Randstad Technology – Pole Position für Ihre ... - Hochschule Ulm
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<strong>Hochschule</strong> <strong>Ulm</strong> auf der NAFSA<br />
Stefanie Wagner (Stern), Leiterin des Akademischen<br />
Aus-landsamtes, warb auf der NAFSA Conference in<br />
Minneapolis <strong>für</strong> das internationale Studienprogramm<br />
der <strong>Hochschule</strong> <strong>Ulm</strong>. Außerdem knüpfte sie Kontakte<br />
zu alten wie neuen Kooperationspartnern, die vor<br />
allem auch <strong>für</strong> die Master-Programme gesucht<br />
werden. Als potentielle Partner kommen Irland und<br />
Kanada langsam stärker ins Gespräch.<br />
Die NAFSA Conference ist mit 7400 Teilnehmern<br />
die weltweit größte Veranstaltung zum Thema<br />
„Internationaler Studentenaustausch“. Das Land<br />
Baden-Württemberg präsentiert sich schon seit<br />
langem auf der NAFSA mit einem eigenen Stand<br />
(Bild), auf dem alle <strong>Hochschule</strong>n des Bundeslandes<br />
vertreten sind.<br />
Kerntechnik im Verbund<br />
Die baden-württembergische Landesregierung will<br />
künftig die Kompetenzen des Landes in den Bereichen<br />
Atomenergie und Kernforschung bündeln. Sie<br />
hat deshalb im Juni den „Südwestdeutschen Forschungs-<br />
und Lehrverbund Kerntechnik“ ins Leben<br />
gerufen. Dem Verbund gehört auch die <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ulm</strong> an, die sich in mehr als drei Jahrzehnten mit<br />
dem Labor Strahlenmesstechnik vor allem bei der<br />
Schulung von Sicherheitsingenieuren einen Ruf<br />
erworben hat.<br />
Weitere Partner des Verbundes sind die Universitäten<br />
Karlsruhe, Stuttgart und Heidelberg sowie die<br />
Fachhochschule Furtwangen sowie das Forschungszentrum<br />
Karlsruhe. Die kerntechnischen Aktivitäten<br />
der beteiligten Einrichtungen sollen in diesem<br />
Vebund vernetzt werden. Kooperationspartner aus<br />
der Wirtschaft ist der Energiekonzern ENBW, der<br />
in Baden-Württemberg mehrere Kernkraftwerke<br />
unterhält. Laut einer Pressemitteilung der Landesregierung<br />
sei das Land weiter auf sichere Kerntechnik<br />
angewiesen, um den wachsenden Energiebedarf zu<br />
decken. Kernforschung auf international höchstem<br />
Niveau sei deshalb auch in Zukunft unverzichtbar.<br />
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FACTISSIME<br />
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