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Tanzania e Angola. L’agenzia esecutrice
sarà infatti l’Istituto Agronomico per l’Oltremare
(Iao), la prestigiosa istituzione ultracentenaria
dipendente dalla Farnesina.
La dotazione prevista è, in questo caso,
di 3,5 milioni di euro. Circa 3.000 i piccoli
coltivatori coinvolti nei tre Paesi, che
verranno scelti, in zone pedologicamente
e climaticamente vocate, nei distretti
di Bushenyi e Masaka (Uganda), Kagera
(Tanzania) e Uige (Angola).
Rafforzare l’empowerment
L’idea è, anche in questo caso, quella di
rafforzare l’empowerment coinvolgendo
attivamente le comunità locali. Oltre
a incoraggiare le pratiche sostenibili e
la diversificazione agricola, gli interventi
puntano a promuovere le colture di alta
qualità, meno soggette alle fluttuazioni
dei prezzi, in modo da assicurare redditi
maggiori (dal 20% al 30% in più) e più
stabili.
Il trasferimento di know-how riguarderà le
metodologie agricole e di prima trasformazione
del caffè verde, nonché il reimpiego
dei residui di lavorazione. Il supporto
tecnico, commerciale e di marketing
favorirà l’accesso diretto al mercato
contribuendo allo sviluppo di produzioni
conformi a standard specifici ed elevati.
Un ruolo importante è assegnato, a tale
scopo, anche alla diffusione dell’information
tecnology e al potenziamento della
comunicazione.
weiterer Vorteil wird sein, dass die Rohstoffversorgung
regulärer und auf einer
konstanteren Qualitätsebene erfolgen
wird.
IAO hilft Afrika
Italienischen Ursprungs ist hingegen ein
weiteres Projekt, das die ICO in der vom
21. bis 25. September in London stattfindenden
Ratsversammlung vorschlagen
wird und das Ziel hat, das Potential der
Robusta Gourmet in Uganda, Tansania
und Angola aufzuwerten. Die ausführende
Agentur ist nämlich das italienische
Istituto Agronomico per l’Oltremare (IAO),
die namhafte, über hundertjährige Institution,
die dem italienischen Außenministerium
untersteht. Die voraussichtliche Zuwendungshöhe
beträgt in diesem Fall 3,5
Millionen Euro. Ausgewählt werden zirka
3.000 Kleinbauern in den drei Ländern
mit besagten Boden- und Klimaverhältnissen
in den Gebieten von Bushenyi und
Masaka (Uganda), Kagera (Tansania) und
Uige (Angola).
Empowerment stärken
Die Idee ist auch hier, das Empowerment
zu stärken und dabei die lokalen
Gemeinden aktiv mit einzubeziehen. Das
Projekt setzt nicht nur auf nachhaltige
Techniken und landwirtschaftliche Diversifikation,
sondern setzt auch auf Anbau
höchster Qualität, der weniger von den
Preisschwankungen betroffen ist und so
höhere (20-30% mehr) und stabilere Einkommen
garantiert.
Die Übertragung des Know-how wird die
Methoden in der Landwirtschaft und in
den ersten Verarbeitungsschritten des
Grünkaffees und die Wiederverwendung
von Verarbeitungsrückständen betreffen.
Hilfeleistungen im Bereich der Technik,
des Handels und des Marketings werden
für einen direkten Zugang zum Markt sorgen
und dabei zu einer Entwicklung von
Produkten beitragen, die spezifischen
und hohen Standards entsprechen. Eine
wichtige Rolle spielen hierbei auch die
Verbreitung von Informationstechnik und
die Potenzierung der Kommunikation.
16 17 CoffeeTrend magazine Settembre I September 2010