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Modellierung - an der Universität Duisburg-Essen

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Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Petrinetz-Beispiel: Keksautomat<br />

Grundlagen und Erreichbarkeitsgraphen<br />

Eigenschaften von Petrinetzen, Überdeckbarkeitsgraphen<br />

Inzidenzmatrizen und Invari<strong>an</strong>ten<br />

Wir modellieren einen Keksautomaten mit folgenden Best<strong>an</strong>dteilen:<br />

extern: Einwurfschlitz, Entnahmefach<br />

intern: Keksspeicher, Kasse, Signalweiterleitung (<strong>der</strong> Einwurf<br />

einer Münze soll ein Signal erzeugen, das die Ausgabe eines<br />

Kekses triggert)<br />

Nach: “Petrinetze – <strong>Modellierung</strong>stechnik, Analysemethoden,<br />

Fallstudien” von W. Reisig<br />

Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Petrinetz-Beispiel: Keksautomat<br />

Ist <strong>der</strong> Keksautomat so in Ordnung?<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 116<br />

Grundlagen und Erreichbarkeitsgraphen<br />

Eigenschaften von Petrinetzen, Überdeckbarkeitsgraphen<br />

Inzidenzmatrizen und Invari<strong>an</strong>ten<br />

Problem: Sobald <strong>der</strong> Keksspeicher leer ist, k<strong>an</strong>n immer noch eine<br />

Münze eingeworfen werden, die d<strong>an</strong>n nicht zurückgegeben wird.<br />

Es gibt verschiedene Lösungen für dieses Problem: Rückgabe <strong>der</strong><br />

Münze, Keks-Zähler, . . .<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 118<br />

Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Petrinetz-Beispiel: Keksautomat<br />

Münze einwerfen<br />

Keksspeicher<br />

Einwurfschlitz Signal<br />

Einwurf möglich kein Signal<br />

Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Kasse<br />

Grundlagen und Erreichbarkeitsgraphen<br />

Eigenschaften von Petrinetzen, Überdeckbarkeitsgraphen<br />

Inzidenzmatrizen und Invari<strong>an</strong>ten<br />

Entnahmefach<br />

Schachtel entnehmen<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 117<br />

Grundlagen und Erreichbarkeitsgraphen<br />

Eigenschaften von Petrinetzen, Überdeckbarkeitsgraphen<br />

Inzidenzmatrizen und Invari<strong>an</strong>ten<br />

Petrinetze: Lebendigkeit und Verklemmungen<br />

Wir betrachten nun Begriffe wie Lebendigkeit und Deadlock (=<br />

Verklemmung).<br />

(Starke) Lebendigkeit<br />

Ein Petrinetz N heißt (stark) lebendig, wenn es für jede Tr<strong>an</strong>sition<br />

t und für jede erreichbare Markierung m eine Markierung m ′ gibt,<br />

die von m erreichbar ist und unter <strong>der</strong> t aktiviert ist.<br />

Für den Erreichbarkeitsgraph bedeutet dies: von jedem Knoten des<br />

Graphen aus ist ein Überg<strong>an</strong>g erreichbar, <strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Tr<strong>an</strong>sition t<br />

beschriftet ist.<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 119

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