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E_1934_Zeitung_Nr.051

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<strong>1934</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

Der fliegende Heuwender.<br />

Heitere Kurzgeschichte von Hermann Ryser.<br />

(Fortsptznna ans dem HnnplhlHtt )<br />

kämpen immer taten, und trat händereibend<br />

Somit blieb Felixen nichts übrig, als seinem<br />

Adler die Flügel zu stutzen, eine Aen-<br />

auf den Gehilfen zu. Nannte dieses und jenes<br />

deruns, die in knapp drei Wochen geschafft<br />

war. Vom Augenblick an. wo das Flugzeug<br />

draussen stand, bezeichnete Felix seine<br />

Werkhütte zeitgemäss nur noch als Hangar.<br />

Ausserdem befestigte er auf dem Dach eine<br />

weissgestrichene Stange und hiesste seine<br />

selbstentworfene Hausflagge, die einen geflügelten<br />

Löwen darstellte und in der obern<br />

Ecke das Schweizerkreuz trug.<br />

Seine Maschine machte unbestritten einen<br />

recht vertrauenerweckenden Eindruck, wenigstens<br />

insoweit die Festigkeit in Frage<br />

stand. Sie war ziemlich schwer, denn Felix<br />

hatte beim Bau auf tüchtige Stützen und<br />

Verstrebungen gehalten. Er wusste warum !<br />

Wie so viele andere Modelle waren schon<br />

bei der ersten Landung unheilbar zusammengeknickt<br />

! Bei ihm sollte das nicht vorkommen.<br />

Trotz der augenfälligen Starkknochigkeit<br />

des Felix'schen Vogels musste immerhin<br />

grösste Sorgfalt aufgewendet werden,<br />

um ihn beim Handmanöver nicht zu beschädigen,<br />

d-enn wo man ihn auch anfasste, st'ess<br />

man sich an geheimnisvollen Spann- und Zugdrähten.<br />

Aber endlich -war alles zum Probeflug bereit.<br />

Felix kletterte behutsam in seinen luftigen<br />

Sitz und befestigte in bequemer Reichweite<br />

einen Strauss roter Nelken, den er<br />

über dem Bundesplatz, wo sich vermutlich<br />

das meiste Volk in staunender Bewunderung<br />

ansammeln würde, abwerfen wollte. Nun<br />

nahm der Gärtner seinen Platz ein und<br />

harrte des Winkes, um die Schraube anzuwerfen.<br />

Von seiner Warte aus konnte Felix<br />

das vor ihm liegende Gelände schön überblicken.<br />

Zwar kam ihm jetzt die Anlaufbahn<br />

etwas kurz vor, aber eingedenk dessen, dass<br />

er durch haarscharfe Berechnungen seinem<br />

Vogel eine noch nie erlebte Steigfähigkeit<br />

verliehen hatte, drängte er seine anfänglichen<br />

Zweifel brüsk zurück. Vor zwei Tagen<br />

war auf seine Veranlassung auch noch<br />

der Platz gemäht worden, aber ungeschickterweise<br />

lag das Heu immer noch verstreut<br />

herum und wollte nicht trocknen.<br />

Felix vergewisserte sich nochmals, dass<br />

seine gehäkelte Sturzhaube festsass, zog an<br />

einem Drahtende und befahl: Los ! Der Gehilfe<br />

drehte den Propeller etwas rückwärts<br />

und warf ihn mit voller Kraft nach der andern<br />

Seite. Schon nach etwa fünfzehn weiteren<br />

Versuchen begann dann der Motor tatsächlich<br />

unter wüstem Toben seiner Aufgabe<br />

innezuwerden und der Gärtner brachte<br />

sich durch einen Seitensprung in Sicherheit,<br />

worauf Felixens Kiste auf und davon ging.<br />

Genau gesagt : nur davon. Denn « auf»<br />

kam er ja nicht, obwohl der Pilot verzweifelt<br />

an seinem Stellwerk riss. Auch.nicht eine<br />

Handbreit brachte er die geflügelte Ueberlandkutsche<br />

vom Boden weg. Aber ein fesselndes<br />

unerwartetes Schauspiel entschädigte<br />

den Flieger für seinen unverdienten<br />

Misserfolg. Der Propeller wendete nämlich<br />

das Heu. Er zog es gierig an und schleuderte<br />

es so hoch in die Luft, dass es fast<br />

trocken wieder herunter kam (wie Felixens<br />

nachherige Untersuchung ergab). Der Weg<br />

des Flugzeuges glich sozusagen einem Triumphzug<br />

durch eine Unmenge sich langsam<br />

senkender Heufahnen.<br />

Nachdem Felix einen Bogen geschüttelt<br />

hatte, fuhr er nochmals den Weg zurück,<br />

drehte wieder und nahm eine andere Heuzeile<br />

in Arbeit. Als er sich an dieser landwirtschaftlichen<br />

Tätigkeit genügend ergötzt<br />

hatte, nahm er das Gas weg und vertiefte<br />

sich in das Wesen des neuzeitlichen Heuwendens.<br />

Für eine volle Viertelstunde vergass<br />

er sogar seine luftigen Pläne. Der bewusste<br />

göttliche Funke, die Zündung für die<br />

geistige Kraftentfaltung war nämlich in seinem<br />

Gehirn aufgeblitzt. Wie, wenn er seinen<br />

Vogel als richtigen Heuwender ausbaute !<br />

Vielleicht mit einer Doppelschraube, oder<br />

hinten und vorn je eine, wenn nicht vielleicht<br />

gar je zwei! Das musste doch in der Landwirtschaft<br />

die reine Umwälzung bewirken,<br />

wenn er die grösste Heufläche nur so im<br />

Handunidrehen wendete, wo sich sonst<br />

ganze Sippschaften tagelang abquälen mussten!<br />

So ein tüchtiger Heuflieger musste es<br />

ja leicht fertigbringen, an einem einzigen<br />

Tage ganze Landschaften zu bedienen! Wie<br />

wäre es mit Genossenschafts-Heufüegern ?<br />

Und liesse sich das Aussäen und vieles andere<br />

nicht auch fliegerisch lösen ? Und<br />

konnte er, Felix, wenn einmal wohlbesta'lter<br />

Heuflieger, nicht noch weit besser seine<br />

uie<br />

Uli<br />

hohen Ziele als Sportpilot erreichen ? Er<br />

wollte sich das gründlich überlegen.<br />

Felix winkte dem Gärtner, Hess anwerfen<br />

und rutschte zum Hangar hin. Aus dem Gestänge<br />

geklettert, stellte er erst mal den Gitterschwanz<br />

hoch, wie es die damaligen Luft-<br />

als abänderungsbedürftig und erklärte, dass<br />

der Apparat seine erste Probe glänzend bestanden<br />

habe. Er fügte bei, dass es sich heute<br />

ausschliesslich um die Fahrprüfung gehandelt<br />

hätte. Die Heusache berührte er dabei mit<br />

keinem Wort. Erfincterblitze behielt man<br />

besser für sich, sonst würden sie von Unberufenen<br />

aufgeschnappt und als Eigengewächs<br />

ausgegeben.<br />

Felix hatte übrigens auch rein anatomisch<br />

gesprochen einen etwas zu grossen Mund.<br />

Dass er unablässig ein Priemchen wälzte,<br />

war nicht zu übersehen, schnalzte er es doch<br />

während des Spreahens ununterbrochen vom<br />

einen Backensack zum andern.<br />

Ungefähr mit diesem Flugtag traf für Felixen<br />

eine gewisse Geldknappheit zusammen.<br />

Nun aber hatte er von der tröstlichen Möglichkeit<br />

gelesen, dass sich vor allem die<br />

Presse für die Fliegerei weitherzig einsetze<br />

und gegebenenfalls ernsthafte Unternehmen<br />

unterstütze; insbesondere stammten fast alle<br />

nennenswerten Preisstiftungen von <strong>Zeitung</strong>en<br />

her. Also borgte sich Felix von seinem botanischen<br />

Mechaniker ein sauberes Hemd und<br />

begann die Schriftleitungen um ermunternde<br />

Zuschüsse abzuklopfen. Aber ganz gegen alle<br />

Erwartung machte er auf seinem Rundgang<br />

die merkwürdige Erfahrung, dass die Presseleute<br />

für die Fliegerei wohl eine Menge moralischer<br />

Zusprüche bereithielten, aber durchaus<br />

kein Geld. Sicher hätte Felix seine Bemühungen,<br />

den Luftraum zu beherrschen,<br />

schon jetzt begraben müssen, wenn er sich<br />

nicht rechtzeitig auf eine ebenso bejahrte<br />

wie begüterte Dame besonnen haben würde.<br />

Er hatte sie im Zusammenhang mit seinen<br />

Ikarusnudeln kennengelernt und er wusste,<br />

dass es ihr heissester Wunsch war, Fliegerbraut<br />

zu werden. Felix suchte sie also ungesäumt<br />

auf, brachte ihr die selige Kunde,<br />

dass nun die Stunde für das gemeinsame<br />

Lufterleben dicht herangerückt sei und entwarf<br />

einen Kostenvoranschlag für die Verwirklichung<br />

ihrer Wünsche. Alsdann Hess die<br />

Dame auf den kommenden Ruhm hin ein<br />

paar Lappen flattern und der überglückliche<br />

Felix bekam Luft.<br />

Schon nach kurzer Zeit war für die zweite<br />

Probe alles bereit. Der Eindecker stand neben<br />

seinem Stall und war vom Sqhwanz aus<br />

mit einem langen Tau an der Erde festgepflöckt.<br />

Felix überwachte priemchenschiebend<br />

den Gehilfen, der am Sitz einen neuen<br />

Blumenstrauss festband. Es schien übrigens<br />

dem Piloten an einem Priemchen nicht mehr<br />

genug zu sein, hatte er sich doch in den<br />

letzten Tagen daran gewöhnt, auch noch ein<br />

Streichholz zu kauen. Gleichgültig ob er<br />

sprach oder nicht, schob er das Hölzchen<br />

zwischen den weitentlegenen Mundwinkeln<br />

hin und her, und es deutete sicher auf eine<br />

gewisse Begabung hin, dass er Priemchen<br />

und Hölzchen übers Kreuz wechseln konnte,<br />

ohne dass einmal beide die gleiche Gesichtshälfte<br />

beherrschten.<br />

Auch in flugtechnischer Hinsicht war etwas<br />

neues hinzugekommen : die Anlaufbahn<br />

war nämlich ganz bedeutend verbessert worden.<br />

Gerade hier offenbarte sich Felixens<br />

Fähigkeit, ausgetretene Pfade zu meiden und<br />

die kitzligsten Probleme dank einfachster<br />

Ueberlegung zu meistern. So hatte er in<br />

einiger Entfernung ein Sprungbrett errichten<br />

lassen, das ihm die Schwerkraft seiner Luftkutsche<br />

überwinden helfen sollte. Er hatte<br />

mit dieser Einrichtung nichts Geringeres vor,<br />

als den Naturgesetzgeber ein bisschen zu<br />

übertölpeln. Denn alle Fliegerkunst hing doch<br />

bloss davon ab, die Maschine von der Erde<br />

wegreissen zu können !<br />

Nun wurde der Motor angeworfen und der<br />

«Mechaniker» eilte nach hinten, um den<br />

Ankerpflock zu beseitigen. Aber er kam<br />

schon zu spät, denn die vordrängende Maschine<br />

tat das schon selbst und schoss davon,<br />

das Pflocktau wie eine Nabelschnur nachschleppend.<br />

Felix riss an der Steuerung,<br />

dass es nur so quietschte, aber leider verfehlte<br />

er den Sprunghügel. Und weiter<br />

draussen schlug die Kutsche unbegreiflicherweise<br />

einen scharfen Haken, um sich nach<br />

wenigen Augenblicken unter Stöhnen und<br />

Aechzen am Waldrand in den Abzugsgraben<br />

zu legen.<br />

Wieder auf die Räder gestellt, zeigten sich<br />

an der Maschine einige kleine Brüche und<br />

Verkrümmungen, und es dauerte eine volle<br />

Woche, bis alles wieder ins Reine gebracht<br />

war. Bei der dritten Probe musste nun der<br />

Flug gelingen! Das sollte der Hauptflug werden!<br />

Felix sah sich das Münster umkreisen<br />

und genoss im voraus das unbeschreibliche<br />

Gefühl, die Stadt vor Begeisterung in Raserei<br />

versetzt zu haben. Und der knickerigen<br />

Presse wollte er durch diese Grosstat schön<br />

eins auswischen!<br />

(Fortsetzung siehe Seite 25.)<br />

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