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2.5 Die in der Natur vorgegebenen flußbegleitenden Grünzüge sollen in ihrer Funktion erhalten Bill 3 3.3 3.3.1 3.3.3 BIV 5 5.2 5.2.1 5.2.1.1 und, soweit diese beeinträchtigt ist, wiederhergestellt werden. 4 Landschaftliche Vorbehaltsgebiete 4. 1 Bestimmung der Gebiete 40 Gebiete, in denen den Belangen des Naturschutzes und der Landschaftspflege besonderes Gewicht zukommt, werden als landschaftliche Vorbehaltsgebiete (LVG) wie folgt bestimmt: - LVG Donauniederung - LVG Donaumoos - LVG Feilenmoos - LVG IImtallandschaft - LVG Paartallandschaft - LVG Talräume der Aindlinger Terrassentreppe Land -und Forstwirtschaft Forstwirtschaft Bannwald Folgende Waldgebiete sollen zu Bannwald erklärt werden - Die flußbegleitenden Wälder der Donau von der westlichen Regionsgrenze bis Neuburg a. d. Donau, - die flußbegleitenden Wälder der Donau zwischen Neuburg a. d. Donau und Ingolstadt, - die flußbegleitenden Wälder der Donau unterhalb Ingo/stadt bis zur östlichen Regions- grenze, - der Unterhauser Forst mit Kreutberg und Krametsberg mit Ausnahme des IVG-Ge/ändes in der Gemeinde Oberhausen, - der Brucker Forst mit angrenzenden Waldbereichen, - Wälder im Süden des Kernes des Verdichtungsraumes Ingolstadt, - die Wälder um das Feilenmoos, - der Dürnbucher Forst in der Region Ingolstadt, soweit Kiesabbau als Trockenabbau nicht möglich ist. Bis zum Inkrafttreten der Bannwaldverordnungen sollen Planungen und Maßnahmen unter bleiben, die geeignet sind, die Ausweisung als Bannwald in Frage zu stellen. Gewerbliche Wirtschaft Sicherung und Abbau von Bodenschätzen Sicherung Der großflächige Abbau der oberflächennahen Bodenschätze Kies und Sand soll durch die Ausweisung von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten gesichert und geordnet werden. Der großflächige Abbau dieser Bodenschätze soll nur im Rahmen der dargestellten Vorrang- und Vorbehaltsgebieten stattfinden. In den Vorranggebieten ist der Gewinnung von Kies und Sand Vorrang vor anderen Nutzun gen einzuräumen.
Neue, großflächige Abbauvorhaben sollen auf diese Vorranggebiete hingelenkt werden. Als Vorranggebiete werden ausgewiesen: Vorrangflächen für Kies (K) Landkreis Eichstätt - Markt Pförring, südlich Pförring (K 1) LandkremNeuburg-Schrobenhausen - Gemeinde Bergheim, südlich Bergheimer See (K 2) - Markt Burgheim, westlich Moos (K 3) - Gemeinden Karlshuld und Karlskron, Heilige Wiese (K 4) - Gemeinde Königsmoos, südöstlich Rosing (K 5) - Stadt Neuburg a. d. Donau und Gemeinde Karlshuld, östlich Nazibühl (K 6) - Gemeinde Weichering, Oberes Moos (K 7) Landkreis Pfaffenhofen a. d. 11m - Stadt Geisenfeid, nördlich der Straße Forstwiesen - Geisenfeldwinden (K 8) - Stadt Geisenfeid und Gemeinde Ernsgaden, südlich Ernsgaden (K 9) - Stadt GeisenfeId, nördlich Nötting (K 10) Gemeinde Münchsmünster, östlich Griesham (K 11) Markt Reicherlshofen, östlich Egelsee (K 12) - Markt Reicherlshofen, Gemarkung Hög (K 13) - Markt Reichertshofen, westlich Kühpicklgraben (K 14) Stadt GeisenfeId, zwischen Moosgraben und Sondergebiet (K 15) - Stadt Geisenfeid, südlich der St. 2335 (K 16) 5.2. 1.2 Innerhalb der Vorbehaltsgebiete ist der Gewinnung von Sand und Kies besonderes Gewicht beizumessen. Als Vorbehaltsgebiete werden ausgewiesen: Vorbehaltsgebiete für Kies (K) Landkreis Eichstätt - Gemeinde Buxheim, Moosbauer (K 50) - Gemeinde Buxheim, Reinboldsmühle (K 51) Landkreis Neuburg-Schrobenhausen - Gemeinde Bergheim, östlich Joshofener Weiher (K 52) - Gemeinde Karlskron, nördlich Karlsruh (K 53) - Gemeinde Königsmoos, östlich Obermaxfeld (K 54) - Stadt Neuburg a. d. Donau, westlich Nazibühl (K 55) Landkreis Pfaffenhofen a. d. 11m - Stadt GeisenfeId, südlich IImendorf (K 56) 41
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