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Alexandersson-Olof-Lebendes-Wasser

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niert haben. Darüber berichtet Alois Kokaly, daß er zu Kriegsbeginn<br />

angefangen hatte, mit Schauberger zusammenzuarbeiten. Dieser beschäftigte<br />

sich zu dieser Zeit gerade mit fliegenden Körpern, die auf<br />

biotechnischem Weg angetrieben wurden. Kokaly stellte in Deutschland<br />

gewisse Teile für diese Motoren her, die in Österreich nicht zu haben<br />

waren. Die fraglichen Maschinenteile sollten bei einer Firma Kertl<br />

in Wien abgeliefert werden, die auf "höhere Weisung" an diesem Projekt<br />

auf Rechnung Schaubergers arbeitete. Als Kokaly nach Wien<br />

kam, um die Maschinenteile abzugeben, fand er eine irritierte Stimmung<br />

vor. Als er schließlich vom Chef der Firma Kertl empfangen<br />

wurde, bemerkte dieser verbittert, daß "man ja nach den Anordnungen<br />

höherer Stellen die ganze Sache dem Herrn Schauberger recht machen<br />

müsse, aber eigentlich sollte man alles auf die Straße werfen,<br />

denn bei einem früheren Versuch war eine solche eigentümliche Anordnung<br />

mitten durch das Dach der Fabrik geflogen". 27<br />

Im Jahre 1945 schreibt Schauberger, daß die Konstruktion für Flugzeug-<br />

und U-Bootmotoren jetzt fertig sei und zwei verschiedene Modelle<br />

gebaut werden könnten. Weiter unten soll noch über weitere<br />

Versuche berichtet werden, die während des Zweiten Weltkrieges<br />

durchgeführt wurden (siehe auch S. 174 ff.).<br />

27 Implosion Nr. 49, Kokaly A., Das Erbe Schaubergers.<br />

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