Solothurn - Kirchenblatt
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Hl. Josef, Bräutigam<br />
der Gottesmutter Maria<br />
GOTTESDIENSTE<br />
3. Fastensonntag<br />
Fastenopfer für das Projekt der<br />
Frauengemeinschaft.<br />
Samstag, 10. März<br />
18.00 Eucharistiefeier. Jahrzeiten<br />
für Anna Christen-Köpfer;<br />
Magdalena Krieg-Pfister; Wilhelm<br />
und Ida Knobel-Bärni sowie<br />
Willy und Martha Knobel-<br />
Stüdeli.<br />
Anschliessend Rosenkranz.<br />
Sonntag 11. März<br />
10.45 Eucharistiefeier<br />
in der Jesuitenkirche.<br />
14.30 Messe der Kroaten.<br />
Mittwoch, 14. März<br />
9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant:<br />
Pfarrer Kuno Eggenschwiler.<br />
4. Fastensonntag<br />
Opfer: Aufgaben des Bistums<br />
Samstag, 17. März<br />
18.00 Eucharistiefeier. Dreissigster<br />
für René Roth. Jahrzeiten<br />
für Ingrid Scherrer; Hans<br />
Lisibach-Fluri.<br />
Anschliessend Rosenkranz.<br />
Sonntag, 18. März<br />
10.45 Eucharistiefeier<br />
in der Jesuitenkriche.<br />
14.30 Messe der Kroaten.<br />
Montag, 19. März<br />
19.30 Versöhnungsfeier. Anschliessend<br />
Beichtgelegenheit.<br />
28<br />
KIRCHENBLATT 6 2012<br />
Pfarrei St. Marien <strong>Solothurn</strong><br />
Pfarramt: Allmendstr. 60, Telefon 032 622 27 11, Fax 032 623 80 58, pfarramt.sm@bluewin.ch<br />
Pfarradministrator: Domherr Paul Rutz, Stadtpfarrer<br />
Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch<br />
Pastoralassistentin Esther Holzer: Mi 9.30–11.30, 032 623 80 54<br />
Pastoralassistent in Ausbildung Gheorghe Zdrinia:<br />
Di 14.00–17.00 und Fr 9.00–12.00, 032 622 27 11 oder 078 736 74 30<br />
Sekretariat: Béatrice Hubler und Ruth Marchon<br />
(Mo und Fr 8.00–11.00 und 14.00–17.00, Mi und Do14.00–17.00)<br />
Josef stammte aus dem Geschlecht des König David, aus dem nach dem<br />
Zeugnis des Alten Testaments der Messias hervorgehen werde. Er lebte als<br />
Zimmermann in Nazaret und war der Verlobte von Maria, der Mutter Jesu.<br />
Über die historische Gestalt Josefs ist uns wenig überliefert. Worte von<br />
ihm sind uns keine überliefert. Er ist mehr ein Mann des Schweigens und<br />
des Hörens. Aus dem Wenigen, was über den Pflegevater Jesu in der Hl.<br />
Schrift gesagt wird, können wir herauslesen, dass er ein Mann der Tat war.<br />
Er macht nicht viele Worte, hört aber dafür umso genauer hin. So ist er ein<br />
wichtiger Mitarbeiter der Heilsgeschichte, ein stiller, unscheinbarer und hörender<br />
Mensch, der auch für unsere Zeit ein Vorbild sein kann. Die Schrift<br />
nennt ihn gerecht. Als er erfuhr, dass Maria schwanger war, zweifelte er an<br />
deren Treue und wollte sich von ihr trennen; doch ein Engel erklärte ihm<br />
in einem Traumgesicht, dass Maria vom heiligen Geist schwanger sei, und<br />
Joseph blieb bei ihr (Mt 1, 18–21). Wegen einer von den Römern angeordneten<br />
Volkszählung musste er mit der schwangeren Maria nach Betlehem<br />
reisen, wo Jesus geboren wurde (Lk 2, 1–7). Anschliessend flohen sie nach<br />
Ägypten, um dem Kindermord des um seine Herrschaft fürchtenden Herodes<br />
zu entgehen (Mt 2, 13–15); nach dessen Tod im Jahr 4 n. Chr. kehrt<br />
er mit seiner Familie nach Israel zurück und lässt sich mit ihr in Nazaret in<br />
Galiläa nieder. (Mt 2, 19–23). Zum letzten Mal wird Joseph in den Evangelien<br />
erwähnt, als er und Maria den zwölfjährigen Jesus im Tempel diskutierend<br />
mit den Schriftgelehrten vorfanden, wobei nur von Jesu Eltern die<br />
Rede ist und Joseph nicht explizit genannt wird (Lk 2, 41–51). Von seinem<br />
Tod wird in der Hl. Schrift nichts erzählt, Joseph verschwindet einfach. Die<br />
wenigen Sätze, die die Hl. Schrift über Josef aussagt, zeigen ihn auch als<br />
Mann des Glaubens. Durch seinen väterlichen Dienst und seinen demütigen<br />
Gehorsam hat Josef Anteil am Heilswerk Jesu.<br />
Gheorghe Zdrinia<br />
Musikalische Gestaltung durch<br />
den Domchor.<br />
Mittwoch, 21. März<br />
9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant:<br />
Pfarrer Kuno Eggenschwiler.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Opfervorhaben<br />
Am 10. März, Fastenopfer für das<br />
Projekt der Frauengemeinschaft.<br />
Am 17. März März, Opfer für die<br />
Aufgaben des Bistums.<br />
Unsere lieben Verstorbenen<br />
Am 17. Februar starb im Alter von<br />
69 Jahren Frau Johanna Steiner-<br />
Jäggi, Ulmenweg 12.<br />
Gott schenke der Verstorbenen<br />
Frieden und den Angehörigen<br />
Trost, Kraft und Zuversicht.<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
Wir gratulieren herzlich:<br />
Zum 97. Geburtstag am 23. März,<br />
Frau Margaritha Howald, Weissensteinstrasse<br />
108a. Zum 91. Geburtstag<br />
am 22. März Herr Georg<br />
Mischler, Fichtenweg 5. Zur goldenen<br />
Hochzeit am 14. März Herr<br />
und Frau Walter und Ines Ruetsch,<br />
Benedikt-Hugi-Strasse 12.<br />
Wir wünschen unseren Jubilarinnen<br />
und unseren Jubilaren gute<br />
Gesundheit und alles Gute für die<br />
Zukunft.<br />
Montag, 12. März, 19.30 Uhr<br />
Elternabend Versöhnung<br />
St. Marien<br />
Eine herzliche Einladung an die Eltern<br />
der Schülerinnen und Schüler<br />
der 4. Klasse der Pfarreien St. Marien<br />
und St. Ursen.<br />
Samstag, 17. März, ab 09.00<br />
Uhr, Jesuitenkirche, St.-Ursen-<br />
Treppe und Gurzelengasse:<br />
ROSENVERKAUF<br />
FÜR DAS FASTENOPFER<br />
Konfirmanden und Firmlinge.<br />
Religionsklasse von Frau Cornelia<br />
Binzegger.<br />
Montag, 19. März, hl. Josef,<br />
Bräutigam der Gottesmutter<br />
Maria, Versöhnungsfeier in<br />
St. Marien, 19.30 Uhr<br />
Die Umkehr ist eine Grandforderung<br />
des Evangeliums. Jesus begann seine<br />
Verkündigung mit dem Ruf: Die Zeit<br />
ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe.<br />
Kehrt um und glaubt an das Evangelium.<br />
Das Evangelium bringt uns die<br />
frohe Kunde von Gottes Menschenfreundlichkeit.<br />
Diese umfasst auch<br />
die grenzenlose Bereitschaft zu vergeben<br />
und zu verzeihen. In Jesu versöhnendem<br />
Tun leuchtet die Liebe<br />
Gottes zu den Sündern und Sünderinnen<br />
auf. Jesus Christus wird<br />
so für uns zur Quelle jeglicher Vergebung<br />
und Versöhnung. Als Antwort<br />
auf die Vergebungsbereitschaft<br />
Gottes sollen die Getauften ein Leben<br />
als Versöhnte und Versöhnende<br />
führen. Das Erbarmen, das wir selber<br />
durch Christus empfangen, wird<br />
Neuwahlen in den<br />
kantonalen Vorstand<br />
des <strong>Solothurn</strong>er<br />
Sakristanenverbandes<br />
An der 77. Generalversammlung des<br />
<strong>Solothurn</strong>er Sakristanenverbandes<br />
wurden drei Neue in den Vorstand<br />
gewählt, unter ihnen Roland Stauber,<br />
Abwart/Sakristan in der Kirche<br />
St. Marien. Wir gratulieren ihm zu<br />
dieserehrenvollenWahlundwünschen<br />
ihm eine gute Zusammenarbeit<br />
im Verband. Wir danken ihm<br />
für seine Dienste im Pfarreiheim<br />
und in der Kirche von St. Marien.<br />
Zugleich hat er auch am vergangenen<br />
Freitag, 24. Februar, die zivile<br />
Hochzeit mit Frau Christine Krus-<br />
zynski gefeiert. Wir wünschen den<br />
Beiden gute Jahre und ein gutes<br />
Zusammensein.<br />
Paul Rutz, Pfarradministrator<br />
St. Marien<br />
sich im Alltag vielfältig auswirken:<br />
im gegenseitigen Verzeihen; in der<br />
Überwindung unsrer Egoismen; in<br />
der Entschlossenheit mit Andern zu<br />
teilen; im Suchen nach Gerechtigkeit<br />
und Frieden in den mitmenschlichen<br />
und in den weltweiten Beziehungen.<br />
Donnerstag, 22. März,<br />
19.30 Uhr, Pfarrsaal Pfarrhaus<br />
St. Ursen<br />
Dr. Urban Fink-Wagner, Oberdorf<br />
(SO)<br />
Das Zweite Vatikanische Konzil<br />
(1962–1965)<br />
Vorgeschichte – Verlauf – Ergebnisse<br />
– Rezeption und zur Situation<br />
heute.<br />
Firmweekend 24./25. März<br />
Auch Firmlinge der Pfarrei St. Marien<br />
nehmen am Firmweekend<br />
teil. Wir werden sie mit unserem<br />
Gebet begleiten.<br />
Am 10. Juni wird die Firmung für die<br />
Pfarrei St. Marien, St. Niklaus und St.<br />
Ursen in der Kirche St. Marien sein.<br />
PFARREILEBEN<br />
Strickgruppe St. Marien<br />
Mittwoch, 14. März, 14.00 Uhr.<br />
Zusammenkunft im Pfarreiheim<br />
St. Marien, Zimmer 2 im UG. Kontakttelefon<br />
032 618 32 46, Frau<br />
Theres Felber.<br />
Jass und Spielnachtmittag<br />
Mittwoch, 21. März, 14.00 Uhr.<br />
Im Pfarreiheim St. Marien. Kontakttelefon<br />
032 618 32 46, Frau<br />
Theres Felber.<br />
KIRCHENMUSIK<br />
Sakristan /Abwart<br />
Roland Stauber<br />
Nat. 079 824 23 21<br />
Donnerstag, 15. März<br />
19.30 Uhr<br />
Luz y sombra<br />
Italienischer Barock und Tango Argentino<br />
Dominique Gisler, Violine<br />
Niklaus Luginbühl, Orgel<br />
Die Andacht findet um 19.30 Uhr<br />
statt. Die Texte werden von<br />
Pater Antony Kolencherry gestaltet.<br />
Kein Eintritt, Kollekte für die<br />
Künstler.<br />
Sind Sie an einem Konzertvorschau-<br />
Mail interessiert?<br />
Melden Sie sich bei Silvia Rietz:<br />
E-Mail: srietz@sunrise.ch oder Telefon<br />
079 764 47 07<br />
Montag, 19. März<br />
19.30 Domchor, Leitung Konstantin<br />
Keiser.