22.02.2013 Aufrufe

Randstad Technology – Pole Position für Ihre ... - Hochschule Ulm

Randstad Technology – Pole Position für Ihre ... - Hochschule Ulm

Randstad Technology – Pole Position für Ihre ... - Hochschule Ulm

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Deutscher Multimedia Award<br />

Förderpreis der Sparkasse <strong>Ulm</strong><br />

Die Sparkasse <strong>Ulm</strong> vergibt jedes Semester einen<br />

Förderpreis <strong>für</strong> hervorragende Leistungen in den<br />

wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Zusatzqualifikationen<br />

des Instituts <strong>für</strong> Fremdsprachen und<br />

Management wie Internationale Wirtschaft, Logistik<br />

und Vertrieb sowie Intra- und Entrepreneurship.<br />

Die Preisträger des Sommersemesters 2007 sind<br />

Daniel Steitz und Andreas Werner, beide Studiengang<br />

Produktionstechnik und Organisation, sowie<br />

Sebastian Baars, Studiengang Medizintechnik, und<br />

Thomas Christian Fendt, Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen.<br />

Christoph Lehmann, Studiengang Digital Media, errang mit seiner Bachelor-Arbeit<br />

den Nachwuchspreis des Deutschen Multimedia Award 2007. Ausgezeichnet<br />

wurde seine Entwicklung eines Intranet auf der Basis von Web 2.0 bei der<br />

Mannheimer Agentur (di) digitale informationssysteme. Seitens der <strong>Hochschule</strong><br />

<strong>Ulm</strong> wurde die Arbeit von Professor Dr. Silko-Matthias Kruse betreut.<br />

Der Deutsche Multimedia Award wird seit 1996 in verschiedenen Kategorien<br />

<strong>für</strong> herausragende Online-, Offline- und Terminalanwendungen verliehen, die<br />

beispielhaft <strong>für</strong> die Innovationskraft und Leistungsfähigkeit der interaktiven<br />

Medien sind.<br />

40 AUSGEZEICHNET Unsere Preisträger<br />

SIEMENS-Preis<br />

Den SIEMENS-Preis der Fakultät Elektrotechnik<br />

und Informationstechnik erhielt Philipp Klaiber,<br />

Studiengang Industrieelektronik, <strong>für</strong> seine Diplom-<br />

Arbeit.<br />

Der Preisträger hat in einer Machbarkeitsstudie die<br />

Voraussetzungen <strong>für</strong> eine schnelle und zuverlässige<br />

Suche nach Fehlern in dem komplexen Systemumfeld<br />

von Papiermaschinen erarbeitet. Er entwarf<br />

eine Bibliotheksstruktur, die eine effiziente, halbautomatisierte<br />

Modellerstellung erlaubt. Mit Hilfe<br />

des Modells ließ sich das Nominalverhalten und<br />

das Fehlverhalten in zahlreichen Systemzuständen<br />

simulieren. Anhand des Modells konnten zahlreiche<br />

Fehler korrekt und in angemesserner Zeit<br />

diagnostiziert werden. Software und Modell unterstützen<br />

zudem Messvorschläge zur interaktiven<br />

Eingrenzung der Diagnose. Die Software entspricht<br />

den Diagnose-Anforderungen von VOITH,<br />

Die Arbeit wurde von den Professorinnen Dr. Karin<br />

Lunde und Dr. Marianne von Schwerin betreut, die<br />

Aufgabenstellung stammte von der Firma VOITH,<br />

Heidenheim.<br />

IfKom-Preis<br />

Für hervorragende Studienleistungen in der Kommunikationstechnik<br />

verleiht der Berufsverband<br />

Ingenieure <strong>für</strong> Kommunikation den IfKom-Preis.<br />

Ausgezeichnet wurde die Diplomarbeit von Florian<br />

Mrugalla, Studiengang Nachrichtentechnik.<br />

In seiner Diplomarbeit beschäftigte sich der Preisträger<br />

mit der Entwicklung eines Moduls zur Umwandlung<br />

von Audio- und Videosignalen in digitale<br />

Datenströme, das Teil eines Mikrochips ist. Das<br />

Ergebnis ist ein Mikrochip-Layout, das aufgrund<br />

messtechnischer Untersuchungen Abtastraten von<br />

20 Megasamples/Sekunde bei einer Auflösung von<br />

10 Bit verspricht. Die aktive Chipfläche wird weniger<br />

als 3,5 Quadratmillimeter betragen. Der Chip wird<br />

bereits gefertigt.<br />

Die Arbeit wurde am Institut <strong>für</strong> Kommunikationstechnik,<br />

Fachgebiet Mikroelektronik, durchgeführt.<br />

Sie entstand im Rahmen des mit EU-Mitteln geförderten<br />

Europractice-Projektes zur Entwicklung von<br />

mikro- und nanoelektronischer Systeme, an dem die<br />

<strong>Hochschule</strong> <strong>Ulm</strong> beteiligt ist.<br />

Wilken-Förderpreis<br />

Die Stiftung des <strong>Ulm</strong>er Software-Unternehmens<br />

Wilken zeichnet jedes Semester die beste Gesamt-<br />

Studienleistung im Studiengang Wirtschaftsinformatik<br />

mit dem Wilken-Förderpreis aus. Auf der<br />

Abschlussfeier des Sommersemesters 2007 durfte<br />

sich über diese Auszeichnung Yvonne Jutz freuen.<br />

In ihrer Abschlussarbeit erstellte die Preisträgerin<br />

eine Anforderungs- und Konkurrenzanalyse zur Einschätzung<br />

der Marktchancen <strong>für</strong> ein webbasiertes<br />

Unternehmensplanspiel. Hierzu ermittelte sie die<br />

Anforderungen der Anwender anhand einer Online-<br />

Umfrage. Wichtig <strong>für</strong> die User waren unter anderem<br />

Lernerfolg, Stabilität, Benutzerfreundlickeit, Komplexität,<br />

Realitätsnähe und flexible Preismodelle.<br />

Module zur Erweiterung der Software gelten als<br />

Marktvorteil, ebenso ein niedriger Preis.<br />

Die Arbeit wurde von den Professoren Dr. Steffen<br />

Wettengl und Dr. Reinhold von Schwerin betreut.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!