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Modellierung - an der Universität Duisburg-Essen

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Sequenzdiagramme<br />

Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Verhaltensdiagramme<br />

Überblick über weitere UML-Diagramme<br />

Nicht so günstig sind Diagramme, aus denen die Reihenfolge von<br />

Nachrichten nicht klar hervorgeht:<br />

A1<br />

A B C D<br />

A B<br />

B1 C1 D1<br />

Insbeson<strong>der</strong>e ist die Darstellung echter Parallelität in<br />

Sequenzdiagrammen nicht vorgesehen.<br />

Sequenzdiagramme<br />

Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 355<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Verhaltensdiagramme<br />

Überblick über weitere UML-Diagramme<br />

Bisher haben wir gesehen, wie m<strong>an</strong> mit einem Sequenzdiagramm<br />

einen möglichen Ablauf beschreiben k<strong>an</strong>n. In m<strong>an</strong>chen Fällen<br />

möchte m<strong>an</strong> jedoch mehrere (vielleicht sogar alle) Abläufe<br />

beschreiben.<br />

Dazu gibt es die Möglichkeit, kombinierte Fragmente zu<br />

verwenden, bei denen mehrere (Interaktions-)Oper<strong>an</strong>den (=<br />

Teil-Sequenzdiagramme) mit Hilfe von Interaktions-Operatoren<br />

zusammengesetzt werden.<br />

Wir betrachten im folgenden einige dieser Interaktions-Operatoren.<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 357<br />

Sequenzdiagramme<br />

Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Äquivalenz von Sequenzdiagrammen<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Verhaltensdiagramme<br />

Überblick über weitere UML-Diagramme<br />

Zwei Sequenzdiagramme sind äquivalent, wenn sie die gleichen<br />

Ereignisse enthalten und die Reihenfolge <strong>der</strong> Ereignisse identisch<br />

ist.<br />

Dabei können die Diagramme durchaus verschieden gezeichnet sein<br />

(<strong>an</strong><strong>der</strong>e Reihenfolge <strong>der</strong> Kommunikationspartner, verschiedene<br />

Abstände zwischen den Ereignissen, . . . ).<br />

Sequenzdiagramme<br />

Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Interaktionsoperator par (Parallelität)<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 356<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Verhaltensdiagramme<br />

Überblick über weitere UML-Diagramme<br />

Hier sind die Oper<strong>an</strong>den in beliebiger Reihenfolge ausführbar. Die<br />

Reihenfolge <strong>der</strong> Ereignisse in den Oper<strong>an</strong>den muss aber gewahrt<br />

werden, <strong>an</strong>sonsten gibt es keine Bedingungen.<br />

par<br />

:X :Y<br />

X1 Y1<br />

X2 Y2<br />

X3 Y3<br />

Dabei wird <strong>der</strong> Operator par<br />

links oben in <strong>der</strong> Ecke<br />

<strong>an</strong>gegeben.<br />

Eine gestrichelte waagrechte<br />

Linie trennt die verschiedenen<br />

Oper<strong>an</strong>den.<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 358

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