172. Jahresbericht der Stiftsschule Einsiedeln Schuljahr 2010/2011
172. Jahresbericht der Stiftsschule Einsiedeln Schuljahr 2010/2011
172. Jahresbericht der Stiftsschule Einsiedeln Schuljahr 2010/2011
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im Wandel; Internationale Entwicklungszusammenarbeit <strong>der</strong> Schweiz (DEZA und NGO’s)<br />
mit Bei spielen; Tourismus und Entwicklung.<br />
Exkurs: Raum und Umweltplanung.<br />
(L: Manuskript des Lehrers; Bundesamt für Statistik BFS: «Taschenstatistik <strong>der</strong> Schweiz<br />
<strong>2010</strong>»; Pro Natura: «Fakten zur Raumnutzung in <strong>der</strong> Schweiz», 2009; Direktion für<br />
Entwicklung und Zusammenarbeit: «Die Schweiz handelt engagiert und trägt Verantwortung»,<br />
<strong>2010</strong>; Spiess, E., Schweizer Weltatlas, Konferenz <strong>der</strong> kantonalen Erziehungsdirektoren,<br />
Zürich, Ausgabe 2008).<br />
Physik, wöchentlich 3 Stunden (Frau Elena Stäger): Kinematik: geradlinige gleichförmige<br />
und beschleunigte Bewegungen, die Kreisbewegung, die Fallbewegung. Dynamik:<br />
Trägheit, Masse und Kraft, die Grundgesetze <strong>der</strong> Mechanik, <strong>der</strong> Energiesatz, <strong>der</strong><br />
Impulssatz, das Newtonsche Gravitationsgesetz, die Gesetze <strong>der</strong> Planetenbewegung,<br />
mechanische Energie, die mechanische Arbeit und Leistung. Mechanische Schwingungen:<br />
Die harmonische Schwingung, das Fadenpendel. Überlagerung von Schwingungen,<br />
Erzwungene Schwingungen, Resonanz, die harmonischen Wellen, Entstehung und Ausbreitung,<br />
<strong>der</strong> DopplerEffekt, Wellenlehre (L: vervielfältigtes Manuskript. J. Grehn, J.<br />
Krause, Metzler Physik, Schroedel, Braunschweig, 2008).<br />
Chemie, wöchentlich 2 Stunden (P. Georg Liebich): Chemische Energetik – Spontaneität<br />
chemischer Reaktionen, Aggregatzustände, Teilchenbewegung, Energieverteilung, Einfluss<br />
<strong>der</strong> Temperatur und Katalyse auf Reaktionsgeschwindigkeiten. Aggregat zustandsän<strong>der</strong>ungen<br />
und Phasengleichgewichte. Quantitative Erfassung <strong>der</strong> Teilchen. Kolligative<br />
Eigenschaften. Gasgesetze. Formelsprache.<br />
Biologie, wöchentlich 2 Stunden (Herr Martin Geiger): Zellbiologie, Klassische Genetik,<br />
Humangenetik, Molekularbiologie, Gentechnik. (L: Natura 3, Biologie für die gymnasiale<br />
Oberstufe, Klett und Balmer Verlag, Zug, 2005).<br />
Bildnerisches Gestalten (Wahlmaturafach), wöchentlich 2 Stunden (Frau Rachel Stocker):<br />
Naturstudium: Herbstblatt analysieren und in den richtigen Lokal wie Erscheinungsfarben<br />
wie<strong>der</strong>geben (Gouachetechnik). Grafisches Gestalten: Objekt fotografieren und mit<br />
Pastellkreide malerisch umsetzen, Schwerpunkt Oberflächenstruktur (Petflasche). Tonwertstudie:<br />
Plastizität mehrerer Gegenstände durch bestimmte Tonwertstufen (helldunkel)<br />
erkenntlich machen. Dreidimensionales Gestalten: Tonarbeit nach Naturstudium.<br />
Semesterarbeit (Grundlagenfachabschluss): Lineare Arbeit, Tonwertstudie, Farbstudie,<br />
Plastische Arbeit, experimentelle Arbeit. Kunstgeschichte: Besuch des Kunsthaus Zürich,<br />
Künstlerportrait: Gerhard Richter.<br />
3. LEHRGEGENSTÄNDE UND LEHRMITTEL 49