Alexandersson-Olof-Lebendes-Wasser
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4000 kW erhalten, und das mit einer Temperaturabnahme von nur<br />
1°C. In gleicher Weise ist die Energiemenge in 1 m 3 Luft in normaler<br />
atmosphärischer Zusammensetzung 1,3 Kilowattstunden pro ° Celsius.<br />
Lassen wir das einmal als theoretische Schlußfolgerung im Raum stehen,<br />
auch wenn die konventionelle Technik eine solche Umwandlung<br />
als praktisch unmöglich betrachtet. Aber in der Natur zeigt sich ständig,<br />
wie die großen Meeres- und Luftwirbel (Tornados) Wärmeenergie<br />
in Bewegungsenergie von enormem Ausmaß umwandeln können. Die<br />
Implosionstechnik gibt uns die Möglichkeit, um diese Naturvorgänge<br />
zu kopieren, und bewirkt als Nebeneffekt bei der Energieproduktion<br />
gleichzeitig eine Balance im Temperaturverhalten der Natur. So kann<br />
diese Technik zu einer Lebensnotwendigkeit in der Zukunft werden.<br />
Der Augsburgversuch<br />
In den Flugzeugwerken Messerschmitt in Augsburg führte Viktor<br />
Schauberger 1943 mit einer neuen Apparatur ein Experiment durch.<br />
Ein Stück seiner speziellen Spiralröhren war an eine Kupferscheibe mit<br />
eingestanzten konzentrischen Rillen angeschlossen. Eine darunterliegende,<br />
motorbetriebene Scheibe, mit ähnlichen Rillen war so angebracht,<br />
daß die Rillen im Verhältnis zu den oberen etwas verschoben<br />
waren. Sobald man Dampf mit höherer Temperatur in die Spiralröhre<br />
einführte, kam <strong>Wasser</strong> von + 4°C an der Peripherie zum Vorschein.<br />
Diese Umwandlung geschah augenblicklich. Wo war die Wärmeenergie<br />
des Dampfes hinverschwunden? Die Maschine war kalt. Eindeutig<br />
eine Energieumwandlung von ungewöhlicher Art. Dieser Apparat war<br />
vermutlich bedeutsam für die späteren "Untertassenexperimente".<br />
Energiesystem der "Fliegenden Untertasse"<br />
Aus den Beschreibungen, die damals zugänglich waren, ging hervor,<br />
daß der Antrieb in der "Untertasse" eine "Forellenturbine" ähnlicher<br />
Ausführung war, wie in der Implosionsmaschine des "Heimkraftwerkes":<br />
Bei der in letzter Zeit wiedergefundenen Beschreibung fand man<br />
Angaben, die diesen Eindruck mit neuen interessanten Details vervollständigen.<br />
Dies gilt besonders für die Konstruktion der Maschine, die<br />
bei der Firma Kertl in Wien (s. S. 96) gebaut wurde. Schauberger betont<br />
immer wieder die große Bedeutung gewisser Katalysatoren für die<br />
Implosionsfunktionen. In diesem Fall ist man der Meinung, daß Quarz<br />
eine große Rolle gespielt hat. Schauberger hatte die Rolle des Quarzes<br />
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