Stadtspiegel 20-09VRH.pdf - Stadt Limbach-Oberfrohna
Stadtspiegel 20-09VRH.pdf - Stadt Limbach-Oberfrohna
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STADTSPIEGEL<br />
13. 10. 14.15 bis 15.00 Uhr <strong>Limbach</strong>,<br />
Am <strong>Stadt</strong>park/Ecke Grenzstr.<br />
15.30 bis 16.30 Uhr <strong>Limbach</strong>, am Kaufland<br />
17.00 bis 18.00 Uhr Pleißa,<br />
Parkplatz Netto-Markt<br />
15. 10. 14.00 bis 14.45 Uhr Bräunsdorf,<br />
Am Großen Teich<br />
15.15 bis 16.00 Uhr Kaufungen,<br />
Waage, Uhlsdorfer Straße<br />
16.30 bis 17.30 Uhr Wolkenburg, Am Schlossberg<br />
17. 10. 10.30 bis 11.30 Uhr <strong>Limbach</strong>, Kellerwiese,<br />
Parkplatz Limbomar<br />
12.00 bis 13.00 Uhr <strong>Oberfrohna</strong>, Wolkenburger/<br />
Ecke Frohnachstraße<br />
Weitere Informationen bei den Mitarbeitern der KECL unter den Rufnummern:<br />
(03763) 404-<strong>20</strong>1 oder 404-103 sowie unter www.kecl.de<br />
Stellenausschreibung<br />
für Fördermaßnahme „Kommunal-Kombi“<br />
für den Museumsverbund der Tourismusregion Zwickau<br />
Bezeichnung der Tätigkeit: Unterstützende Arbeiten zum<br />
Aufbau eines Museumsverbundes<br />
Anzahl der verfügbaren Stellen: 1<br />
Tätigkeitsbeschreibung:<br />
- Unterstützung bei der Erarbeitung und Pflege einer Museumsdatenbank,<br />
- Organisation von Arbeitsgemeinschaften<br />
- Koordination gemeinsamer Marketingaktionen<br />
- Hilfe bei der Umsetzung des Projektes „Museumsführer“<br />
- Unterstützung bei der Organisation der Maßnahmen anlässlich<br />
des Internationalen Museumstages<br />
- Integration der Arbeit des Museumsverbundes in die des Vereins<br />
Tourismusregion Zwickau e. V.<br />
Anforderungen:<br />
- Arbeitsuchende ab 50 Jahre<br />
- durchgängige Arbeitslosigkeit von 24 Monaten<br />
- Bezieher von ALG II von mindestens 12 Monaten<br />
- Organisationsvermögen und Interesse am touristischen Service<br />
- Grundkenntnisse in Umgang mit PC<br />
- Kontaktfreudigkeit und eloquente Fähigkeiten<br />
- Mobilität und körperliche Belastbarkeit<br />
- Bereitschaft zu Außen- und Wochenenddienst<br />
- Führerschein PKW<br />
- ideal wären Bewerber mit Erfahrungen in touristischen Berufsfeldern,<br />
der Gästeführung o. ä.<br />
- Flexibilität und Freude an der Integration in ein<br />
Tätigkeitsort:<br />
Gesamtlandkreis Zwickau, Sitz des Vereins ist Waldenburg<br />
Aufwandsentschädigung/Entgelt: Arbeitnehmer -brutto-<br />
1000,00 Euro mtl.<br />
zeitlicher Umfang: 30 Stunden/Woche<br />
montags bis sonntags nach Dienstplan<br />
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an: (Bis zum 15. 10. <strong>20</strong>09)<br />
Tourismusregion Zwickau e. V.<br />
Peniger Straße 10 | 08396 Waldenburg<br />
Oder per E-Mail: info@tourismus-zwickau.de<br />
Dauer der Tätigkeit: Die Arbeitsstelle wird längstens für drei<br />
Jahre genehmigt und gilt ab der jeweiligen Maßnahmebestätigung<br />
(zeitigstens ab 01.11.<strong>20</strong>09)<br />
4<br />
Aus dem <strong>Stadt</strong>geschehen<br />
1. Oktober <strong>20</strong>09<br />
Die <strong>Stadt</strong>ratssitzung im September<br />
Am 7. September trafen sich die <strong>Stadt</strong>räte zu ihrer Sitzung im<br />
Johann-Esche-Saal des Esche-Museums. Nach Eröffnung und<br />
Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer<br />
sowie Feststellung der Beschlussfähigkeit wurden <strong>Stadt</strong>räte, die bei<br />
der konstituierenden Sitzung im August nicht anwesend waren, von<br />
Dr. Rickauer verpflichtet.<br />
Anschließend stand die Beschlussfassung über eine Verbandssatzung<br />
des Abwasserzweckverbandes „Zweckverband Frohnbach“<br />
zu dessen Sicherheitsneugründung auf der Tagesordnung.<br />
Dietrich Oberschelp, Dezernent für Allgemeine Verwaltung und<br />
Kultur, erläuterte den Sachverhalt: „Es handelt sich um eine rein<br />
vorsorgliche Maßnahme, weil das Verwaltungsgericht im Zusammenhang<br />
mit einem anderen Verfahren hat anklingen lassen, dass<br />
die Verbandssatzung in einem Punkt zu unpräzise formuliert ist“.<br />
Nachdem die Gemeinde Niederfrohna als Mitglied des Zweckverbandes<br />
dem bereits zugestimmt hat, waren nun auch die <strong>Limbach</strong>-<br />
<strong>Oberfrohna</strong>er Räte dazu aufgerufen. Mit 24-Ja-Stimmen votierten<br />
sie einhellig dafür.<br />
Die Sportstättenentwicklungsplanung wurde als nächstes diskutiert.<br />
Diese war bereits in der letzten Amtszeit des Rates in Auftrag<br />
gegeben und nun fertig gestellt worden. „Sie ist eine wichtige Voraussetzung,<br />
um weiterhin Fördermittel zu beantragen. Bei der Erarbeitung<br />
haben wir uns sehr mit der Entwicklung unserer Sportstätten<br />
befasst“, betonte der Oberbürgermeister in seinen einleitenden<br />
Worten. Anschließend erläuterte Kulturamtsleiter Bernd Schobner<br />
die Rahmenbedingungen und den Aufbau der Planung, die mit den<br />
Hauptnutzern der Sportstätten im Vorfeld umfangreich diskutiert<br />
wurde. „Wichtig war uns dabei, dass wir bei den großen Punkten<br />
weitgehend Einigkeit herstellen konnten und dass die Vereine untereinander<br />
verstärkt ins Gespräch kommen und Gemeinsamkeiten<br />
ausbauen wollen“, betonte er. Gisela Zumpe, Geschäftsführerin<br />
der beauftragten Sport- und Tourismus GmbH (SEG), stellte anschließend<br />
die Planung detailliert vor. „Viele der formulierten<br />
Absichten können durch das Konjunkturpaket II bereits vorfristig<br />
erfüllt werden. In der Zukunft werden aber auch die Vereine stärker<br />
gefordert sein und beispielsweise Eigenleistungen noch mehr in den<br />
Vordergrund rücken“, betonte der Kulturamtsleiter anschließend.<br />
Bürgermeister Lothar Hohlfeld ergänzte in der Diskussion, dass<br />
die Sportstättenentwicklungsplanung gezeigt hätte, dass viele von<br />
der <strong>Stadt</strong> bereits realisierten oder geplanten Vorhaben genau richtig<br />
waren. „Die angeratene Sanierung von Jahnhaus, Waldstadion<br />
und dem Sportplatz Kändler sind wir bereits angegangen, Pleißa<br />
werden wir noch nachschieben. Auch für den Kunstrasenplatz<br />
wollen wir in den nächsten Tagen den Fördermittelantrag stellen“,<br />
so der Bürgermeister. Am Ende der Diskussion gaben die Räte der<br />
Entwicklungsplanung einstimmig „grünes Licht“.<br />
Die Vereinbarung zwischen der <strong>Stadt</strong> und dem Schwimmsport-<br />
und Tauchsportverein (STV) über die Nutzung des Freizeit- und<br />
Familienbades LIMBOmar stand weiterhin auf der Tagesordnung.<br />
„In der Vergangenheit gab es sehr lange, sich hinziehende Gespräche<br />
zwischen Verwaltung und STV, die nicht immer einvernehmlich<br />
verliefen. Im Ergebnis liegt uns nun der Vorschlag zu einer<br />
Vereinbarung vor, mit der sich alle einverstanden erklärt haben“,<br />
erläuterte das <strong>Stadt</strong>oberhaupt. Hauptpunkt des Schriftstücks ist die<br />
Förderung der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen während der<br />
Trainingszeiten im LIMBOmar. So fördert die <strong>Stadt</strong> nun ebenso wie