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VDWF im Dialog 2/2007

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Mitgliedsbeiträge und Satzung finden Sie unter www.vdwf.de<br />

Firma*<br />

Strasse, Nr.*<br />

PLZ* Ort*<br />

Postfach* Homepage*<br />

Telefon* Telefax*<br />

E-Mail*<br />

Inhaber/Geschäftsführer* geboren am<br />

Ansprechpartner* geboren am<br />

Funktion/Position*<br />

Gründungsjahr der Firma*<br />

Anzahl Mitarbeiter inkl. Geschäftsführer*<br />

Vollzeitkräfte* Teilzeitkräfte* Aushilfen/Azubis*<br />

Die Firma ist tätig <strong>im</strong> / als*<br />

Werkzeugbau Formenbau Ausrüster<br />

Konstruktion / EDV Sonstige<br />

In die Handwerksrolle eingetragen seit*<br />

In die Industrie- und Handelskammer eingetragen seit*<br />

Geworben durch<br />

Unterschrift* Datum, Firmenstempel*<br />

Ausfüllen und per Fax an: +49 (0)7353 9842298<br />

oder per Post an: Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer e.V.,<br />

Gerberwiesen 3, 88477 Schwendi<br />

Die Daten werden nur zur internen Verarbeitung be<strong>im</strong> <strong>VDWF</strong> genutzt.<br />

Eine unbefugte Weitergabe an Dritte erfolgt nicht!<br />

Scannerlösung für Messaufgaben<br />

und Automationsprozesse<br />

Mit der Scannerlösung “ShapeTracer”<br />

zeigt C-Technologie-Spezialist Knotenpunkt<br />

einen kompakten Highend-Streifenlaser-Sensor<br />

zu geringen Investitionskosten.<br />

Mit 230 g und den Abmessungen<br />

100 x 68 x 50 mm ist ShapeTracer ein sehr<br />

kompakter 3-D-Lasersensor. Er macht aus<br />

einer 3-Achsen-Fräsmaschine z.B. eine<br />

Messmaschine zur 3D-Qualitätssicherung,<br />

da er sich an jede CNC-Steuerung adaptieren<br />

lässt. Für den Einsatz in Messmaschinen<br />

verfügt der Sensor über einen<br />

Renishaw-Multiwireadapter. Für die Verwendbarkeit<br />

bei Automationsprozessen<br />

ist der Sensor in der Lage, Soll-Ist-Vergleiche<br />

vorzunehmen, um damit die<br />

unterschiedlichsten Prozesse zu steuern.<br />

Verarbeitet werden die Scannerdaten mit<br />

der seit vielen Jahren bewährten Lösung<br />

für Reverse-Engineering und Messauswertungen,<br />

der von Knotenpunkt entwickelten<br />

Software PointMaster. Der<br />

Datenaustausch erfolgt durch die USB 2.0<br />

Highspeed-Schnittstelle. Die Datenformate<br />

sind *.D3D, *.XYZ und *.BIN.<br />

Die Scangeschwindigkeit liegt bei 48000<br />

pts/sec. Der Messbereich beträgt 90 mm,<br />

die Streifenbreite 40 mm. Dass es sich<br />

trotz der Kompaktheit um einen Highend-Sensor<br />

handelt, belegt vor allem<br />

die hohe Messgenauigkeit von 0,02 bis<br />

0,04 mm. Der eingebaute Laser entspricht<br />

der Schutzklasse 2M.<br />

www.knotenpunkt.com<br />

Sprühkompaktieren: Neues Produktionsverfahren<br />

für Werkzeugstahl<br />

Durch die Anwendung des Sprühkompaktierprozesses<br />

“Osprey-Process” entwickelt<br />

der schwedische Stahlhersteller Uddeholm<br />

neue Werkzeugstähle mit einzigartiger<br />

Struktur und verbessertem Eigenschaftsprofil.<br />

Bei Schneidwerkzeugen, die aus den<br />

neuen Stählen hergestellt wurden, zeigte<br />

sich eine deutlich höhere Gesamtwirtschaftlichkeit,<br />

bedingt durch bis zu drei<br />

Mal längere Maschinenstandzeiten.<br />

Im Gegensatz zu herkömmlichen Stahlherstellungsverfahren<br />

braucht der Stahl<br />

be<strong>im</strong> Sprühkompaktieren zum Erstarren<br />

nur wenige Sekunden. Dadurch entsteht<br />

ein Block, der nur geringste Mikroseigerungen<br />

enthält. Aufgrund der daraus<br />

resultierenden gleichmäßigen Karbidstruktur<br />

weisen sprühkompaktierte Stähle<br />

eine höhere Dauerfestigkeit, d.h. einen<br />

höheren Widerstand gegen Ausbrüche auf.<br />

Ähnlich wie bei pulvermetallurgischen<br />

Stählen lassen sich auch be<strong>im</strong> Sprühkompaktieren<br />

verschleißfeste Sonderstähle<br />

produzieren, die auf konventionellem Weg<br />

nicht herstellbar wären. Auf diese Weise<br />

entstehen Werkzeugstähle mit einem<br />

hohen Widerstand gegen groben abrasiven<br />

Verschleiß. Durch diese Verschleißfestigkeit<br />

bei gleichzeitig guter Zähigkeit<br />

konnte in vielen Fällen die Standzeit der<br />

hergestellten Werkzeuge erhöht und die<br />

Produktionssicherheit verbessert werden.<br />

www.uddeholm.de<br />

Doppelverdüsung<br />

rotierender<br />

Block in der<br />

Sprühkammer<br />

<strong>VDWF</strong> <strong>im</strong> <strong>Dialog</strong> 2/<strong>2007</strong> 55<br />

Fit für den Wettbewerb mit den<br />

Handlingsystemen von Z<strong>im</strong>mer+Kre<strong>im</strong><br />

Als technischer und konzeptioneller Partner<br />

bei automatisierten Prozessen für den<br />

Werkzeug- und Formenbau profiliert sich<br />

Z<strong>im</strong>mer+Kre<strong>im</strong> mit den Themen Wirtschaftlichkeit<br />

durch Strukturierung und<br />

Opt<strong>im</strong>ierung. Der Firma geht es für ihre<br />

Kunden darum, intelligente Lösungen zu<br />

nutzen und die Effizienz zu steigern bei<br />

gleichzeitiger Qualitätssicherung.<br />

Im Rahmen des Workshops “Fit für den<br />

Wettbewerb” der ZK Academy fomuliert<br />

Dr. Roland Ruppel, Geschäftsführer bei<br />

Z<strong>im</strong>mer+Kre<strong>im</strong>, die Stoßrichtung der<br />

Veranstaltung: “Am Anfang steht wirklich<br />

nicht die große Investition. Nachdenken<br />

und Strukturen schaffen, das sind die<br />

wichtigsten Voraussetzungen für den<br />

Umstieg auf automatisierte Abläufe.<br />

Automation bedeutet Veränderung. Und<br />

Veränderung bedeutet Chance. In unseren<br />

Workshops geben wir den fachlichen<br />

Input für die Herangehensweise an die<br />

ganze Thematik. Wir zeigen Möglichkeiten<br />

und Visionen auf – aber auch Grenzen.”<br />

Zentraler Bestandteil des Möglichen sind<br />

die Handlingsysteme von Z<strong>im</strong>mer+Kre<strong>im</strong>.<br />

Sie garantieren ein Höchstmaß an Qualität<br />

und Flexibilität in der automatisierten<br />

Fertigung. Die Systeme können unterschiedlichste<br />

Maschinen integrierern und<br />

durch offene Schnittstellen individuell den<br />

Anforderungen entsprechend wachsen.<br />

www.z<strong>im</strong>mer-kre<strong>im</strong>.com<br />

Stanzwerkzeug–<br />

Normalien<br />

Führungselemente nach ISO/DIN-Norm<br />

neu:<br />

CAD-Katalog 2D/3D<br />

www.agathon.com<br />

AGATHON bürgt für:<br />

– Austauschbarkeit:<br />

engere Form- und Lagetoleranzen<br />

– einfachere Montage:<br />

Fasen f8<br />

– höhere Belastbarkeit:<br />

mehr Wälzkörper<br />

– höhere Lebensdauer:<br />

opt<strong>im</strong>ierte Einläufe,<br />

reduziertes Kugelspiel<br />

– höhere Standzeiten der Werkzeuge<br />

Präzision zahlt sich aus !<br />

BlechExpo<br />

Halle 5, Stand 5224<br />

AGATHON AG, Normalien<br />

CH-4503 Solothurn/Schweiz<br />

Tel +41 32 617 45 02<br />

Fax +41 32 617 47 01<br />

e-mail normmail@agathon.ch<br />

www.agathon.com

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