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Alexandersson-Olof-Lebendes-Wasser

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GESCHEHNISSE WÄHREND DES KRIEGES<br />

Schauberger wird ins Irrenhaus gebracht<br />

Während des Krieges wurden die Versuche in Nürnberg abgebrochen.<br />

Schauberger kehrte zu dem Zeitpunkt nach Österreich zurück,<br />

als sein Sohn Walter einberufen wurde. Nach einer gewissen Zeit erhielt<br />

er die Anweisung, sich für eine gesundheitliche Untersuchung<br />

einzufinden mit der Begründung, daß er bald pensioniert werden<br />

würde. Es zeigte sich jedoch, daß diese Untersuchung von einem Ingenieurs-<br />

und Architektenverband inszeniert worden war.<br />

Nichts Böses ahnend fand er sich am vorgeschriebenen Ort ein,<br />

wurde aber in eine andere Klinik für eine "Spezialuntersuchung" weiterverwiesen.<br />

Seine Verwunderung und Verzweiflung war grenzenlos,<br />

als er sich plötzlich in einem Irrenhaus eingesperrt wiederfand. Er verstand,<br />

daß ihn seine Widersacher wieder einmal unschädlich machen<br />

wollten, sah aber sofort ein, daß seine einzige Chance, wieder herauszukommen,<br />

darin bestand, sich vollständig ruhig und beherrscht zu<br />

verhalten und seine cholerische Natur nicht durchgehen zu lassen.<br />

Nach langem Warten wurde er von einem jungen Arzt untersucht,<br />

der jedoch nach einer kurzen Befragung verstand, daß sein Patient<br />

vollkommen normal war. Er holte seinen Vorgesetzten, Prof. Fötzl,<br />

der Schauberger schleunigst aus dem Saal wegführen ließ, in dem sich<br />

nur Geisteskranke aufhielten.<br />

Nach einer Wiederholung des Tests war man überzeugt, daß er völlig<br />

normal war. Daraufhin wurde er zu Prof. Wagner-Jauregg geführt, der<br />

ihn noch einmal untersuchte und ihm ein Attest ausschrieb, daß er vollkommen<br />

normal und "hochintelligent" war. Als Prof. Fötzl dieser eigenartigen<br />

Geschichte auf den Grund gehen wollte, stellte sich heraus,<br />

daß es unmöglich war, Klarheit darüber zu bekommen, wer Schauberger<br />

in die psychiatrische Klinik überwiesen hatte. Keinerlei Tatbestand<br />

konnte in dieser Angelegenheit weiters gefunden werden.<br />

Im Konzentrationslager Mauthausen<br />

Nach einiger Zeit wurde Schauberger einberufen. Dies war im Jahre<br />

1943, als auch ältere Männer eingezogen wurden. Er wurde im Laufe<br />

der Zeit Kommandant einer Fallschirmkompanie in Italien, aber bald<br />

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