DGUV Vorschrift 2 - Die BG ETEM
DGUV Vorschrift 2 - Die BG ETEM
DGUV Vorschrift 2 - Die BG ETEM
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>DGUV</strong> <strong>Vorschrift</strong> 2<br />
2.5 Spezifi sche Erfordernisse zur Schaff ung einer geeigneten Organisation zur Durch führung der Maßnahmen<br />
des Arbeitsschutzes sowie zur Integration in die Führungs tätigkeit und zum Aufb au eines<br />
Systems der Gefährdungs beurteilung<br />
Auslösekriterien Aufwandskriterien<br />
Auslösekriterien für<br />
betriebs spezifi sche Betreuung<br />
a) Erfordernisse zur In tegration<br />
in die Führungstätig keit und<br />
zum Aufb au einer geeigneten<br />
Organisation,<br />
soweit Bedarf über die<br />
Grundbetreuung hinaus<br />
besteht<br />
b) Betriebsspezifi sche Erfordernisse<br />
zur Implementierung<br />
eines Gesamt systems<br />
der Gefährdungsbe urteilung<br />
c) Grundlegende Veränderungen<br />
zur Integration des<br />
Arbeits schutzes in das<br />
Management<br />
d) Einführung von<br />
Management prinzipien und<br />
–systemen mit Relevanz<br />
zum Arbeitsschutz<br />
e) Integration des Arbeitsschutzes<br />
in bestehende<br />
Managementsys teme<br />
f) Aufb au eines<br />
Arbeitsschutzmanagementsystems<br />
Trifft zu Beschreibung der Leistungen ins- Personalaufwand<br />
ja nein gesamt für Auslösekriterien a) bis g) BA Sifa<br />
� �<br />
� �<br />
� �<br />
� �<br />
� �<br />
� �<br />
g) ... � �<br />
Betriebsspezifi sche Betreuung erforderlich:<br />
Bei mindestens einem zutreff enden<br />
„Ja“ ist betriebsspezifi sche<br />
Be treuung erforderlich<br />
ja<br />
�<br />
nein<br />
�<br />
• Aufb ereiten und Darstellen von<br />
Sinnhaft igkeit, Notwen digkeit und<br />
Nutzen der Imp lemen tie rung und<br />
Weiter entwicklung einer geeigne ten<br />
Organisation und der In tegration in<br />
die Füh rungstä tigkeit bzw. eines<br />
Gesamtsystems der Gefährdungsbeurteilung,<br />
Beraten der Unternehmensleitung<br />
• Ermitteln des spezifi schen Bedarfs<br />
für die Im plementie rung und Weiterentwicklung,<br />
Analy se des erreichten<br />
Stands; Systematisieren des weiteren<br />
Vorgehens<br />
• Entwickeln und Vereinbaren von<br />
Zielen mit der Unternehmensleitung<br />
• Entwickeln von betriebsspe zifi schen<br />
Konzep ten für die Integration von<br />
Arbeitsschutzbelangen in das betriebliche<br />
Management, in Managementsysteme,<br />
zum Aufb au von<br />
Arbeitsschutzmanagementsystemen,<br />
für ein Gesamtsystem zur<br />
Gefährdungsbeurteilung<br />
• Unterstützen bei der Reali sierung<br />
der Konzep te<br />
• Audits und Wirkungskontrollen<br />
• Kontinuierlichen Verbesserungsprozess<br />
unterstützen<br />
Personalaufwand in Stunden<br />
für das Aufgabenfeld insgesamt<br />
(siehe Teilschritt 2.2):<br />
Std. Std.<br />
69