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Alexandersson-Olof-Lebendes-Wasser

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Eine Begegnung<br />

WER WAR VIKTOR SCHAUBERGER?<br />

Man hält mich für verrückt. Mag sein,<br />

daß man recht hat. In diesem Fall<br />

spielt es keine Rolle, ob ein Narr<br />

mehr oder weniger auf der Welt ist.<br />

Wenn es aber so ist, daß ich recht habe<br />

und daß die Wissenschaft irrt, dann möge<br />

der Herr sich der Menschheit erbarmen.<br />

Viktor Schauberger<br />

Eine Szene in der Deutschen Reichskanzlei in Berlin an einem Tag<br />

im Jahre 1934. Hitler sitzt zurückgelehnt in seinem Stuhl und fixiert unaufhörlich<br />

einen Mann, der ihm genau gegenüber auf der anderen<br />

Seite des großen Schreibtisches sitzt. Und da ist noch jemand im Zimmer<br />

- Ministerialdirektor Wiluhn - ein mächtiger Mann, aber jetzt<br />

eben nur eine Nebenfigur. Derjenige, der heute die Szene dominiert,<br />

ist nicht einmal Hitler selbst, sondern der ihm gegenüber sitzende<br />

Mann. Dieser ist ein kräftiger, stattlicher Fünfzigjähriger mit leicht<br />

graumeliertem Vollbart, Adlernase und stechendem Blick, ein Mann,<br />

der bekannt ist in weiten Kreisen Österreichs und seinen Nachbarländern,<br />

ein Mann, um den es viel Aufsehen gegeben hat, der viele Feinde<br />

hat, der aber auch von vielen bewundert wird. Es ist der legendäre<br />

"<strong>Wasser</strong>zauberer" aus Linz an der Donau - Viktor Schauberger.<br />

Hitler ließ ihn zu sich rufen. Er hatte soeben eine Frage an ihn gerichtet:<br />

"Sie beschäftigen sich mit einer Reihe von Dingen, die mich<br />

interessieren. Wie haben Sie auf die seltsame Idee kommen können,<br />

die Technik als den seit Menschengedenken größten Selbstbetrug zu<br />

bezeichnen?" - Schauberger: "Herr Reichskanzler, wollen Sie wirklich<br />

die Wahrheit hören?" - Hitler (überrascht): "Ja, selbstverständlich!<br />

Sagen Sie, was Sie wollen!" Schauberger: "Herr Reichskanzler!<br />

Die gegenwärtige Wissenschaft befindet sich auf einem gefährlichen<br />

und falschen Weg. Ich warne Sie davor, auf diesem Weg weiterzugehen.<br />

In erster Linie gilt das der Behandlung des <strong>Wasser</strong>s, dem Träger<br />

jeglicher Entwicklung. Die gegenwärtigen hydrotechnischen Anlagen,<br />

Kraftwerksbauten sowie Waldschlägerungen zerstören das <strong>Wasser</strong>,<br />

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