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Modellierung - an der Universität Duisburg-Essen

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Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Verhaltensdiagramme<br />

Überblick über weitere UML-Diagramme<br />

Multiplizitäten: <strong>an</strong> beide Enden <strong>der</strong> Assoziationen können<br />

Multiplizitäten in Form von Intervallen m..n (o<strong>der</strong> einfach nur<br />

m für m..m) <strong>an</strong>gegeben werden. Hier besitzt eine Person bis<br />

zu fünf Autos. Ein Auto ist im Besitz genau einer Person.<br />

Person Auto<br />

1 0..5<br />

besitzt<br />

Falls die Multiplizität größer als eins ist, muss dies in <strong>der</strong><br />

Implementierung durch eine Liste (o<strong>der</strong> Menge o<strong>der</strong> Array)<br />

von Referenzen realisiert werden.<br />

Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 235<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Verhaltensdiagramme<br />

Überblick über weitere UML-Diagramme<br />

Rollen: Klassen können in verschiedenen Assoziationen<br />

verschiedene Rollen spielen. Rollen werden auch <strong>an</strong> den<br />

Assoziationen notiert (und können alle Best<strong>an</strong>dteile eines<br />

Attributs enthalten).<br />

Grossh<strong>an</strong>del<br />

Verkaeufer<br />

Kaeufer<br />

Haendler<br />

Verkaeufer<br />

Kaeufer Endkunde<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 237<br />

Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Verhaltensdiagramme<br />

Überblick über weitere UML-Diagramme<br />

Multiplizitäten allgemein: in folgendem Diagramm können i<br />

Inst<strong>an</strong>zen von A (mit m ≤ i ≤ n) mit einer Inst<strong>an</strong>z von B<br />

assoziert sein. Umgekehrt können j Inst<strong>an</strong>zen von B (mit<br />

k ≤ j ≤ l) mit einer Inst<strong>an</strong>z von A assoziiert sein.<br />

A B<br />

m..n k..l<br />

Falls es keine obere Schr<strong>an</strong>ke gibt, wird ein Stern (=<br />

unendlich) verwendet. Beispielsweise steht 2..∗ für<br />

“mindestens zwei”.<br />

Die Multiplizität 0..∗ wird als St<strong>an</strong>dardwert <strong>an</strong>genommen,<br />

wenn keine Angabe vorh<strong>an</strong>den ist.<br />

Einführung in die <strong>Modellierung</strong><br />

Petrinetze<br />

Unified Modeling L<strong>an</strong>guage (UML)<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 236<br />

Klassen- und Objektdiagramme<br />

Verhaltensdiagramme<br />

Überblick über weitere UML-Diagramme<br />

Die nächste Relation – Aggregation – ist etwas stärker.<br />

Aggregation<br />

Es gibt eine Aggregation zwischen den Klassen A und B, wenn<br />

Inst<strong>an</strong>zen <strong>der</strong> Klasse A Inst<strong>an</strong>zen <strong>der</strong> Klasse B als Teile<br />

enthalten. (Ein “G<strong>an</strong>zes” enthält mehrere “Teile”.)<br />

Barbara König <strong>Modellierung</strong> 238

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