Datei kann beispielsweise von einem zentralen 

Abrechnungssystem wie ZETAS ausgelesen und weiterverarbeitet werden. 

White-/Blacklisten 

Der Menüpunkt White-/Blacklisten dient der Verwaltung von Karten in der Kasse. Es können einzelne Karten 

freigegeben bzw. gesperrt werden. Außerdem ist es möglich einzelnen Karte bestimmte Berechtigungen 

zuzuteilen, damit mit dieser Karte bestimmte Artikel nicht gekauft werden können. 

Es können bis zu drei White- bzw. Blacklisten unabhängig von einander im HToolsII gehalten werden. Um eine 

Karte an der Kasse verwenden zu können muß zunächst die Karte angelegt sein. Siehe hierzu „0 

Programmierung Karten“ S.25. Die Datei zur Aufnahme der White- bzw. Blackliste in der Kasse wird über 

„.btr“ in der Kartenprogrammierung erstellt. Hier muß die Anzahl der benötigten Sätze angegeben werden, die 

für die White- bzw. Blackliste gebraucht wird. 

Die Angabe welche White- bzw. Blackliste im HToolsII bearbeitet wird, geschieht über Optionen im Menü 

„Grundeinstellungen“, „Schnittstellenparameter“. Hier können die Namen für die max. drei White- bzw. 






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Blacklisten angegeben werden. Nur wenn hier ein Name eingetragen ist, kann die Datei über HToolsII bearbeitet 

werden! Der Name muß dem Namen der in der Kartenprogrammierung erstellten Karte entsprechen, mit dem 

Kürzel „.btr“ am Ende. 

Listen bearbeiten 

Verwalten Sie mehr als eine White- bzw. Blackliste mit HToolsII, müssen Sie zunächst entscheiden, welche der 

angebenen Listen Sie bearbeiten wollen. Positionieren Sie den Leuchtbalken auf der Liste, die Sie verwenden 

wollen und drücken Sie die Eingabetaste. 

Auf dem Bildschirm wird eine Listendarstellung aufgebaut mit den Spalten Ausweis, Sperre, Status und 

Bemerkung. 

Die Spalte Ausweis gibt die Nummer des jeweiligen Ausweises an. Diese Nummer kann nicht bearbeitet werden. 

Unter Sperre geben Sie an, ob ein Ausweis freigeben oder gesperrt ist, oder ob dieser Ausweis eingezogen 

werden soll. Als vierte Möglichkeit kann jeder Ausweis bestimmten Sperrgruppen zugewiesen werden. Um 

einem Ausweis eine andere Sperre zuzuweisen, drücken Sie die Eingabetaste. Am unteren Rand des Bildschirm 

erscheint ein Zeilenmenü. Entscheiden Sie sich für Frei, Gesperrt oder Einzug, wird dies im Feld Sperre 

entsprechend angezeigt, wählen Sie jedoch Sperrgruppe öffnet sich eine weitere Anzeige. Hier können Sie 

eingeben, für welche Gruppen der Ausweis gesperrt werden soll. Geben Sie ein ‘J’ für sperren und ein ‘N’ für 

nicht sperren ein. Möchten Sie die veränderten Daten übernehmen drücken Sie die Bild runter-Taste, möchten 

Sie die Daten nicht übernehmen drücken Sie die Escape-Taste. 

Der Status gibt Ihnen an, ob der Ausweis schon an die Kasse geschickt worden ist, und wenn ja, wann. Dieser 

Text ist nicht änderbar, wird aber automatisch aktualisiert, wenn Sie die White- bzw. Blackliste an die Kasse 

schicken. 

Im Berkungsfeld können Sie eine beliebige Bemerkung zu jedem einzelnen Ausweis hinzufügen. Dieser Text hat 

keinerlei Auswirkungen auf die Blackliste. 

Über die Taste F10 bekommen Sie die Möglichkeit nach einem bestimmten Ausweis zu Suchen, die aktuelle 

Blackliste zu drucken oder mehrere Ausweise auf einmal zu bearbeiten. 

Wählen Sie den Menüpunkt Suche Ausweis-Nr., werden Sie aufgefordert die gesuchte Ausweisnummer 

einzugeben. Existiert der Ausweis in der Liste, wird der Leuchtbalken auf den entsprechenden Eintrag 

positioniert. Sollte der Ausweis nicht existieren, können Sie den Leuchtbalken auf den Eintrag verschieben 

lassen, der am ehesten dem eingebenen entspricht, oder die Aktion abbrechen. 

Über Blackliste drucken haben Sie die Möglichkeit die Blackliste auszudrucken, Sie werden aufgefordert einen 

Drucker auszuwählen. Sie können den Text aber auch in eine Datei abspeichern oder sich direkt auf dem 

Bildschirm über HToolsII anzusehen. Bitte beachten Sie, daß Ihr Drucker in HToolsII richtig konfiguriert sein 

muß, damit dieser angesprochen werden kann. Bitte schlagen Sie hierzu bei Druckerkonfiguration (S. xxx) nach. 

Mit Gruppe von Ausweisen bearbeiten haben Sie die Möglichkeit die Sperrkennzeichen einee Reihe von 

Ausweisen auf einen Schlag zu verändern. Geben Sie zunächst an, welches Sperrkennzeichen die Ausweise 

bekommen sollen. Hierbei ist es auch möglich, diesen Ausweisen allen den gleichen Sperrgruppen zuzuweisen. 

Danach geben Sie ein, von und bis welchem Ausweis die Sperrkennzeichen gesetzt werden sollen. Zur 

Sicherheit berechnet HToolsII, wieviele Ausweise verändert werden. Bestätigen Sie die Ausführung oder 

brechen Sie die Aktion ab. 

Über Zurück zur Ausweisverwaltung gelangen Sie wieder zurück zur Listendarstellung der White- bzw. 

Blackliste. 

Möchten Sie einen neuen Ausweis anlegen, so drücken Sie die Einfg-Taste. Ihnen wird nun eine freie 

Ausweisnummer vorgeschlagen. Ändern Sie die Ausweisnummer evtl. und geben Sie eine passende Bemerkung 

ein. Durch einen weiteren Druck der Eingabetaste gelangen Sie in eine Sicherheitsabfrage, ob der Ausweis 

angelegt werden soll. Sie können den Ausweis jetzt anlegen, die Eingabe nochmals bearbeiten oder die Aktion 

abbrechen. Exisitiert der eingebene Ausweis schon, haben Sie nur die Möglichkeit die Eingaben zu bearbeiten 

oder den Vorgang abzubrechen. 






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Um einen Ausweis zu löschen drücken Sie die Entf-Taste. Bitte beachten Sie, daß ein Ausweis nur gelöscht 

werden kann, wenn dieser freigegeben ist. Nach einer Sicherheitsabfrage wird der Ausweis aus der Datei 

entfernt. Bitte verwenden Sie diese Funktion mit äußerster Vorsicht. 

Um den Programmpunkt zu verlassen drücken Sie die Escape-Taste. Haben Sie Daten verändert werden Sie 

aufgefordert diese an die Kasse zu schicken. Wissen Sie nicht 100 prozentig, daß Sie die Daten nicht schicken 

wollen, schicken Sie diese bitte an die Kasse, damit es nicht zu Unstimmigkeiten zwischen der Kasse und 

HToolsII kommt. 

Listen konvertieren 

Um aus einer externen Datei Informationen für eine White- bzw. Blackliste herauszufiltern verwenden Sie den 

Menüpunkt Listen konvertieren. Die notwendigen Einstellungen werden unter „0 Grundeinstellung Listen“ 

vorgenommen, s.S. 30 für weitere Informationen. 

Nach Auswahl der zu konvertierenenden White- bzw. Blackliste werden Sie gefragt, ob die Liste vor dem 

konvertieren gelöscht werden soll. Sin in der externen Datei alle Einträge vorhanden, so sollten Sie die Datei 

vollständig neu aufbauen, sind allerdings in der Datei nur geänderte oder neue Datensätze, Löschen Sie den 

Inhalt der Datenbank unter keinen Umständen, da sonst diese wichtigen Daten verloren gehen. 

HToolsII beginnt nun damit die Daten zu konvertieren und in die White- bzw. Blackliste aufzunehmen. Am 

Ende des Vorgangs werden Sie gefragt, ob die konvertierten Daten zur Kasse geschickt werden sollen. Haben 

Sie keinen Grund die Daten nicht zu schicken, führen Sie die Aktion bitte unbedingt aus, damit es nicht zu 

falschen Daten in der Kasse kommt. 

An Kasse übertragen 

Haben Sie Veränderungen an der Blackliste noch nicht an die Kasse geschickt, können Sie dies über den 

Menüpunkt „An Kasse übertragen“ nachholen. Nachdem Sie sich evtl. für eine White- bzw. Blackliste 

entschieden haben, werden die Daten für Übertragung aufgearbeitet. Haben Sie mehrere Kassenboxen installiert, 

müssen Sie evtl. jetzt eine Kasse auswählen. Bitte schlagen Sie hierzu auch unter „0 Zur und Von Kasse“ (S. 3) 

nach. Über die Eingabetaste wählen Sie den Empfänger aus, über die Taste Bild runter starten Sie den 

Übertragungsprozess. 

Grundeinstellung Listen 

Der Menüpunkt „Grundeinstellung Listen“ ist für Sie nur von Bedeutung, wenn Sie die Konvertierugsfunktion 

oder die automatische Steuerung von HToolsII verwenden. 

Zunächst müssen Sie sich für eine White- bzw. Blackliste entscheiden, sofern Sie mehrere Listen mit HToolsII 

verarbeiten. Es wird nun eine Einzeldarstellung aufgebaut. 

Eine Datei die von HToolsII zum Aufbau einer White- bzw. Blackliste verwendet werden kann muß auf jeden 

Fall den PAN enthalten. Es ist auch möglich das Sperrkennzeichen und eine Bemerkung aus einer Datei 

auszulesen. Auf jeden Fall muß erkennbar sein, ab welcher Position ein neuer Datensatz beginnt. Das 

Datensatzende kann erkennbar sein, durch ein Trennerzeichen, oder durch eine feste Datensatzlänge. Bitte geben 

Sie bei „Satzende erkennen durch Trenner?“ entsprechend J oder N ein. Wird das Satzende durch einen Trenner 

gekennzeichnet, gaben Sie den ASCII-Wert des Zeichens bei „Trenner“ ein. Im anderen Fall geben Sie bitte bei 

„Länge“ die Satzlänge an. 

Als weitere Informationen benötigt HToolsII noch den Pfad und Namen des Konvertierungsprogramms und den 

Pfad und Namen der zu konvertierenden Datei. Das Konvertierungsprogramm bekommen Sie von der Firma 

HUTH geliefert, wenn Sie die Konvertierungsfunktion benötigen. 

Verwenden Sie die Funktion „automatisches Versenden“ von HToolsII zum konvertieren von Blacklisten, so 

müssen im weiteren noch einige Angaben gemacht werden, ansonsten können Sie die Einzeldarstellung jetzt 

beenden, indem Sie bei „Automatisches Versenden“ ein N eingeben oder bestätigen. 

Für automatisches Versenden geben Sie ein J ein, damit Sie zum nächsten Eingabepunkt gelangen können. Die 

Datei kann bis zu zweimal am Tag aktualisiert werden. Hierzu geben Sie die gewünschten Startuhrzeiten bei 

Uhrzeit 1 und 2 ein. 






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Wird die Liste aus der Datei vollständig neu generiert, so ist es sinnvoll, die Liste vor dem konvertieren leeren zu 

lassen. Geben Sie in diesem Fall bei „Datei vor autom. Einl. löschen“ ein J ein. Wird die Liste immer nur 

erweitert geben Sie hier ein N ein, damit die Liste vor dem konvertieren nicht geleert wird. 

Als letzte Information benötigt HToolsII noch den Port an den die aktuelle White- bzw. Blackliste geschickt 

werden soll. Soll eine Modemverbindung verwendet werden, geben Sie bitte eine 5 ein, ansonsten den 

entsprechenden PC-Port, an den die Kasse am Computer angeschlossen ist. 

Die automatische Steuerung wird über den Menüpunkt „Automatische Steuerung“ im Menü „DFU-Modul“ 

gestartet (s.S. xxx). 

Listen reorganisieren 

Sollten Sie einmal Probleme mit einer White- bzw. Blacklisten haben, können Sie die Liste mittels des 

Menüpunktes „Listen reorganisieren“ neu aufbauen und testen lassen. Nachdem Sie eine Liste ausgewählt haben, 

sofern Sie mehere Listen verwalten, wird die Datei vollständig neu aufgebaut. Dabei gehen keine Daten 

verloren, selbst bei einem Stromausfall während dieses Vorgangs brauchen Sie keine Sorge um Ihren 

Datenbestand zu haben. 

Nach dem erneuten Aufbau wird die Liste auf Fehlerfreiheit getestet. Kommt es hier zu Fehlern werden Sie 

aufgefordert sich mit Ihrem Händler in Verbindung zu setzen. Der Fehler liegt wahrscheinlich in fehlerhaften 

Datensätzen, die aus einer Datei konvertiert worden sind. In den meisten Fällen haben solche Fehler keinen 

Einfluß auf die Funktionstüchtigkeit der Liste. 

Treten bei diesem Test keine Fehler auf, so können Sie sicher sein, daß die Liste einwandfrei aufgebaut ist und 

nach dem Übertragen an die Kasse funktionstüchtig ist. 

B-Tree Dateien ausdrucken 

Die Möglichkeit B-Tree-Dateien aus der Kasse auszudrucken ist sehr interessant, um sich über den internen 

Aufbau einer B-Tree-Datei zu informieren. Es gibt zwei Möglichkeiten auf welche Dateien zugegriffen werden 

soll. Entweder auf Backup-Dateien oder auf die Kassen-Dateien. Bitte wählen Sie aus dem Zeilenmenü die 

Datenquelle aus. 

Haben Sie Kasse gewählt, müssen Sie evtl. noch eine Kasse auswählen, aus der Sie die Daten drucken möchten. 

Schlagen Sie hierzu auch unter „0 Zur und Von Kasse“ (S. 3) nach. 

Ihnen werden in einer Listendarstellung alle B-Tree-Dateien angezeigt, die ausgedruckt werden können. Bitte 

wählen Sie eine Datei aus. 

Wenn Sie nur bestimmte Informationen ausdrucken möchten, können Sie im nächsten Bildschirm einen 

Filtercode eingeben. Dabei symbolisiert ein ? ein einzelnes beliebiges Zeichen, ein * mehrere beliebige Zeichen. 

Möchten Sie beispielsweise alle Datensätze ausdrucken, deren PAN auf 1922 endet, so geben Sie als Filtercode 

„*1922“ ein. Es ist auch möglich mehrfach ? oder * zu benutzen. Möchten Sie beispielsweise alle Datensätze 

ausdrucken, in denen 1922 vorkommt, geben Sie „*1922*“ ein. 

Nachdem Sie einen Drucker gewählt haben, wird der Druck vorbereitet und ausgegeben. Schlagen Sie hierzu 

bitte auch unter „0 Drucken“ (S. 4) nach. 

Die Datei bleibt auch weiterhin ausgewählt, bis Sie mit Escape aus der Filtercodeeingabe herausgehen. So 

können auch große Dateien schnell bearbeitet werden, wenn mehere Abfragen ausgeführt werden sollen. 

Clearing EC-Cash 

Verwenden Sie das EC-Lastschriftverfahren, können Sie mit HToolsII die Buchungen aus der Kasse einlesen 

und weiterverarbeiten. Die drei Menüpunkte des Menüs „Clearing EC-Cash“ werden normalerweise in 

Reihenfolge abgearbeitet. Zuerst müssen Sie die neuen Buchungen aus der Kasse einlesen, dann können Sie die 

Buchungen kontrollieren und nachbearbeiten und als letztes erstellen Sie aus den Daten eine Diskette für Ihre 

Bank, die das Geld für Sie einzieht. 

Aus Kasse einlesen 






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32 

Sie werden evtl. gefragt, aus welcher Kasse Sie Daten einlesen möchten, schlagen Sie hierzu auch unter „0 Zur 

und Von Kasse“ (S. 3) nach. Die Daten werden eingelesen. 

Sollte der Einlesevorgang nicht korrekt abgelaufen sein, so könnte das daran liegen, daß der Name der Datei 

nicht richtig angegeben ist. Der Name wird unter „Grundeinstellungen“, „Schnittstellenparameter“, „Optionen“ 

eingegeben (s.S. xxx). Bitte achten Sie auch darauf, daß in der Kartenprogrammierung für die Karte eine DFU- 

Datei angelegt wird (s. S. xxx), und daß nachdem die Karte über die Kartenprogrammierung angelegt worden ist 

Optidat. gestartet worden ist (s. S. xxx). 

Bearbeiten und Nachbuchen 

Es werden Ihnen sämtliche Buchungen angezeigt, die noch nicht auf Diskette geschrieben worden sind und alle 

Buchungen, die auf der letzten Diskette an die Bank gegangen sind. Die aktuellen Buchungen haben in der 

Spalte Status das Kennzeichen „nicht ausgef.“, die alten Buchungen haben hier „ausgef.“ stehen. Es werden nur 

die Buchungen auf den nächsten Datenträger geschrieben, die das Statuskennzeichen „nicht ausgef.“ haben. Die 

anderen Buchungen werden dann gelöscht. Dieses System dient zu Ihrer Sicherheit, da es vorkommen kann, daß 

die Diskette, die Sie an die Bank gegeben haben defekt ist und Sie alle Buchungen der letzten Diskette noch 

einmal ausführen müssen. 

Mit der Eingabetaste können Sie sich eine Buchung genauer ansehen und nachbearbeiten. Es wird eine 

Einzeldarstellung geöffnet, die ähnlich einem Überweisungsformular aufgebaut ist. Im Kopf wird werden Name, 

Kontonummer und Bankleitzahl des Zahlungspflichtigen, angezeigt, im mittleren Teil wird der 

Verwendungszweck und der Betrag und im unteren Teil Ihre Kontodaten angezeigt. In der ersten Zeile des 

Verwendungszwecks wird Ihre Anschrift, in der zweiten Zeile Datum und Uhrzeit der Bezahlung, der 

Kassenplatz, an dem bezahlt worden ist, die Bediener- und die Bonnummer angezeigt. Alle diese Daten können 

Sie bearbeiten. 

Über die Einfg-Taste können Sie den Status eines Datensatzes von ausgef. auf nicht ausgf. und andersherum 

ändern. Diese Aktion kommt dem löschen bzw. reaktivieren eines Datensatzes gleich. Möchten Sie alle 

Datensätze reaktivieren können Sie die Taste F10 drücken. Es werden alle Datensätze auf „nicht ausgef.“ 

gestellt, bis auf die Datensätze, die einen negativen Betrag haben. Bitte kontrollieren Sie deshalb die Daten noch 

einmal, bevor Sie eine Diskette erstellen. 

Um einen Datensatz einzufügen drücken Sie die F3-Taste. Es wird wieder die Einzeldarstellung in Form eines 

Überweisungsformulars angezeigt. Bitte tragen Sie alle notwendigen Informationen ein. 

Über die Taste 0 (Null) können Sie alle Datensätze mit dem Betrag 0,00 Mark suchen lassen. Diese Datensätze 

müssen Sie korregieren, damit alle Buchungen richtig ausgeführt werden können. 

Über die Escape-Taste gelangen Sie wieder zum Menü „Clearing EC-Cash“. 

Diskette erstellen 

Für diesen Menüpunkt müssen Sie zwei Disketten bereit halten, die vollständig gelöscht werden können. 

Außerdem wird unbedingt ein Drucker benötigt. 

Nachdem Sie den Menüpunkt Diskette erstellen gewählt haben, wird der die Buchungsdatei vorbereitet. Haben 

Sie mehrere Diskettenlaufwerke an Ihren Computer angeschlossen müssen Sie sich für eines entscheiden. Legen 

Sie die erste Diskette in das entsprechende Diskettenlaufwerk. HToolsII überprüft, ob die Diskette leer ist und 

fragt evtl. nach, ob die Diskette gelöscht oder formatiert werden soll. Wenn Sie sich nicht sicher sind wählen Sie 

sicherheitshalber formatieren, da dann der Datenträger auch auf fehlerfreiheit überprüft wird. Nachdem die Datei 

kopiert worden ist müssen Sie die zweite Diskette einlegen. HToolsII merkt, wenn Sie die Disketten nicht 

ausgetauscht haben und macht Sie darauf aufmerksam. Die zweite Diskette wird ebenso behandelt, wie die erste. 

Als letzten Vorgang müssen Sie einen Drucker auswählen, auf dem die Electronic-Banking-Übergaben und der 

Begleitzettel ausgedruckt werden soll. Auf dem Übergabenblatt werden sämtliche Buchungen aufgeschlüsselt, 

die über die Diskette abgewickelt worden sind. Der Begleitzettel muß ausgefüllt werden und mit einer der beiden 

Disketten bei Ihrer Bank abgegeben werden. Das Übergabenbaltt, die Kopie des Begleitzettels und die zweite 

Diskette ist zur Sicherheit für Ihre Unterlagen. 

Backup 






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33 

Über die Backupfunktion von HToolsII haben Sie die Möglichkeit sämtliche Daten Ihrer Kasse zu sichern, um 

diese im Notfall wieder zurückspielen zu können, ohne einen größeren Datenverlust hinnehmen zu müssen. Aus 

diesem Grund sollten Sie in regelmäßigen Abständen ein Backup von der Kasse zu ziehen. Ein Backup sollte 

aber nur dann zurückgespielt werden, wenn es absolut notwendig ist! 

Backup von der Kasse 

Um ein Backup aus der Kasse zu ziehen starten Sie den Menüpunkt „Backup von der Kasse“. Eventuell müssen 

Sie jetzt eine Kasse auswählen, aus der Sie die Daten einlesen möchten. Schlagen Sie hierzu auch unter „0 Zur 

und Von Kasse“ (S. 3) nach. 

Um den Backupbetrieb zu beschleunigen können Sie den Computer und die Kasse auf 38400 Baud setzen lassen. 

Nur wenn es zu Problemen mit der Übertragung kommt sollten Sie auf diese Option verzichten. Im Normalfall 

können Sie aber sowohl im Direkt-, als auch im Modembetrieb diese Option nutzen. 

Der Computer und beginnt nun allen Daten aus der Kasse einzulesen. Kommt es zu Lesefehlern können Sie die 

Datei erneut einlesen oder die Datei ignorieren. Treten die Lesefehler häufiger auf sollten Sie das Backup 

abbrechen und die Daten ohne die 38400 Baud Option starten. 

Zurückspielen des Backups 

Diesen Programmpunkt sollten Sie nur im absoluten Notfall benutzen und nur, wenn Sie 100prozentig sicher 

sind, daß Sie das Backup zurückspielen wollen, da Sie wichtige Daten überschreiben und damit vernichten 

können! 

Sie werden zunächst gefragt, welche Datentypen Sie zurückspielen wollen. Sie können zwischen Stamm-, 

Bewegungsdaten und allen Daten wählen. Im späteren Ablauf des Backups haben Sie noch die Möglichkeit 

einzelne Dateien auszusuchen. Die Auswahl einer dieser Menüpunkte gilt nur als Vorauswahl. 

Haben Sie sich für einen Datentyp entschieden kommen Sie in eine Listendarstellung, in der Sie auswählen 

können, welche Daten Sie tatsächlich schicken wollen. Die zu der Vorauswahl gehörigen Dateien sind 

ausgewählt. Wählen Sie mit der Eingabetaste Dateien an bzw. ab und setzen Sie mit der Escape-Taste das 

Zurückspielen des Backups fort. 

Während des Vorgangs haben Sie die Möglichkeit die Optionalen Dateien und die Kartenprogrammierung zu 

bearbeiten. Schlagen Sie bitte hierzu unter „...“ (S. xxx) und „...“ (S. xxx) nach. 

Sie haben nun die Möglichkeit die Geschwindigkeit der Übertragung zu erhöhen, in dem Sie auf 38400 Baud 

schalten. Nur wenn Sie Übertragungsprobleme haben sollten Sie auf diese Option verzichten. Die gewählten 

Dateien werden nun Übertragen. 

Kompl. Backup in HToolsII übernehmen 

Über den Menüpunkt „Kompl. Backup in HToolsII übernehmen“ haben Sie die Möglichkeit alle Dateien eines 

Backups als Datengrundlage für HToolsII zu verwenden. Nach einer Sicherheitsabfrage startet HToolsII damit 

alle Dateien zu übernehmen. 

Bitte verwenden Sie diesen Menüpunkt nur mit aktuellen Daten, sonst kommt es zu Unstimmigkeiten, die zu 

Datenverlust führen können! 

DFU-Modul 

Über das DFU-Modul können Sie Dateien aus der Kasse auslesen und die Daten so konvertieren, daß diese mit 

anderen Programmen weiterverarbeitet werden können. 

DFU-Dateien einlesen 

Um eine DFU-Datei manuell einzulesen, verwenden Sie den Menüpunkt „DFU-Dateien einlesen“. Eventuell 

müssen Sie eine Kasse auswählen, in der die Datei gehalten wird, die Sie einlesen möchten. Schlagen Sie hierzu 

auch unter „0 Zur und Von Kasse“ (S. 3) nach. 

Bitte beachten Sie, daß für das Einlesen der Datei HToolsII richtig eingestellt sein muß. Schlagen Sie hierzu bitte 

unter „0 Einstellungen DFU-Dateien“ (S. 34) nach. 






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34 

Überspielen der DFU-Daten 

Sind die Daten aus der Kasse eingelesen, so können diese konvertiert werden. Es gibt zwei Möglichkeiten für die 

Konvertierung. Entweder die Datensätze werden einfach als ASCII-Text in eine Datei geschrieben oder die 

Datensätze werden individuell aufgearbeitet, so daß die Datensätze so vorliegen, wie Sie diese benötigen. Für die 

entsprechenden Einstellungen schlagen Sie bitte unter „0 Einstellungen DFU-Dateien“ (S. 34) nach. 

Die Konvertierung beginnt automatisch nachdem Sie eine der drei DFU-Dateien ausgewählt haben. Sie müssen 

keine weiteren Eingaben mehr vornehmen. 

Einstellungen DFU-Dateien 

Über den Menüpunkt „Einstellungen DFU-Dateien“ stellen Sie sämtliche Informationen ein, die zum Einlesen 

und Konvertieren der Kassendatei benötigt werden. 

Unter Name tragen Sie einen sprechenden Namen ein, um die Kassendatei richtig zu identifizieren. Dieser Name 

wird ab jetzt immer im DFU-Auswahlmenü verwendet. 

Bei Kassendatei geben Sie den Namen der Datei an, die Sie aus der Kasse einelesen möchten. Wichtig ist, daß 

diese Datei auch angelegt ist. Schlagen Sie hierzu bitte unter Kartenprogrammierung (S.xxx), Optionalen 

Dateien (S. xxx) und in Ihrem Kassenhandbuch nach. 

Die nächsten beiden Einträge sind nur von Bedeutung, wenn Sie kein Konvertierungsprogramm verwenden, also 

keinen Eintrag bei „Konvertdatei (.hpg)“ gemacht haben. In diesem Falle werden die Datensätze, die aus der 

Kasse eingelesen wurden, ohne Bearbeitung als ASCII-Text abgespeichert. Dazu können Sie unter „Satzlänge“ 

angeben, wie lang ein Datensatz im ASCII-Text sein soll und bei „Trennen mit CR+LF“, ob ein Zeilenumbruch 

nach jedem Satz vorgenommen werden soll. 

Benötigen Sie ein Konvertierungsprogramm, so geben Sie bei „Konvertdatei (.hpg)“ den Pfad und den 

Programmnamen ein. Ein solches Programm wird Ihnen von der Firma HUTH zur Verfügung gestellt, wenn Sie 

die Daten in einer bestimmten Weise volriegen haben müssen. Haben Sie hier ein Konvertprogramm eingeben, 

so werden die Satzlängen- und die Zeilenumbrucheinstellung nicht mehr beachtet. 

Im Feld Ausgabe-Pfad geben Sie Pfad und Dateinamen der Ausgabedatei an. Existiert die Datei bereits werden 

neue Datensätze angehängt, ansonsten wird die Datei neu erstellt. 

Die in der Kasse erstellt DFU-Datei führt einen lfd. Zähler mit an Hand dessen eine Kontrolle stattfinden kann, 

ob Datensätze doppelt sind oder Datensätze fehlen. Fehler werden in der Log-Datei von HToolsII abgelegt und 

können dort mittels eines Datenbankeditors eingesehen werden. 

Mit dem Eintrag „Löschen nach Übertragung“ stellen Sie ein, ob die Daten, die aus der Kasse ins HToolsII 

eingelesen word sind nach dem Konvertieren gelöscht werden können, oder ob diese erhalten bleiben sollen, um 

beim nächsten Konvertierungsvorgang nochmals mit konvertiert zu werden. Hierdurch ist es möglich 

Sicherungen der Daten zwischen festen Terminen zu machen. Werden beispielsweise die Daten täglich aus der 

Kasse eingelesen und monatlich konvertiert, so können Sie auch einmal in der Woche die bestehenden 

Datensätze auf eine Diskette schreiben, ohne daß der monatliche Konvertierungsvorgang behindert wird. Stellen 

Sie für diw wöchentlichen Sicherungen einfach den Eintrag auf N für Nein und sobald Sie die endgültige 

monatliche Konvertierung vornehmen auf J für Ja. 

Verwenden Sie die automatische Steuerung (siehe „0 Automatische Steuerung“ S. 34), um die Datei aus der 

Kasse einzulesen und zu konvertieren, so müssen Sie beim Eintrag „automatische Abrufsteuerung“ ein J 

eintragen. Sie haben nun die Möglichkeit zwei Uhrzeiten zum Abrufen, sowie den Port eingeben. 

Möchten Sie das Einlesen über das Modem abwickeln tragen Sie bitte bei Port eine 5 ein. 

Zum Starten der automatische Steuerung starten Sie bitte den Menüpunkt „automatische Steuerung“ aus dem 

DFU-Modul. 

Automatische Steuerung 

Durch den Aufruf des Menüpunktes „Automatische Steuerung“ versetzen Sie Ihren PC in den 

Bereitschaftsmodus zur automatischen Aktualisierung von White- bzw. Blacklisten und dem Einlesen von DFU- 

Dateien und deren Konvertierung. 






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Grundeinstellungen 

Der Menüpunkt Grundeinstellungen dient zum Einstellen von HToolsII an Ihre PC-Ausstattung und an die 

Funktionen, die Sie von HToolsII verwenden. 

Allgemeine Einstellungen 

Drucker 

Im Untermenü Drucker geben Sie die Drucker an, die Sie von HToolsII aus verwenden wollen. Mit Hilfe des F2- 

Menüs können Sie den Treiber für den entsprechenden Anschluß der zu Ihrem Drucker passt wählen. 

Falls Ihr Drucker in der F2-Liste nicht erscheint wählen Sie bitte einen kompatiblen Drucker oder erstellen Sie 

mit Hilfe des Druckerhandbuchs einen eigenen Treiber für Ihren Drucker. Schlagen Sie hierzu bitte unter „0 

Druckerparameter“ (S. 37) nach. 

Der Druckertreiber für den Dateidruck sollte immer 1 - ASCII-Drucker sein, damit die Datei-betrachten- 

Funktion der Standard-Untermenüs richtig funktioniert. 

Sonstiges 

Im Feld „Auslösezeit für Screensaver“ tragen Sie die Anzahl der Sekunden ein, die bis zum Start des 

Bildschirmschonders gewartet wird. Haben Sie hier also 300 eingetragen, so wird 5 Minuten nach dem letzten 

Tastendruck der Bildschirmschoner aktiviert, damit sich der Bildschirminhalt nicht in die Mattscheibe Ihres 

Monitors einbrennt und diesen damit beschädigt. 

Bei Menükopf können Sie einen beliebigen Text eingeben, der immer in der obersten Zeile links neben dem 

Namen der Datenbasis ausgedruckt wird. 

Land 

Um in diese Einzeldarstellung zu gelangen benötigen Sie ein Passwort. Sie können hier also nur Einträge mit 

Hilfe eines Service-Techniker ändern. Normalerweise ist die Ländereinstellung von HToolsII richtig 

konfiguriert, so daß hier keinerlei Änderungen notwendig sind. 

In dieser Einzeldarstellung können Sie das Währungssymbol, die Sprache, die Anzahl der Nachkommastellen, 

sowie einige Sondereinstellungen für DEA eingestellt werden. 

Schnittstellenparameter 

Adressen 

Hier können die I/O-Adresse und der IRQ der vier seriellen Schnittstellen angegeben werden. Normalerweise 

sollten die Schnittstellen folgendermaßen konfiguriert sein: 

Schnittstellen-Nr. I/O-Adresse IRQ 

1 03F8 4 

2 02F8 3 

3 03E8 4 

4 02E8 3 

Durch Vertauschen von zwei I/O-Adressen und IRQs können jeweils die Schnittstellen unter der Nummer der 

anderen Schnittstelle angesprochen werden. 

Parameter 

In dieser Einzeldarstelung können die Parameter der vier seriellen Schnittstellen eingestellt werden. Ist an einer 

Schittstelle die Kasse direkt oder ein Modem zur Kassenkommunikation angeschloßen, so müssen folgende 

Werte eingetragen werden, damit PC und Kasse miteinander kommunizieren können: 

Parameter Direkt Modem 

Puffergröße 150 150 

Übertragungsrate 19200 wie Modem an Kasse 

Datenlänge 8 8 

Stopbits 2 1 

Parität Even None 

Optionen 






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36 

Unter dem Menüpunkt Optionen können eine Reihe Einstellungen gemacht werden, die zum Betrieb bestimmter 

Funktionen von HToolsII wichtig sind. 

Verwenden Sie das DFU-Modul, so können Sie über den Parameter Anzahl der Sicherungsdateien bestimmen, 

wieviele eingelesene DFU-Dateien gesichert werden, bevor diese gelöscht werden. Mit Hilfe der 

Sicherungsdateien können im Falle eines Datenverlustes diese wichtigen Informationen zurückgewonnen 

werden. 

Machen Sie ein neues Backup von der Kasse so können Teile der letzten Backups gesichert bleiben. Dadurch 

haben Sie die Möglichkeit auch auf ältere Einstellungen der Kasse zurückzugreifen, um beispielsweise 

versehntliche Fehleinstellungen zu beheben. Über den Parameter Anzahl der Backup-Versionen geben Sie an, 

wieviele Backupversionen im HToolsII gehalten werden sollen. 

Für die Verwendung von EC-Cash per Einzugsermächtigung über HToolsII muß im Parameter Name der EC- 

Cash-Datei der Name der DFU-Datei eingetragen werden, in die die EC-Cash-Daten in der Kasse eingetragen 

werden. Diese lautet im normalfall „EC_CASH.DFU“. Der Name wird über die Kartenprogrammierung 

bestimmt. 

Um eine der drei White- bzw. Blacklisten verwenden zu können muß beim Parameter Name der x. Blackliste der 

entsprechenden Name eingetragen werden. White- bzw. Blacklisten sind immer Datein mit der Endung „.BTR“. 

Die Namen werden von der Kartenprogrammierung vorgegeben. 

Verwenden Sie die Automatische Steuerung zur Aktualisierung von White- bzw. Blacklisten oder Einlesen der 

DFU-Dateien, so können Sie eine gesonderte Log-Datei mitführen, die sämtliche Aktivitäten, sowie 

Fehlermeldungen, die während des automtischen Betriebs auftreten gespeichert werden. So ist es möglich 

Fehler, die während des Betriebs aufgetreten sind zu beheben. 

Wenn Sie in den Menüpunkt Bearbeiten der Warengruppen- oder Zahlartenverwaltung oder in der 

Kassenkonfiguration aufrufen, so werden Sie aufgefordert die entsprechende Datei aus der Kasse einzulesen. 

Beantworten Sie die Frage mit Nein wird Ihnen eine weitere Information angezeigt. Über den Parameter 

Einleseabfrage bei WG, ZA und Konfiguration können Sie diese Funktion von HToolsII abschalten. Zum 

Ändern dieses Schalters brauchen Sie allerdings ein Passwort. 

Modem 

Verwenden Sie ein Modem zur Kommunikation zwischen HToolsII und Kasse, so können Sie hier die 

Einstellungen zum Kommunikationsaufbau vornehmen. 

Geben Sie bitte bei Schnittstelle für das Modem den entsprechenden Port an, an den das Modem angeschlossen 

ist. Verwenden Sie kein Modem geben Sie hier bitte eine Null an. 

Über den nächsten Parameter bestimmen Sie, ob das Modem mit Puls- oder mit Tonwahl arbeiten soll. 

Normalerweise können Sie das Modem mit Tonwahl betreiben, sollte dies nicht funktionieren, stellen Sie diesen 

Parameter bitte auf P für Pulswahl. 

Unter voreingestellte Telefonnummer geben Sie an, welche Telefonnummer das Kassenmodem hat. Verwenden 

Sie eine Telefonanlage und müssen beispielsweise eine Null wählen, um eine Amtsleitung zu bekommen, so 

geben Sie folgendes ein: 0,,Telefonnummer. Die Null sorgt dafür, daß das Modem eine Amtsleitung bekommt. 

Dies dauert immer einen kurzen Moment. Damit das Modem diesen Moment abwartet und nicht direkt 

wieterwählt und einige Zahlen somit verloren gehen, geben Sie zwei bis drei Kommata ein. 

Der Initialisierungsstring sorgt dafür, daß das Modem vor dem Betrieb richtig konfiguriert wird. Eventuell 

können Sie hier Ihr Modem an Ihre Bedürfnisse anpassen. Bitte schlagen Sie zur Bedeutung der einzelnen 

Kommandos im Handbuch zu Ihrem Modem nach. Jedes Kommando, auch das letzte, muß mit einem Dollar- 

Zeichen abgeschlossen werden. 

Datei-Pfade 

HToolsII ist mandantenfähig, das bedeutet, daß Sie mehrere Datenstämme halten können ohne mehrere Kopien 

von HToolsII auf Ihrer Festplatte zu haben. Jeder Datenstamm kann getrennt verwaltet werden und kann von 

Ihnen einen sprechenden Namen bekommen. Möchten Sie in einen anderen Datenstamm aus dem laufenden 

HToolsII heraus wechseln möchten, starten Sie den Menüpunkt Datei-Pfade. Haben Sie mehere Datenpfade 

eingerichtet wird Ihnen eine Liste angezeigt, aus der Sie sich den gewünschten Pfad auswählen können. 






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37 

Haben Sie die Datenbasis nach einem Update von HToolsII nicht mehr benutzt, so wird automatisch der 

Reorganisierungsprozeß gestartet, um die Daten anzupassen. 

Jede Datenbank, die zu einer Datenbasis gehört kann in ein beliebiges Verzeichnis gelegt werden. Außerdem 

gehört jede Datenbank zu einer der folgenden drei Gruppen: 

• Grunddaten 

• Stammdaten 

• Bewegungsdaten 

Sie können (müssen aber nicht) für jede der drei Gruppen ein unterschiedliches Verzeichnis angeben. Im 

Normalfall stehen alle Daten im gleichen Verzeichnis. 

Sie greifen nun auf die gewählte Datenbasis zu. Jede Änderung, die Sie jetzt während des Betriebs von HToolsII 

machen wird nur in dieser Datenbasis vorgenommen. Sie haben jetzt die Möglichkeit die Dateipfade zu ändern 

oder über Zurück den Programmpunkt zu verlassen. 

Hauptpfad 

Sie haben hier die Möglichkeit die Hauptpfade der drei Datenbankgruppen zu ändern. Ändern Sie hier einen 

Dateipfad legt HToolsII automatisch ein neues Verzeichnis an. Sie werden nun gefragt, ob Sie diesen Pfad für 

alle Datenbanken der Gruppe übernehmen wollen. Beantworten Sie die Frage mit Ja werden alle Pfade der zu 

dieser Gruppe gehörenden Datenbank geändert. Sie können dies mit dem entsprechenden Menüpunkt Grund-, 

Stamm- oder Bewegungsdatenpfade kontrollieren. 

Grund-, Stamm und Bewegungsdatenpfade 

Möchten Sie einen Pfad einer einzelnen Grund-, Stamm- oder Bewegungsdatenbank ändern, so gehen Sie in den 

entsprechenden Menüpunkt. Es öffnet sich eine Listendarstellung mit allen zugehörigen Datenbanken. Zum 

ändern eines bestimmten Pfades drücken Sie in der linken Spalte die Eingabetaste während Sie sich mit dem 

Leuchtbalken auf dem Eintrag befinden. Sie können nun den Pfad ändern. Der Pfad kann nur geändert werden, 

wenn die Datei in dem Pfad schon besteht. 

Profile für Ausdrucke 

Electronic-Banking 

Verwenden Sie das EC-Cash-Modul von HToolsII, so müssen Sie hier Ihre Bankverbindung eintragen, damit der 

Datenträger mit den richtigen Informationen gefüllt werden kann. 

Ändern 

Bitte geben Sie bei Name auf dem Datenträger den Namen ein, unter dem das Konto geführt wird, das Sie für 

den Lasteinzug verwenden wollen. Weiterhin müssen Sie die Bankleitzahl, den Namen des Kreditinstituts und 

Ihre Kontonummer eingeben. Bitte achten Sie darauf, daß die Eintragungen hier richtig sind, damit es nicht zu 

Problemen beim Einzug der Zahlungen kommt. 

Kennung EC-Lastschrift 

Bei manchen Kreditinstituten kommt es zu Problemen beim Einlesen des Datenträgers, da das sogenannte Feld 

7b auf dem Datenträger anders besetzt werden muß. In diesem Fall kann die Einstellung über den Menüpunkt 

Kennung EX-Lastschrift geändert werden. Diese Änderung kann nur von einem Service-Techniker 

vorgenommen werden,m da hierfür ein Passwort notwendig ist. 

Druckerparameter 

Verwenden Sie einen Drucker für den HToolsII keinen Druckertreiber liefert, können Sie mit Hilfe des 

Druckerhandbuchs relativ einfach selbst einen Druckertreiber erstellen. Außerdem können Sie auch vorhandene 

Druckertreiber ändern, falls diese nicht 100%ig mit Ihrem Drucker zusammenarbeiten. 

Selektieren 

Sie gelangen nach dem Aufruf des Menüpunktes Selektieren in eine Listendarstellung mit allen vorhandenen 

Druckertreibern. Druch drücken der Eingabetaste wählen Sie einen Druckertreiber zum Bearbeiten aus. Folgende 

Einträge gruppieren die Art des Druckerkommandos: 






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• Schriften 

• Druckarten 

• Zeilenabstand 

• Andere 

Möchten Sie ein Druckerkommando ändern, so schlagen Sie für die entsprechende Aktion in Ihrem 

Druckerhandbuch die Steuerzeichen nach und tragen diese als Dezimalzahlen jeweils getrennt voneinander 

durch ein Leerzeichen. 

Der Menüpunkt Profil ist nur wichtig für Benutzer von ITAS. Hier können Sie Eintragen, wie der Seitenaufbau 

eines Briefes aussehen soll. 

Unter Namen können Sie den Namen des Druckertreibers ändern, damit Sie den Treiber richtig zuordnen. 

Möchten Sie einen neuen Treiber auf Basis eines schon existierenden erstellen, wählen Sie den Menüpunkt 

Kopieren. Es wird eine exakte Kopie angelegt, auf die Sie über Selektieren aus dem vorherigen Menü zugreifen 

können. 

Neu 

Es wird ein neuer leerer Druckertreiber angelegt, mit dem Sie HToolsII und ITAS an Ihren Drucker anpassen 

können. Bitte schlagen Sie unter „0 Selektieren“ (S. 37) nach, wie Sie einen Druckertreieber aufbauen. 

Bildschirmfarben 

Reorganisation der Datenbank 

Sie können eine Reorganisation der Datenbanken manuell starten, in dem Sie diesen Menüpunkt ausführen. 

Normalerweise muß die Datenbasis nicht neu geordnet werden, jedoch kann es vorkommen, daß unter 

besonderen Bedingungen eine manuelle Reorganisation ausgeführt werden muß. 

Modem-Verbindung beenden 

Haben Sie eine Modemverbindung zu einer Kasse aufgebaut werden Sie nach Abschluß der Kommunikation 

gefragt, ob Sie die Modemverbindung beibehalten wollen. Haben Sie hier mit Ja geantwortet, ist das Modem 

besteht die Verbindung solange bis Sie diese manuell beenden. Das können Sie entweder, indem Sie nach der 

letztem Kommunikation mit der Kasse die obige Frage mit Nein beantworten, HToolsII beenden oder in dem Sie 

diesen Menüpunkt ausführen. 

Zur Kontrolle wird in der rechten unteren Ecke des Hauptmenüs das Wort „Online“ eingeblendet, bis Sie die 

Modemverbindung beendet haben. 

Ende 

Mit dem Menüpunkt Ende beenden Sie das Programm HToolsII. Haben Sie noch eine Modemverbindung zu 

einer Kasse so wird diese automatisch beendet. 

Bitte beenden Sie HToolsII unbedingt über diesen Menüpunkt, da sonst die Datenbank, in der alle Daten, die von 

HToolsII verwendet werden, eingetragen sind durcheinander kommen können. Haben Sie den Computer einfach 

ausgeschaltet ohne HToolsII beendet zu haben, so werden Sie beim nächsten Aufruf des Programms aufgefordert 

die Datenbank zu reorganisieren. Während dieses Vorgangs wird die Datenbank durchlaufen, auf ihre Integrität 

getestet und gegebenenfalls repariert. Dieser Vorgang kostet jedoch relativ viel Zeit und es kann vorkomme, daß 

es durch das unsachgemäße beenden zu Datenverlust kommen kann.

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