Keimfähigkeit, Triebkraft, Feldaufgang und Steinbrandbefall bei ...
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5 Material <strong>und</strong> Methoden<br />
Abbildung 6: Beizgerät der Firma Hege<br />
Da die Trommel des Hege-Beizgerätes maximal 250 g Saatgut fassen kann, wurden für jede<br />
Variante vier mal 250 g mit einer Laborwaage der Firma Shimadzu abgewogen <strong>und</strong> die Aufwandmenge<br />
auf 250 g Saatgut umgerechnet.<br />
Somit wurden auf je 250 g Saatgut 2,5 ml Cerall ® via Pipette gegeben. Von Tillecur ® wurden<br />
jeweils 2,5 g mit einer Feinwaage der Firma Satorius abgewogen <strong>und</strong> in einem Reaktionsgefäß<br />
mit 12,5 ml Wasser versetzt. Die Reaktionsgefäße wurden mit der Hand geschüttelt, bis<br />
sich das Mittel ausreichend <strong>und</strong> klumpenfrei gelöst hatte. Daraufhin wurde das Mittel in das<br />
Beizgerät auf 250 g Saatgut gegeben.<br />
Nach jedem Beizvorgang wurde das Gerät gründlich mit heißem Wasser <strong>und</strong> einem Detergent<br />
gereinigt. Aufgr<strong>und</strong> der Feucht<strong>bei</strong>ze musste das behandelte Saatgut abschließend flach in offenen<br />
Kisten getrocknet werden.<br />
Abbildung 7 zeigt Saatgut, das mit Cerall ® behandelt wurde. Auf Abbildung 8 ist mit Tillecur<br />
® ge<strong>bei</strong>ztes Saatgut abgebildet.<br />
Abbildung 7: Saatgut mit Cerall ® -Behandlung<br />
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Abbildung 8: Saatgut mit Tillecur ® -Behandlung