Solothurn - Kirchenblatt
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REGION SOLOTHURN<br />
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,<br />
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,<br />
4500 <strong>Solothurn</strong>, Telefon 032 622 42 87; Dr. Andreas Grandy, Ziegelmattstras-<br />
se 24, 4500 <strong>Solothurn</strong>, Telefon 032 621 05 88 und Rolf Klopfenstein, Matten-<br />
strasse 85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71.<br />
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton <strong>Solothurn</strong>:<br />
Obere Sternengasse 7, 4502 <strong>Solothurn</strong>, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch,<br />
Internet: www.sofareli.ch<br />
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz<br />
2, 4500 <strong>Solothurn</strong>, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:<br />
P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 <strong>Solothurn</strong>, Telefon 032 622 15 17.<br />
Spanierseel sorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:<br />
Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 <strong>Solothurn</strong>, Telefon 032 621 92 02.<br />
Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 <strong>Solothurn</strong>, Telefon<br />
079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde <strong>Solothurn</strong>: Roland<br />
Rey, Hauptgasse 75, 4500 <strong>Solothurn</strong>, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.<br />
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,<br />
Werkhofstrasse 9, 4500 <strong>Solothurn</strong>, Telefon 032 626 36 86.<br />
Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,<br />
Propsteigasse 10, 4500 <strong>Solothurn</strong>, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.<br />
Gottesdienste und Andachten, <strong>Solothurn</strong><br />
SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS<br />
St. Marien 18.00 Mi 9.00<br />
Kloster St. Josef 17.30 (3 17.30 (3 17.30 (3<br />
Jesuitenkirche 9.30 (2 , 10.45 (6 8.45, ausg. Do, HJF 18.30 (3<br />
Vorstadtkirche 17.00 (1 — Mo 19.00 (3 , Fr 18.30 (2<br />
St.-Urban-Kapelle Do 8.45<br />
Kloster Visitation 8.15 *<br />
Kloster Namen Jesu 19.00 (4 10.45, 17.00 (7 Di und Fr 19.00<br />
Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30 (5<br />
Bürgerspital 9.50 (10<br />
(1 (2 Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. Hl. Messe für die Italiener.<br />
(3 (4 (5 (7 Rosenkranz. Vigil, keine hl. Messe. Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. Vesper.<br />
(8 (10 Chorgebet. Eucharistiefeier oder Wortgot tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier.<br />
HJF = Herz-Jesu-Freitag.<br />
* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten!<br />
Beichtgelegenheit in der Jesuitenkirche:<br />
Jeden 2. Samstag im Monat, 16.45 bis 17.30 Uhr.<br />
Kath. Arbeiterinnenverein<br />
<strong>Solothurn</strong> und Umgebung<br />
Krankensalbung und Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche,<br />
Donnerstag, 15. März, 14.30 Uhr.<br />
Wir laden unsere Mitglieder ein, mit uns diese Feier zu besuchen.<br />
Darnach treffen wir uns im Roten Turm zum Kaffee. Der Vorstand<br />
Suppentag<br />
Sonntag, 11. März 2012, 3. Fastensonntag<br />
Nach der Sonntagseucharistiefeier sind Sie herzlich eingeladen, in<br />
der Bibliothek und im Pfarrsaal des Pfarrhauses gemeinsam eine<br />
Fastensuppe zu essen. Dank der Frauengemeinschaft ist dies ein<br />
guter Treffpunkt der Pfarrei St. Ursen.<br />
Herzlichen Dank der Frauengemeinschaft für ihr Engagement.<br />
Die Frauengemeinschaft schlägt folgendes Projekt vor:<br />
Nepal – Benachteiligte verbessern ihre Ernährung<br />
Das Projektgebiet im Mugu-Distrikt an der Grenze zu Tibet ist das Armenhaus<br />
Nepals: Es gibt praktisch keine Infrastruktur und staatlichen<br />
Dienstleistungen. Es fehlt immer wieder an Nahrungsmitteln. Zusätzlich<br />
wird ein grosser Teil der Bevölkerung systematisch diskriminiert.<br />
Die langjährige Fastenopfer-Partnerorganisation Caed unterstützt die<br />
benachteiligten Frauen und Dalit und die Angehörigen der Volksgruppe<br />
Karmarong darin, ihre Lebenssituation zu verbessern und ihre<br />
Rechte wahrzunehmen. Ihnen werden Wege und Mittel aufgezeigt,<br />
wie sie sich organisieren und ihre Selbstversorgung verbessern können.<br />
Eine Möglichkeit dazu sind angepasste, nachhaltige Anbaumethoden.<br />
Aktivitäten für eine bessere Gesundheitsvorsorge der Frauen, eine verbesserte<br />
Grundschulbildung und die Rechte der «unberührbaren» Dalit<br />
und Karmarong sind weitere Schwerpunkte des Projekts.<br />
Wir möchten das Projekt der Frauengemeinschaft gerne als ganze<br />
Kirchgemeinde unterstützen.<br />
Österliche Busszeit 2012<br />
Fastenpredigt unseres Bischofs Dr. Felix Gmür<br />
5. Fastensonntag, 25. März, 20.00 Uhr, Jesuitenkirche, während der<br />
Eucharistiefeier, anschliessend Gespräch im Pfarrsaal St. Ursen.<br />
Weitere wichtige Daten in der Fastenzeit<br />
3. Fastensonntag, 11. März, Suppentag der Frauengemeinschaft im<br />
Pfarrsaal und in der Bibliothek St. Ursen, ab 11.45 Uhr.<br />
17.00 Uhr, Jesuitenkirche, ökumenische Vesper mit der Schola des<br />
Domchores.<br />
Donnerstag, 15. März, 14.30 Uhr, Jesuitenkirche, Krankensalbung.<br />
Samstag, 17. März, ab 09.00 Uhr, Jesuitenkirche, St.-Ursen-Treppe<br />
und Gurzelngasse: Rosenverkauf für das Fastenopfer, mit Konfirmanden,<br />
Firmlinge und der Religionsklasse von Frau Cornelia Binzegger.<br />
Donnerstag, 22. März, 19.30 Uhr, Pfarrsaal St. Ursen, Vortrag<br />
Dr. Urban Fink: Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965)<br />
Vorgeschichte – Verlauf – Ergebnisse – Rezeption und zur Situation<br />
heute.<br />
Versöhnungsfeiern<br />
Montag, 19. März, 19.30 Uhr, Kirche St. Marien.<br />
Mittwoch, 28. März, 14.30 Uhr, Jesuitenkirche.<br />
Anschliessend jeweils Beichtgelegenheiten.<br />
Samstag, 31. März, ab 14.00 Uhr, Pfarrsaal und Bibliothek St. Ursen,<br />
Palmen binden.<br />
Das Zweite Vatikanische Konzil<br />
(1962–1965)<br />
Vorgeschichte – Verlauf – Ergebnisse – Rezeption und zur Situation<br />
heute<br />
Vortrag von Dr. Urban Fink-Wagner, Oberdorf (SO).<br />
Donnerstag, 22. März 2012, 19.30 Uhr, Pfarrsaal, Pfarrhaus<br />
St. Ursen, <strong>Solothurn</strong>.<br />
Am 11. Oktober 1962 eröffnete der nun selig gesprochene Papst<br />
Johannes XXIII. mit einer programmatischen Rede das Zweite Vatikanische<br />
Konzil, für die katholische Kirche und weit darüber hinaus<br />
ein Weltereignis, das sogar mehr ist als ein Jahrhundertereignis. Wie<br />
verlief das Konzil, was waren die wichtigsten Ergebnisse und wie<br />
war dessen Rezeption? Gerade in den letzten Jahren gibt es darüber<br />
einen Richtungsstreit in der Kirche, sodass es sich lohnt, historisch<br />
und theologisch näher hinzuschauen. Dr. Urban Fink, Historiker und<br />
Theologe, ist seit 2004 Redaktionsleiter der «Schweizerischen Kirchenzeitung»<br />
und Kenner der kirchlichen Verhältnisse in Rom und in<br />
der Schweiz. Vorgängig zum Vortrag findet um 18.15 Uhr am gleichen<br />
Ort die Generalversammlung des <strong>Solothurn</strong>ischen Erziehungsvereins<br />
statt. Auch dazu sind alle Interessierten eingeladen.<br />
Samstag, 24. März, Synodengottesdienst,<br />
8.30 Uhr, Jesuitenkirche<br />
Die Synode trifft sich wieder zur Sitzung in <strong>Solothurn</strong><br />
Wir begrüssen die Mitglieder der römisch-katholischen Synode des<br />
Kantons <strong>Solothurn</strong> zu ihrer Sitzung mit dem Präsidenten des Synodalrates,<br />
Hansjörg Brunner, und dem gesamten Synodalrat. Wir<br />
wünschen ihnen eine gute, erspriessliche Tagung. Wir danken allen<br />
Synodenmitgliedern, Frauen und Männern für ihren grossen Einsatz<br />
in den Pfarreien, Kirchgemeinden und in der Synode.<br />
Vision<br />
Menschen wollen leben. Christinnen und Christen orientieren sich<br />
an der kirchlichen Gemeinschaft, wenn diese glaubwürdig das<br />
Evangelium verkündet, sich den Herausforderungen des Lebens<br />
stellt und empfänglich bleibt für die heilende Zuwendung Gottes.<br />
Es ist darum unsere vordringliche Aufgabe, uns frei den Herausforderungen<br />
im Hinblick auf das Reich Gottes zu stellen. Wir wollen<br />
Entwicklungen, Neues und Visionäres in theologischen, pastoralen,<br />
institutionellen und gesellschaftlichen Veränderungen erkennen,<br />
ohne einem falschen Fortschrittsglauben zu erliegen. Mit christlichem<br />
und frohem Mut wollen wir die «Zeichen der Zeit» deuten<br />
und konkrete Handlungsschritte veranlassen und fördern.<br />
KIRCHENBLATT 6 2012 25