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apply.ING. 2010/11 Soft Skills - TU Career Center

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Jeder Erfolg hat seinen Anfang<br />

– die neuen Einstiegsmöglichkeiten<br />

bei Bosch!<br />

“Made by Bosch“ steht für erstklassige<br />

Qualität eines Global Players – bei Produkten<br />

und Dienstleistungen<br />

ebenso wie in<br />

Sachen Karriere-Einstieg.<br />

Um auch zukünftig<br />

international zur<br />

Weltspitze zu gehören,<br />

ist die Gewinnung der<br />

„Right Potentials“ der Schlüssel zum Erfolg.<br />

„Die Robert Bosch AG entwickelte<br />

zwei Einsteigerprogramme, um Bachelor-<br />

und Masterabsolvent/innen eine attraktive<br />

Möglichkeit zu bieten, in unserem<br />

Unternehmen Fuß zu fassen“, erklärt Frau<br />

Mag. Alexandra Bichlmayer, Ansprechpartnerin<br />

für Einsteigerprogramme der<br />

Bosch-Gruppe in Österreich.<br />

PreMaster Programm –<br />

Theorie und Praxis verknüpfen<br />

Während des zweistufigen Qualifizierungsprogramms,<br />

bestehend aus Unter­<br />

Gastkommentar Robert Bosch AG<br />

nehmens­ und Masterphase, erwerben<br />

die Bachelorabsolvent/innen Berufserfahrung<br />

und werden gezielt auf das Masterstudium<br />

vorbereitet. Die Unternehmensphase<br />

von max. 12 Monaten ist nach<br />

eigenen Interessen und Stärken gestaltbar,<br />

wobei ein integratives Job-Konzept<br />

bestehend aus Projektaufgaben kombiniert<br />

mit den Herausforderungen des<br />

Tagesgeschäfts geboten wird. „Es ist uns<br />

wichtig, den Teilnehmer/innen die Möglichkeit<br />

zu bieten, in 2 bis 3 thematisch<br />

angrenzenden Abteilungen mitzuarbeiten,<br />

um so ein bereichsübergreifendes,<br />

unternehmerisches Denken entwickeln<br />

zu können“, erläutert Frau Bichlmayer.<br />

Während des Masterstudiums absolvieren<br />

die Teilnehmer/innen weitere Praxis-<br />

tätigkeiten bei Bosch. Über das gesamte<br />

Programm hinweg wird man sowohl von<br />

der zuständigen Ankerabteilung als auch<br />

von einem persönlichen Mentor betreut.<br />

Abgerundet wird das Programm<br />

durch Persönlichkeits­ und Fachtrainings<br />

für die Teilnehmer/innen.<br />

Junior Managers Program – das<br />

Führungskräftenachwuchsprogramm<br />

bei Bosch<br />

Das konzernweit standardisierte Junior<br />

Managers Program setzt höchste Maßstäbe<br />

für die Entwicklung und Ausbildung<br />

der künftigen Führungskräfte.<br />

Das 18­ bis 24­monatige Programm ist<br />

flexibel gestaltbar und ermöglicht eine<br />

durchdachte und geplante nationale als<br />

auch internationale Karriere innerhalb der<br />

weltweit agierenden Bosch-Gruppe. Von<br />

Anfang an werden die Masterabsolvent/<br />

innen in Aufgaben des Tagesgeschäfts<br />

als auch in interessante Projekte eingebunden.<br />

Die optimale Vorbereitung für<br />

die künftige Führungsaufgabe wird durch<br />

Weiterbildungsmaßnahmen, persönliches<br />

Mentoring aus der Führungsebene<br />

und einen verpflichtenden Auslandsaufenthalt<br />

komplettiert. „Der Wille,<br />

hohe Leistung zu erbringen, Verantwortung<br />

als auch Führungsaufgaben übernehmen<br />

zu wollen, ist Grundvoraussetzung<br />

für die Teilnahme am JMP!“<br />

ergänzt Frau Bichlmayer.<br />

Erfahren Sie mehr unter<br />

www.bosch-career.at.<br />

Kontakt:<br />

alexandra.bichlmayer@at.bosch.com<br />

MENSCHEN BEWEGEN REHAU<br />

Gastkommentar von DI Leopold Baumgartner, REHAU<br />

DI Leopold Baumgartner (32), Absolvent der Technischen Universität Wien, Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen/Maschinenbau,<br />

ist seit 2004 bei REHAU GmbH im Headquarters für die Region Südosteuropa tätig.<br />

Neben seinem Studium in Wien hat er ein Postgraduate Studium für Engineering Management an der University<br />

of Colorado at Boulder absolviert.<br />

Meine ersten beruflichen<br />

Schritte bei<br />

REHAU führten mich<br />

als Assistent der<br />

Werkleitung in unser<br />

österreichisches<br />

Produktionswerk<br />

nach Neulengbach. Nach einer intensiven<br />

Einarbeitungsphase bildete die<br />

technische und logistische Optimierung<br />

definierter Prozessabläufe den Schwerpunkt.<br />

Dies war sehr spannend, da ich<br />

mich während meines Studiums mit dem<br />

Thema betriebswirtschaftliche Optimierung<br />

und Prozessmanagement schwerpunktmäßig<br />

beschäftigt habe und dies<br />

nun in die Praxis umsetzen konnte.<br />

Nach kurzer Zeit wurde mir angeboten,<br />

nachdem REHAU meine große Affinität<br />

zu wirtschaftlicher Denkweise und<br />

meine Kundennähe erkannte, das Key<br />

Account Management für den Bereich<br />

kommerzielles Kühlen und Gefrieren in<br />

Österreich zu übernehmen. Schwerpunktthemen<br />

waren neue Produktakquisition,<br />

FactBox<br />

Als Premiummarke für polymerbasierte<br />

Lösungen ist REHAU in den<br />

Bereichen Bau, Automotive und Industrie<br />

international führend. Mit der<br />

Innovationskraft sowie Branchen übergreifenden<br />

Aufstellung und der daraus<br />

resultierenden Synergieeffizienz ist<br />

REHAU als modern und professionell<br />

gesteuertes Familienunternehmen in<br />

der Kunststoffindustrie einmalig. Rund<br />

15.000 Mitarbeiter, an über 170<br />

Standorten weltweit, führen das Unternehmen<br />

zu seinem Erfolg.<br />

www.rehau.com<br />

die Begleitung des Produktentwicklungsprozesses<br />

und weiterhin die kontinuierliche<br />

Verbesserung unserer Geschäftsprozesse.<br />

Durch mein Interesse an frem-<br />

den Kulturen und intensive Einarbeitung<br />

in oben genannten Bereich wurde ich<br />

nach zwei Jahren zum Business Team<br />

Leiter für die gesamte Region ernannt.<br />

Nach weiteren zwei Jahren und intensiver<br />

Begleitung durch das interne<br />

Führungskräfteprogramm habe ich die<br />

Chance bekommen, als Business Unit<br />

Leiter für den Bereich Industrial Solutions,<br />

eine Abteilung zu leiten. Diese<br />

Aufgabe, ein multinationales eng vernetztes<br />

Team zu leiten, bietet mir neben<br />

Strategieentwicklung, internationaler<br />

Kundenbetreuung, Budgetierung etc.<br />

noch mehr die Möglichkeit, das Unternehmen<br />

REHAU als Ganzes zu betrachten<br />

und kontinuierlich am Unternehmensziel<br />

zu arbeiten.<br />

Meine Erfahrungen haben mich gelehrt,<br />

dass die Kombination aus Wirtschaft<br />

und Technik den Blick schärfen. Durch<br />

eigenständiges Arbeiten und Vertrauen<br />

in seine MitarbeiterInnen bietet REHAU<br />

ein Klima, das der fachlichen und persönlichen<br />

Entwicklung seiner MitarbeiterInnen<br />

sehr entgegenkommt. Das Er-<br />

kennen von Interessen und Potentialen,<br />

der Austausch mit Vorgesetzten und ein<br />

breit gefächertes, auf die individuellen<br />

Bedürfnisse zugeschnittenes, Schulungsprogramm<br />

haben mich in meinem beruflichen<br />

Alltag besonders unterstützt.<br />

Jungen AbsolventInnen rate ich, bereits<br />

im Laufe ihres Studiums ihren Neigungen<br />

entsprechende Praktika zu absolvieren<br />

und Projektarbeiten zu übernehmen.<br />

Auslandsaufenthalte akademischer oder<br />

beruflicher Natur weiten nicht nur die<br />

fachliche Qualifikation, sondern auch<br />

die soziale Kompetenz. Da die internationale<br />

Vernetzung große Bedeutung<br />

hat, ist es ein Vorteil, weitere Fremdsprachen<br />

zu beherrschen. Bleiben Sie<br />

beim Bewerbungsgespräch authentisch,<br />

bereiten Sie sich gut vor, nicht nur auf<br />

typischen Fragen, die gerne gestellt<br />

werden, sondern überlegen Sie sich v. a.<br />

was Sie gut können und wo Sie hin<br />

möchten. Dann werden Sie die meisten<br />

Fragen im Bewerbungsgespräch<br />

beantworten können. Bedenken Sie,<br />

dass auch Ihr zukünftiger Arbeitgeber<br />

in einer Bewerbungssituation ist.<br />

Stellen Sie viele Fragen, um herauszufinden<br />

ob das Unternehmen zu Ihnen<br />

passt und Ihnen Möglichkeiten bietet<br />

sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln.<br />

Viel Spaß und Erfolg!<br />

60 Gastkommentare <strong>apply</strong>.<strong>ING</strong>. <strong>2010</strong>/<strong>11</strong><br />

<strong>apply</strong>.<strong>ING</strong>. <strong>2010</strong>/<strong>11</strong> Gastkommentare 61

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