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Alexandersson-Olof-Lebendes-Wasser

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Am Anfang versuchte man es mit einem dickem <strong>Wasser</strong>strahl unter<br />

hohem Druck aus groben Mundstücken - aber ohne Resultat. Walter<br />

Schauberger ging dann zum anderen Extrem über und arbeitete mit<br />

sehr feinen Mundstücken und niedrigem Druck. Da begann das Phänomen<br />

aufzutreten, wobei Spannungen bis zu 50.000 Volt nachgewiesen<br />

werden konnten. Julius Streicher war davon sehr beeindruckt und<br />

rief einen Physiker der Hochschule ins Labor, das Phänomen zu erklären.<br />

Dieser begann sofort, nach elektrischen Leitungen zu den Apparaten<br />

zu suchen. Als er aber keine fand, bat er verärgert Walter Schauberger,<br />

ihm die versteckten Leitungen zu zeigen. Daß <strong>Wasser</strong> selbst<br />

diese hohen Spannungen erzeugen würde, hielt er grundsätzlich für unmöglich.<br />

Da er aber so allmählich das Ganze zu verstehen begann und<br />

keinen Schwindel dabei entdecken konnte, gestand er schließlich ein,<br />

daß er das Phänomen nicht erklären könne. Der <strong>Wasser</strong>strahlversuch<br />

- an und für sich interessant - führte auch diesmal zu keinem praktischen<br />

Resultat, genauso wie beim erstenmal. 29<br />

Der einfache <strong>Wasser</strong>strahlversuch. Sobald die Paraffinscheibe in Richtung des Strahles geführt<br />

wird, gibt das Elektroskop einen Ausschlag.<br />

29 Der Versuch wurde von schwedischen Implonikforschern wieder aufgenommen. Berichte darüber<br />

in Implosion Nr. 6 und Kosmische Evolution Nr. 1,1973.<br />

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