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Ausgabe 2 / 2011 - technik + EINKAUF

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Hannover Messe <strong>2011</strong><br />

Das weltweit bedeutendste Technologieereignis<br />

wird vom 4. bis 8. April <strong>2011</strong> in<br />

Hannover ausgerichtet. Die Hannover<br />

Messe <strong>2011</strong> vereint 13 Leitmessen an einem<br />

Ort: Industrial Automation, Motion,<br />

Drive & Automation, Energy, Power Plant<br />

Technology, Wind, MobiliTec, Digital Factory,<br />

ComVac, Industrial Supply, CoilTechni-<br />

dichte. „Zwei der wichtigsten Vorteile der<br />

Industrial Supply sind ihre breite Vielfalt<br />

an Produkten, Technologien und Dienstleistungen<br />

sowie die Vernetzung mit anderen<br />

Messen wie der Wind, der Motion,<br />

Drive & Automation oder der Surface-<br />

Technology“, sagt Arno Reich, Projektleiter<br />

der Industrial Supply bei der Deutschen<br />

Messe AG. „Dadurch bekommen<br />

die Besucher ganz einfach einen umfassenden<br />

Einblick in alle aktuellen Entwicklungen.“<br />

Auch in der täglichen Praxis spielt diese<br />

Vernetzung eine wichtige Rolle: Maschinen-<br />

und Anlagenbauer brauchen<br />

Zulieferer mit Knowhow in der Oberflächenbehandlung<br />

– von der Reinigung<br />

über die Strahl<strong>technik</strong> bis zur Lackier-<br />

oder Galvano<strong>technik</strong>. Stark im Kommen<br />

ist auch die Plasma-Oberflächen<strong>technik</strong>,<br />

die bei der SurfaceTechnology mit all ihren<br />

Facetten unter anderem auf dem Ge-<br />

04.- 08.04.<strong>2011</strong>,<br />

HANNOVER<br />

HALLE 16, STAND F08<br />

ca, SurfaceTechnology, MicroNanoTec und<br />

Research & Technology. Die zentralen<br />

Themen der Hannover Messe <strong>2011</strong> sind<br />

Industrieautomation, Energietechnologien,<br />

Antriebs- und Fluid<strong>technik</strong>, industrielle<br />

Zulieferung und Dienstleistungen sowie<br />

Zukunftstechnologien. Frankreich ist das<br />

Partnerland der Hannover Messe <strong>2011</strong>.<br />

meinschaftsstand SurfPlaNet (Surface-<br />

Plasma-Network) zu sehen sein wird.<br />

Zuliefer-Knowhow und Materialkompetenz<br />

sind auch beim Thema Dichtungs<strong>technik</strong><br />

gefragt. Die Sonderhoff-Gruppe<br />

hat ein neuartiges Dichtungssystem entwickelt,<br />

bei dem ein weicher Polyurethanschaumkern<br />

von einer festen und<br />

flexiblen Elastomerhaut umhüllt wird. So<br />

vereint das System die Vorteile von klassischen<br />

Elastomerdichtungen und geschäumten<br />

Dichtungen, ist aber materialschonender<br />

und vielfältiger einsetzbar,<br />

in vielen Anwendungen. Im Trend liegen<br />

auch Flüssigdichtungen, die in immer<br />

mehr industriellen Fertigungssystemen<br />

eingesetzt werden. Sie ersetzen klassische<br />

Dichtungen wie Gummiringe oder<br />

Moosgummi. Selbst in LCD-Fernsehern,<br />

Handys oder Laptops wird sich diese<br />

Technik auf absehbare Zeit einen Platz<br />

erobern, erwarten Experten.<br />

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Interessante Anwendungsbeispiele für<br />

Energie-Effizienz kann der Besucher<br />

auch auf der Leitmesse ComVac, der internationalen<br />

Leitmesse für Druckluft-<br />

und Vakuum<strong>technik</strong>, erleben. Energieeffiziente<br />

Systeme sind gefragter denn je,<br />

denn wer Druckluft erzeugt, erhält als<br />

„Abfallprodukt“ Wärme. Diese Energie<br />

kann man über das Hallendach entweichen<br />

lassen – oder sinnvoll im Unternehmen<br />

nutzen: zur Unterstützung der Hallenheizung,<br />

um Duschwasser vorzuwärmen<br />

oder Prozessenergie bereitzustellen.<br />

Die Wärmerückgewinnung funktioniert<br />

mit luft- und wassergekühlten Kompressoren,<br />

ob öleingespritzt oder trocken laufend.<br />

Wärmerückgewinnung lohnt<br />

sich auch für kleinere Betriebe<br />

Die beim Verdichten eingesetzte Energie<br />

kann je nach Anwendung zu über 90 Prozent<br />

in Form von Wärme zurückgewonnen<br />

und genutzt werden. Die Wärmerückgewinnung<br />

lohnt sich auch für kleinere<br />

Industriebetriebe. „Schon bei rund<br />

1 000 Betriebsstunden pro Jahr können<br />

Anwender mit einem 15-Kilowatt-Verdichter<br />

jährlich bereits rund 790 Euro<br />

Heizöl- oder etwa 740 Euro Erdgaskosten<br />

einsparen“, verspricht Erwin Ruppelt,<br />

Leiter Projektingenieure der Coburger<br />

Kaeser Kompressoren GmbH. ki<br />

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<strong>technik</strong>+<strong>EINKAUF</strong> · 02 <strong>2011</strong><br />

Messe<br />

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