Keimfähigkeit, Triebkraft, Feldaufgang und Steinbrandbefall bei ...
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5 Material <strong>und</strong> Methoden<br />
neben festen Bestandteilen die in der Probe vorhandenen Brandsporen.<br />
Abbildung 10: Saugfilteranlage;<br />
Quelle: Kellerer, T.<br />
- 22 -<br />
Abbildung 11: Cellulose-Nitrat-Membran;<br />
Quelle: Kellerer, T.<br />
Die Sporenauszählung fand unter einem Lichtmikroskop der Firma Leitz (Wetzlar) statt.<br />
Hierzu wurde der Filter auf einem Deckglas platziert. Auf dem Filter befinden sich 144 Quadrate.<br />
Davon wurden fünf Quadrate zufällig ausgewählt <strong>und</strong> die Sporen gezählt. Die Anzahl<br />
der Sporen/Quadrat wurde mit einer Zähluhr erfasst.<br />
Zuletzt erfolgte die Umrechnung der Anzahl Sporen der fünf Quadrate in die Einheit „Anzahl<br />
Sporen/Korn“. Hierzu wurde folgende Formel angewendet:<br />
„Anzahl Sporen/Korn“ = Anzahl Sporen in 5 Kästchen*144 Kästchen*60 ml<br />
5 ml*300 Körner<br />
Das Ergebnis der Sporenauszählung des Saatguts, das für den Versuch ausgesät wurde, ist in<br />
Tabelle 4 dargestellt.<br />
Tabelle 4: Ergebnis der Sporenauszählung des Saatguts, das für den Versuch ausgesät wurde<br />
Variante Sporenzählung<br />
'Capo' (CT 96 %); 0 Sporen/Korn 0 Sporen /Korn T. caries<br />
'Capo' (CT 96 %); 20 Sporen/Korn 21 Sporen/Korn T. caries<br />
'Capo' (CT 96 %); 100 Sporen/Korn 112 Sporen/Korn T.caries<br />
'Capo' (CT 56 %); 0 Sporen/Korn 0 Sporen/Korn T. caries<br />
'Capo' (CT 56 %); 20 Sporen/Korn 24 Sporen/Korn T. caries<br />
'Capo' (CT 56 %); 100 Sporen/Korn 112 Sporen/Korn T. caries