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Alexandersson-Olof-Lebendes-Wasser

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Es ist jedenfalls erschütternd, zu sehen, wie weit die heutige Wissenschaft<br />

noch von der naturnahen Bodenkultur entfernt ist. Sie<br />

macht justament genau das Gegenteil von dem, was uns die von<br />

Menschen noch nicht vergewaltigte Natur vorexerziert. Wahrlich<br />

kein Wunder, wenn auf der ganzen Welt an Stelle von Nahrungsmittelüberfluß<br />

die Not und damit ein blühender und einträglicher<br />

Handel mit lebensnotwendigen Bedarfsgütern gedeiht.<br />

Die heutige Wissenschaft denkt zu primitiv. Man könnte sagen,<br />

um eine Oktave zu tief. Sie ist noch zuwenig in den energetischen<br />

Bereich vorgestoßen und nur materialistisch eingestellt. Darum<br />

trägt sie die Hauptschuld an den Zuständen, die wir heute erleben.<br />

Wahrscheinlich war diese Entwicklung eine Notwendigkeit, denn<br />

wie sollten die irregeleiteten Menschen die wahren Zusammenhänge<br />

sonst erkennen?<br />

Nun ist es aber höchste Zeit, an praktischen Beispielen zu zeigen,<br />

wie eine naturnahe Bodenkultur beschaffen ist, ehe die ganze<br />

Menschheit total vertiert.<br />

Viktor Schauberger gibt in seinen Schriften viele praktische Ratschläge<br />

dafür, was er einen "naturnahen" Ackerbau nennt. Eine Art<br />

selbstgemachten Repulsator, den jeder auch selbst bauen kann, beschreibt<br />

er: Man nehme ein Gefäß aus Holz, Ton (nicht gebrannt) oder<br />

Glas, am besten mit Eiform. (Nägel oder Eisenbänder darf es am Holzfaß<br />

nicht geben, können aber mit solchen aus Kupfer ersetzt werden.)<br />

Das Gefäß, das eine Höhe von ca. 2 m haben soll, wird an einem schattigen<br />

Platz so eingegraben, daß die Öffnung auf Bodenniveau ist, mit<br />

der Eispitze nach unten. <strong>Wasser</strong> von bester verfügbarer Qualität wird<br />

eingefüllt, ein paar Hände voll Holzspäne (oder anderes organisches<br />

Material, z. B. Knochen oder Federmehl, Hühner- oder Kuhmist etc.)<br />

werden hineingegeben und dann ein paar Kupfer- und Zinkstücke, die<br />

zuvor z.B. auf einem Stück Eichenholz hart gehämmert wurden. Mit<br />

einem Holzlöffel, der mit einem Kupfer- oder Silberblech beschlagen<br />

ist (Vorsicht: Keine Eisennägel!) rührt man eine Weile nach links, von<br />

außen nach innen, sodaß sich ein Wirbel bildet. Daraufhin macht man<br />

dasselbe von rechts. Sodann wird ein gutdichtender Holzdeckel daraufgelegt<br />

(keine Eisennägel!), der ein kleines Loch von ein paar Zentimeter<br />

Durchmesser hat und das mit einem Stück Leinenstoff bedeckt<br />

wird. Der Behälter soll 2 bis 3 Wochen stehen und gibt dann eine horizontale<br />

Energie in den umgebenden Boden ab. Nach der genannten<br />

Wartezeit wird das <strong>Wasser</strong> zum Düngen verwendet und ergibt so eine<br />

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