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Stadtspiegel 20-09VRH.pdf - Stadt Limbach-Oberfrohna

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STADTSPIEGEL<br />

Leckereien und lassen sie uns anschließend schmecken.<br />

Freitag, 16. Oktober<br />

Teenie-Treff „Night of the Vampire“<br />

Zeit: 18 bis 22 Uhr, Kosten: 2 Euro<br />

Dienstag, <strong>20</strong>. Oktober<br />

Tagesfahrt zum Freizeitpark „BELANTIS“<br />

Zeit: 9.30 bis 18 Uhr (Treff am Jugendhaus)<br />

Kosten: 22 Euro<br />

Donnerstag, 22. Oktober<br />

Herbstliche Bastelei<br />

Zeit: 10 bis 13 Uhr, Kosten: ca. 2 Euro<br />

Anmeldungen bitte rechtzeitig im Jugendhaus<br />

unter Telefon: 93192!<br />

DRK-Blutspendetermin im Oktober<br />

Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht am Dienstag, dem<br />

6. Oktober, von 13 bis 18:30 Uhr im DRK-Ausbildungszentrum<br />

Chemnitzer Straße 77. DRK-Blutspendedienst<br />

Der Vorbereitungskurs für ehrenamtliche Hospizhelferinnen und<br />

Hospizhelfer befähigt zur Begleitung schwerstkranker und sterbender<br />

Menschen sowie deren Familien. Spezielle berufliche Vorkenntnisse<br />

sind nicht nötig, um als ehrenamtlicher Hospizhelfer tätig zu<br />

sein. Die zertifizierte Ausbildung umfasst folgende Termine:<br />

Freitag 16.10.<strong>20</strong>09 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 17.10.<strong>20</strong>09 09.00 - <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

Freitag 23.10.<strong>20</strong>09 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 24.10.<strong>20</strong>09 09.00 - <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

Freitag 06.11.<strong>20</strong>09 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 07.11.<strong>20</strong>09 09.00 - <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

Freitag 13.11.<strong>20</strong>09 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 14.11.<strong>20</strong>09 09.00 - <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

Inhalte des Kurses:<br />

• Einführung in die Thematik<br />

• Hospiz – ein geschichtlicher Abriss<br />

• Was bedeutet Sterbebegleitung<br />

• Sterbephasen<br />

• Hinführung und Befähigung zu einer<br />

angstfreien Kommunikation<br />

• Spiritualität und Glaube<br />

• Persönliche Auseinandersetzung mit Abschied, Sterben,<br />

Tod und Trauer<br />

• Reflexion meiner Rolle als ehrenamtliche Helferin/<br />

ehrenamtlicher Helfer<br />

Es schließt sich ein 8-wöchiges Praktikum in Form eines wöchent-<br />

18<br />

Verkehrsteilnehmerschulung<br />

in der Gaststätte „Rosengarten“<br />

Am 15. Oktober <strong>20</strong>09 findet in der Gaststätte „Rosengarten“ in<br />

<strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>, Knaumühlenweg 12 die nächste Verkehrsteilnehmerschulung<br />

statt. Beginn ist 19 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos<br />

und wird bestätigt. Weitere Termine sind der 12. November und der<br />

10. Dezember <strong>20</strong>09. Diese Veranstaltungsreihe geht nun bereits in<br />

das 16. Jahr und wird ab Januar <strong>20</strong>10 fortgesetzt. Klaus Franke<br />

Neue Hospizhelferausbildung<br />

beginnt im Oktober <strong>20</strong>09<br />

Freiwillige werden für die Hospiz- und<br />

Palliativarbeit geschult<br />

Gastfamilien für behinderte<br />

Menschen gesucht<br />

1. Oktober <strong>20</strong>09<br />

lichen Besuchsdienstes in einer stationären Einrichtung an. Dies<br />

wird mit jedem Kursteilnehmer einzeln abgesprochen.<br />

Während dieser Zeit finden 4 Themenabende<br />

mit Referenten statt:<br />

• Juristische/Rechtliche Aspekte in der Sterbebegleitung<br />

• Möglichkeiten der Schmerztherapie<br />

• Trauer<br />

• Die letzten Wochen und Tage<br />

Kursleitung:<br />

Anja Merkel - leitende Koordinatorin<br />

Magdalena Hasse - Koordinatorin<br />

Kosten: Der Kurs kostet 100 Euro, bei einer späteren ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit im amb. Hospiz werden 50 Euro erstattet<br />

Eine Anmeldung zu diesem Kurs bis 1.10.<strong>20</strong>09 ist notwendig<br />

unter:<br />

• Telefon: (03763) 400464<br />

• E-Mail: hospizdienst@diakonie-westsachsen.de<br />

• oder direkt beim ambulanten Hospizdienst im Diakoniewerk<br />

Westsachsen, Pestalozzistraße 17, 08371 Glauchau<br />

Pressemitteilung<br />

Seit <strong>20</strong>08 gibt es im Landkreis Zwickau das Angebot einer neuen<br />

Wohnform für behinderte Menschen: „Wohnen in Gastfamilien“.<br />

Behinderten Menschen soll neben der Möglichkeit in einer Einrichtung<br />

zu wohnen, auch das Wohnen in einer Gastfamilie ermöglicht<br />

werden. Sie erhalten dadurch einen emotionalen und organisatorischen<br />

Rahmen, der sie wirksamer unterstützt als die Betreuung in<br />

einem Wohnheim. Und hier sind Sie, die Bürger unserer Region<br />

gefragt.<br />

Können Sie sich vorstellen, einen behinderten Menschen in Ihre Familie<br />

aufzunehmen und ihn an Ihrem Alltag teilhaben zu lassen?<br />

Gastfamilien können Ehepaare, Familien, eheähnliche Gemeinschaften<br />

und Alleinerziehende jeden Alters sein. Auch Verwandte<br />

zweiten Grades oder Geschwister können einen Menschen mit<br />

Behinderung als Gast in ihre Familie und nahes Wohnumfeld<br />

aufnehmen. Weiterhin anspruchsberechtigt für diese Leistung sind<br />

Pflegefamilien und ihre volljährigen behinderten Pflegekinder.<br />

Wenn Sie:<br />

- Interesse an der Übernahme einer sozialen Aufgabe haben<br />

- in stabilen Beziehungsumständen leben<br />

- ausreichend Zeit und Kapazität haben, einen Menschen<br />

mit Behinderung in ihrem Alltag zu integrieren<br />

- über ausreichend nahen und angemessenen Wohnraum<br />

für den neuen Gastbewohner verfügen<br />

- die Bereitschaft mit den Mitarbeitern des ASB zusammen<br />

zu arbeiten besteht,<br />

dann melden Sie sich an der unten angegebenen Adresse und wir<br />

überlegen gemeinsam, ob die Aufnahme eines Menschen mit Behinderung<br />

in Ihre Familie oder der Einzug in eine Gastfamilie eine<br />

Möglichkeit für Sie wäre.<br />

Eine Ausbildung im sozialen Bereich ist keine Bedingung!<br />

Als Familiengäste, die sich ebenfalls gerne bei der unten angegebenen<br />

Adresse melden können, kommen Menschen in Frage, die nicht<br />

nur vorübergehend körperlich, geistig oder mehrfach beeinträchtigt<br />

und älter als 18 Jahre alt sind.<br />

Die Eignung einer Gastfamilie wird, ähnlich der von Pflegeeltern in<br />

der Jugendhilfe in einem amtlichen Verfahren festgestellt. Während

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