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Stadtspiegel 20-09VRH.pdf - Stadt Limbach-Oberfrohna

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STADTSPIEGEL<br />

Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten des Schlosses<br />

täglich außer montags von 14 bis 17 Uhr zu sehen.<br />

Elisabeth und Karoline Oberreuter sowie Stephanie Oneyser<br />

(von links) schauten sich während der Ausstellungseröffnung am<br />

4. September die Fotografien genau an.<br />

Unterwegs im Wolkenburger Muldental<br />

„L.-O. wandert“ – unter diesem<br />

Motto beteiligten sich<br />

rund 60 Wanderfans am 8.<br />

Wandertag der <strong>Stadt</strong> <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />

am 12.<br />

September. Diesmal führte<br />

die Strecke rund um Wolkenburg<br />

und zahlreiche Stationen<br />

boten allerhand Wissenswertes<br />

und Interessantes.<br />

Start der Tour war 10 Uhr an<br />

der St. Mauritiuskirche am<br />

Schlossberg. Von dort aus<br />

führte der Weg durch den<br />

Park zum Sägewerk. In dem<br />

noch arbeitenden historischen<br />

Denkmal konnten alle ein<br />

altes Sägegatter in Aktion<br />

6<br />

Die idyllischen Wanderwege des<br />

Muldentals begeisterten die Teilnehmer<br />

des 8. Wandertages.<br />

erleben. Dann ging es weiter entlang des idyllischen Wanderweges<br />

durch die Goldene Aue zur Hängebrücke in Tierbach Zinnberg. Dort<br />

präsentierte sich die Barmer Ersatzkasse und versorgte die durstigen<br />

Wanderer mit leckeren Getränken. Auf der anderen Seite der Mulde<br />

führte die Strecke im Anschluss zurück zum Hauboldfelsen, der<br />

gegenüber des Schlosses die Landschaft überragt. Dort warteten<br />

Mitglieder des Vereins Altbergbau und Geologie in Westsachsen,<br />

um die Wanderer über ihre Arbeit zu informieren. Sie betreiben<br />

unter anderem in Wolkenburg das Besucherbergwerk „St.-Anna-<br />

Fundgrube“. Bei Kaffee und Kuchen konnten sich danach alle im<br />

„Trödel-Kaffee“ stärken, bevor der Weg zurück in Richtung Schloss<br />

führte. Zuvor gab es noch die Möglichkeit, die alte Kirche St. Georg<br />

und Moritz beim Wolkenburger Friedhof zu besichtigen. Am Ende<br />

der rund acht Kilometer langen Strecke standen dann auch die Tore<br />

des Schlosses zu einer Besichtigung offen. Oberbürgermeister Dr.<br />

Hans-Christian Rickauer und seine Frau Karin, die mit von der<br />

Partie waren, zeigten sich von der ausgewählten Strecke und den<br />

netten Teilnehmern der Wanderung begeistert. „Schön war, dass<br />

1. Oktober <strong>20</strong>09<br />

vom einjährigen Knirps bis zum 81-jährigen Senior jedes Alter<br />

vertreten war. Das zeigt, dass die jährliche Wanderung für jeden<br />

etwas bietet“, erklärte das <strong>Stadt</strong>oberhaupt.<br />

Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer und seine Frau Karin<br />

waren ebenfalls auf Schusters Rappen im Muldental unterwegs.<br />

„Kunst-Openair“ und „Tag des offenen<br />

Denkmals“ zogen Schaulustige an<br />

Das nunmehr 9. Kunst-Openair<br />

auf Schloss Wolkenburg<br />

nutzten 17 Künstler der Region,<br />

um sich von dem historischen<br />

Ensemble zu einzigartigen<br />

Kunstwerken inspirieren<br />

zu lassen. Vom 11. bis 13.<br />

September waren sie im Park,<br />

im Schlosshof und in den<br />

Räumlichkeiten unterwegs.<br />

Die entstandenen Arbeiten<br />

wurden am Sonntagnachmittag<br />

den Besuchern präsentiert.<br />

Diese hatten die Möglichkeit,<br />

ihr Lieblingsmotiv auszu-<br />

wählen. Den Publikumspreis<br />

Auch Anna-Maria Naumann, die<br />

heute in Langenchursdorf lebt, beteiligte<br />

sich am Kunst-Openair.<br />

gewann schließlich der Chemnitzer Klaus Neubauer, der seit 1969<br />

freischaffend tätig ist. (weiter auf Seite 8)<br />

Bürgermeister Lothar Hohlfeld (links), der ebenfalls seine Stimme<br />

für das schönste Kunstwerk abgegeben hatte, war der glückliche<br />

Gewinner eines von Klaus Neubauers (Mitte) Werke. Rechts im<br />

Bild: Reinhard Iser, Vorsitzender des Fördervereins.

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