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Modellierung - an der Universität Duisburg-Essen

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Paketdiagramme<br />

Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Verhaltensdiagramme<br />

Überblick über weitere UML-Diagramme<br />

Ein großes Softwaresystem muss in Pakete bzw. Module geglie<strong>der</strong>t<br />

werden. Paketdiagramme (engl. package diagrams) beschreiben die<br />

statische Struktur eines großen Systems durch Zusammenfassen<br />

von Klassen in Paketen.<br />

b<strong>an</strong>k<br />

kundenverwaltung personalverwaltung<br />

Kunde<br />

kontenverwaltung<br />

Konto<br />

Angestellter<br />

Girokonto Sparkonto<br />

Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Komponentendiagramme<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 395<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Verhaltensdiagramme<br />

Überblick über weitere UML-Diagramme<br />

Komponentendiagramme (engl. component diagrams) beschreiben<br />

im Gegensatz dazu die Software-Architektur eines Systems. Es<br />

be<strong>an</strong>twortet die Frage, wie Klassen zur Laufzeit zu größeren<br />

Komponenten zusammengefasst werden und welche Schnittstellen<br />

(Services) <strong>an</strong>geboten und genutzt werden.<br />

≪component≫<br />

MailEing<strong>an</strong>g<br />

≪component≫<br />

MailAusg<strong>an</strong>g<br />

Betrieb<br />

überwachen<br />

≪component≫<br />

≪use≫<br />

MailM<strong>an</strong>agement<br />

Mail<br />

abholen<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 397<br />

Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Verteilungsdiagramme<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Verhaltensdiagramme<br />

Überblick über weitere UML-Diagramme<br />

Verteilungsdiagramme (engl. deployment diagrams) beschreiben<br />

die Hardware-Komponenten, die in einem System benutzt werden<br />

und wie diese in Beziehung stehen.<br />

Sie können auch konkrete physische Informationseinheiten<br />

(Dateien, etc.) enthalten, die als Artefakte bezeichnet werden.<br />

Host<br />

:Mehrprozessorsystem<br />

1<br />

1<br />

≪Internet≫<br />

1<br />

≪WLAN≫<br />

0..50<br />

≪LAN≫<br />

0..10<br />

Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Abschließende Bemerkungen<br />

:PC<br />

0..50<br />

:Laptop<br />

:PC<br />

UML als semi-formale <strong>Modellierung</strong>smethode<br />

≪deploy≫<br />

≪deploy≫ ≪artifact≫<br />

≪deploy≫<br />

:DBClient<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 396<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Verhaltensdiagramme<br />

Überblick über weitere UML-Diagramme<br />

UML ist eine semi-formale <strong>Modellierung</strong>smethode, d.h., nicht bei<br />

jedem Sprachelement gibt es vollständige Einigkeit über die<br />

Bedeutung.<br />

Trotz dieser Kritik ist die UML ein großer Fortschritt gegenüber<br />

früher genutzten <strong>Modellierung</strong>smethoden, da sie vereinheitlichte<br />

Diagramme bereitstellt, die von jedem Beteiligten am<br />

Softwareentwicklungsprozess verst<strong>an</strong>den werden können.<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 398

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